Sauerstoff ab, teils zersetzt er sich in Chlorcalcium und chlorsauren Kalk. Letzteres geschieht auch beim Kochen von Chlorkalklösungen. Daraus folgt, daß Chlorkalklösungen, wenn sie wirksam sein sollen, niemals warm angewendet werden dürfen; denn die sich dabei bil- denden Chlorcalcium und chlorsaurer Kalk haben keine bleichende Kraft. Es folgt ferner daraus, daß der Chlorkalk in trockenen kühlen Räumen und vor Licht geschützt aufbewahrt werden muß.
Prüfung: Im Chlorkalk ist das Chlor in zweierlei Formen vorhan- den; einmal als Chlorcalcium; das in dieser Form vorhandene Chlor be- sitzt keinerlei bleichende Kraft und ist deshalb auf die Wertbestimmung des Chlorkalks ohne Einfluß; sodann als unterchlorigsaurer Kalk, aus welchem durch verdünnte Säuren, selbst schon durch die Kohlensäure der Luft, das gesamte Chlor entwickelt wird. Dieses im unterchlorigsauren Kalk enthaltene Chlor heißt daher auch das wirksame Chlor und bedingt direkt den Wert des Chlorkalks. Im Handel kommen Chlorkalke von 10 bis 44 Prozent wirksamem Chlor vor; es geht daraus hervor, daß es notwendig ist, den Gehalt an wirksamem Chlor zu bestimmen. Es gibt hierzu mehrere Methoden, welche jedoch alle ein Vertrautsein mit chemischen Arbeiten voraus- setzen. Wer dazu nicht glaubt imstande zu sein, überlasse die Unter- suchung lieber einem Chemiker. Für Geübtere empfiehlt sich folgendes Verfahren: 10 g einer Durchschnittsprobe Chlorkalk werden mit Wasser zu einem zarten Brei angerieben, dieser in eine Literflasche gespült und letztere bis zur Marke mit destilliertem Wasser aufgefüllt. Andererseits bereitet man sich eine Lösung von 13,95 g arseniger Säure in Aetznatronlauge, versetzt mit Salzsäure bis zur stark sauren Reaktion und füllt gleichfalls bis zum Liter auf. Von dieser salzsauren Arsenigsäurelösung bringt man 10 ccm in ein Becherglas, verdünnt mit destilliertem Wasser, gibt einige Tropfen einer Indigolösung hinzu und läßt nun von der gut durchmischten Chlor- kalklösung aus einer Bürette solange zufließen, bis die blaue Farbe des Indigos verschwindet. 10 ccm Arsenigsäurelösung entsprechen 0,1 g Chlor. Hätte man z. B. 30 der Chlorkalklösung bis zur Entfärbung des Indigos nötig gehabt, so erfährt man den Gehalt an wirksamem Chlor durch folgende Rechnung:
[Formel 1]
der zu untersuchende Chlorkalk hätte dann 33 1/3 Prozent wirksames Chlor enthalten.
Auch die Methode der Oxydation von chemisch reinem schwefelsaurem Eisenoxydul in schwefelsaurer Lösung und Titration mit Kaliumpermanganat, sowie die neuerdings viel benutzte Methode der Bestimmung mittels Jod- kaliumlösung und Titrieren mit 1/10 Natriumthiosulfat unter Benutzung von Stärkelösung als Indikator gibt genaue Resultate.
Anwendung: In ausgedehntem Maße zum Bleichen vegetabilischer Fasern, und zur Bereitung des unterchlorigsauren Natrons. -- Bei Berei- tung der Chlorkalklösung empfiehlt es sich, den Chlorkalk zuerst mit wenig Wasser zu einem Schlamm anzurühren und dann erst die größere Wasser- menge hinzuzufügen.
4. Schwefelsaurer Kalk, Calciumsulfat, Gyps, Ca SO4 + 2 H2 O, ist nächst der Kreide die in der Natur am häufigsten vorkommende Kalkverbindung. Er kommt als geschlämmtes, höchst feines, weißes Pulver vor und findet in vereinzelten Fällen Verwendung als Appreturmittel.
Ganswindt, Färberei. 17
Sauerſtoff ab, teils zerſetzt er ſich in Chlorcalcium und chlorſauren Kalk. Letzteres geſchieht auch beim Kochen von Chlorkalklöſungen. Daraus folgt, daß Chlorkalklöſungen, wenn ſie wirkſam ſein ſollen, niemals warm angewendet werden dürfen; denn die ſich dabei bil- denden Chlorcalcium und chlorſaurer Kalk haben keine bleichende Kraft. Es folgt ferner daraus, daß der Chlorkalk in trockenen kühlen Räumen und vor Licht geſchützt aufbewahrt werden muß.
Prüfung: Im Chlorkalk iſt das Chlor in zweierlei Formen vorhan- den; einmal als Chlorcalcium; das in dieſer Form vorhandene Chlor be- ſitzt keinerlei bleichende Kraft und iſt deshalb auf die Wertbeſtimmung des Chlorkalks ohne Einfluß; ſodann als unterchlorigſaurer Kalk, aus welchem durch verdünnte Säuren, ſelbſt ſchon durch die Kohlenſäure der Luft, das geſamte Chlor entwickelt wird. Dieſes im unterchlorigſauren Kalk enthaltene Chlor heißt daher auch das wirkſame Chlor und bedingt direkt den Wert des Chlorkalks. Im Handel kommen Chlorkalke von 10 bis 44 Prozent wirkſamem Chlor vor; es geht daraus hervor, daß es notwendig iſt, den Gehalt an wirkſamem Chlor zu beſtimmen. Es gibt hierzu mehrere Methoden, welche jedoch alle ein Vertrautſein mit chemiſchen Arbeiten voraus- ſetzen. Wer dazu nicht glaubt imſtande zu ſein, überlaſſe die Unter- ſuchung lieber einem Chemiker. Für Geübtere empfiehlt ſich folgendes Verfahren: 10 g einer Durchſchnittsprobe Chlorkalk werden mit Waſſer zu einem zarten Brei angerieben, dieſer in eine Literflaſche geſpült und letztere bis zur Marke mit deſtilliertem Waſſer aufgefüllt. Andererſeits bereitet man ſich eine Löſung von 13,95 g arſeniger Säure in Aetznatronlauge, verſetzt mit Salzſäure bis zur ſtark ſauren Reaktion und füllt gleichfalls bis zum Liter auf. Von dieſer ſalzſauren Arſenigſäurelöſung bringt man 10 ccm in ein Becherglas, verdünnt mit deſtilliertem Waſſer, gibt einige Tropfen einer Indigolöſung hinzu und läßt nun von der gut durchmiſchten Chlor- kalklöſung aus einer Bürette ſolange zufließen, bis die blaue Farbe des Indigos verſchwindet. 10 ccm Arſenigſäurelöſung entſprechen 0,1 g Chlor. Hätte man z. B. 30 der Chlorkalklöſung bis zur Entfärbung des Indigos nötig gehabt, ſo erfährt man den Gehalt an wirkſamem Chlor durch folgende Rechnung:
[Formel 1]
der zu unterſuchende Chlorkalk hätte dann 33⅓ Prozent wirkſames Chlor enthalten.
Auch die Methode der Oxydation von chemiſch reinem ſchwefelſaurem Eiſenoxydul in ſchwefelſaurer Löſung und Titration mit Kaliumpermanganat, ſowie die neuerdings viel benutzte Methode der Beſtimmung mittels Jod- kaliumlöſung und Titrieren mit 1/10 Natriumthioſulfat unter Benutzung von Stärkelöſung als Indikator gibt genaue Reſultate.
Anwendung: In ausgedehntem Maße zum Bleichen vegetabiliſcher Faſern, und zur Bereitung des unterchlorigſauren Natrons. — Bei Berei- tung der Chlorkalklöſung empfiehlt es ſich, den Chlorkalk zuerſt mit wenig Waſſer zu einem Schlamm anzurühren und dann erſt die größere Waſſer- menge hinzuzufügen.
4. Schwefelſaurer Kalk, Calciumſulfat, Gyps, Ca SO4 + 2 H2 O, iſt nächſt der Kreide die in der Natur am häufigſten vorkommende Kalkverbindung. Er kommt als geſchlämmtes, höchſt feines, weißes Pulver vor und findet in vereinzelten Fällen Verwendung als Appreturmittel.
Ganswindt, Färberei. 17
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0283"n="257"/>
Sauerſtoff ab, teils zerſetzt er ſich in Chlorcalcium und chlorſauren Kalk.<lb/>
Letzteres geſchieht auch beim Kochen von Chlorkalklöſungen. <hirendition="#g">Daraus<lb/>
folgt, daß Chlorkalklöſungen, wenn ſie wirkſam ſein ſollen,<lb/>
niemals warm angewendet werden dürfen</hi>; denn die ſich dabei bil-<lb/>
denden Chlorcalcium und chlorſaurer Kalk haben keine bleichende Kraft.<lb/>
Es folgt ferner daraus, daß der Chlorkalk in trockenen kühlen Räumen und<lb/>
vor Licht geſchützt aufbewahrt werden muß.</p><lb/><p><hirendition="#g">Prüfung</hi>: Im Chlorkalk iſt das Chlor in zweierlei Formen vorhan-<lb/>
den; einmal als Chlorcalcium; das in dieſer Form vorhandene Chlor be-<lb/>ſitzt keinerlei bleichende Kraft und iſt deshalb auf die Wertbeſtimmung des<lb/>
Chlorkalks ohne Einfluß; ſodann als unterchlorigſaurer Kalk, aus welchem<lb/>
durch verdünnte Säuren, ſelbſt ſchon durch die Kohlenſäure der Luft, das<lb/>
geſamte Chlor entwickelt wird. Dieſes im unterchlorigſauren Kalk enthaltene<lb/>
Chlor heißt daher auch das <hirendition="#g">wirkſame Chlor</hi> und bedingt direkt den Wert<lb/>
des Chlorkalks. Im Handel kommen Chlorkalke von 10 bis 44 Prozent<lb/>
wirkſamem Chlor vor; es geht daraus hervor, daß es notwendig iſt, <hirendition="#g">den<lb/>
Gehalt an wirkſamem Chlor zu beſtimmen</hi>. Es gibt hierzu mehrere<lb/>
Methoden, welche jedoch alle ein Vertrautſein mit chemiſchen Arbeiten voraus-<lb/>ſetzen. Wer dazu nicht glaubt imſtande zu ſein, überlaſſe die Unter-<lb/>ſuchung lieber einem Chemiker. Für Geübtere empfiehlt ſich folgendes<lb/>
Verfahren: 10 <hirendition="#aq">g</hi> einer Durchſchnittsprobe Chlorkalk werden mit Waſſer zu<lb/>
einem zarten Brei angerieben, dieſer in eine Literflaſche geſpült und letztere<lb/>
bis zur Marke mit deſtilliertem Waſſer aufgefüllt. Andererſeits bereitet man<lb/>ſich eine Löſung von 13,95 <hirendition="#aq">g</hi> arſeniger Säure in Aetznatronlauge, verſetzt<lb/>
mit Salzſäure bis zur ſtark ſauren Reaktion und füllt gleichfalls bis zum<lb/>
Liter auf. Von dieſer ſalzſauren Arſenigſäurelöſung bringt man 10 <hirendition="#aq">ccm</hi><lb/>
in ein Becherglas, verdünnt mit deſtilliertem Waſſer, gibt einige Tropfen<lb/>
einer Indigolöſung hinzu und läßt nun von der gut durchmiſchten Chlor-<lb/>
kalklöſung aus einer Bürette ſolange zufließen, bis die blaue Farbe des<lb/>
Indigos verſchwindet. 10 <hirendition="#aq">ccm</hi> Arſenigſäurelöſung entſprechen 0,1 <hirendition="#aq">g</hi> Chlor.<lb/>
Hätte man z. B. 30 der Chlorkalklöſung bis zur Entfärbung des Indigos<lb/>
nötig gehabt, ſo erfährt man den Gehalt an wirkſamem Chlor durch folgende<lb/>
Rechnung:<lb/><formula/> der zu unterſuchende Chlorkalk hätte dann 33⅓ Prozent wirkſames Chlor<lb/>
enthalten.</p><lb/><p>Auch die Methode der Oxydation von chemiſch reinem ſchwefelſaurem<lb/>
Eiſenoxydul in ſchwefelſaurer Löſung und Titration mit Kaliumpermanganat,<lb/>ſowie die neuerdings viel benutzte Methode der Beſtimmung mittels Jod-<lb/>
kaliumlöſung und Titrieren mit 1/10 Natriumthioſulfat unter Benutzung von<lb/>
Stärkelöſung als Indikator gibt genaue Reſultate.</p><lb/><p><hirendition="#g">Anwendung</hi>: In ausgedehntem Maße zum Bleichen vegetabiliſcher<lb/>
Faſern, und zur Bereitung des unterchlorigſauren Natrons. — Bei Berei-<lb/>
tung der Chlorkalklöſung empfiehlt es ſich, den Chlorkalk zuerſt mit wenig<lb/>
Waſſer zu einem Schlamm anzurühren und dann erſt die größere Waſſer-<lb/>
menge hinzuzufügen.</p><lb/><p>4. <hirendition="#g">Schwefelſaurer Kalk, Calciumſulfat, Gyps</hi>, <hirendition="#aq">Ca SO<hirendition="#sub">4</hi> +<lb/>
2 H<hirendition="#sub">2</hi> O</hi>, iſt nächſt der Kreide die in der Natur am häufigſten vorkommende<lb/>
Kalkverbindung. Er kommt als geſchlämmtes, höchſt feines, weißes Pulver<lb/>
vor und findet in vereinzelten Fällen Verwendung als Appreturmittel.</p><lb/><fwplace="bottom"type="sig"><hirendition="#g">Ganswindt</hi>, Färberei. 17</fw><lb/></div></div></div></body></text></TEI>
[257/0283]
Sauerſtoff ab, teils zerſetzt er ſich in Chlorcalcium und chlorſauren Kalk.
Letzteres geſchieht auch beim Kochen von Chlorkalklöſungen. Daraus
folgt, daß Chlorkalklöſungen, wenn ſie wirkſam ſein ſollen,
niemals warm angewendet werden dürfen; denn die ſich dabei bil-
denden Chlorcalcium und chlorſaurer Kalk haben keine bleichende Kraft.
Es folgt ferner daraus, daß der Chlorkalk in trockenen kühlen Räumen und
vor Licht geſchützt aufbewahrt werden muß.
Prüfung: Im Chlorkalk iſt das Chlor in zweierlei Formen vorhan-
den; einmal als Chlorcalcium; das in dieſer Form vorhandene Chlor be-
ſitzt keinerlei bleichende Kraft und iſt deshalb auf die Wertbeſtimmung des
Chlorkalks ohne Einfluß; ſodann als unterchlorigſaurer Kalk, aus welchem
durch verdünnte Säuren, ſelbſt ſchon durch die Kohlenſäure der Luft, das
geſamte Chlor entwickelt wird. Dieſes im unterchlorigſauren Kalk enthaltene
Chlor heißt daher auch das wirkſame Chlor und bedingt direkt den Wert
des Chlorkalks. Im Handel kommen Chlorkalke von 10 bis 44 Prozent
wirkſamem Chlor vor; es geht daraus hervor, daß es notwendig iſt, den
Gehalt an wirkſamem Chlor zu beſtimmen. Es gibt hierzu mehrere
Methoden, welche jedoch alle ein Vertrautſein mit chemiſchen Arbeiten voraus-
ſetzen. Wer dazu nicht glaubt imſtande zu ſein, überlaſſe die Unter-
ſuchung lieber einem Chemiker. Für Geübtere empfiehlt ſich folgendes
Verfahren: 10 g einer Durchſchnittsprobe Chlorkalk werden mit Waſſer zu
einem zarten Brei angerieben, dieſer in eine Literflaſche geſpült und letztere
bis zur Marke mit deſtilliertem Waſſer aufgefüllt. Andererſeits bereitet man
ſich eine Löſung von 13,95 g arſeniger Säure in Aetznatronlauge, verſetzt
mit Salzſäure bis zur ſtark ſauren Reaktion und füllt gleichfalls bis zum
Liter auf. Von dieſer ſalzſauren Arſenigſäurelöſung bringt man 10 ccm
in ein Becherglas, verdünnt mit deſtilliertem Waſſer, gibt einige Tropfen
einer Indigolöſung hinzu und läßt nun von der gut durchmiſchten Chlor-
kalklöſung aus einer Bürette ſolange zufließen, bis die blaue Farbe des
Indigos verſchwindet. 10 ccm Arſenigſäurelöſung entſprechen 0,1 g Chlor.
Hätte man z. B. 30 der Chlorkalklöſung bis zur Entfärbung des Indigos
nötig gehabt, ſo erfährt man den Gehalt an wirkſamem Chlor durch folgende
Rechnung:
[FORMEL] der zu unterſuchende Chlorkalk hätte dann 33⅓ Prozent wirkſames Chlor
enthalten.
Auch die Methode der Oxydation von chemiſch reinem ſchwefelſaurem
Eiſenoxydul in ſchwefelſaurer Löſung und Titration mit Kaliumpermanganat,
ſowie die neuerdings viel benutzte Methode der Beſtimmung mittels Jod-
kaliumlöſung und Titrieren mit 1/10 Natriumthioſulfat unter Benutzung von
Stärkelöſung als Indikator gibt genaue Reſultate.
Anwendung: In ausgedehntem Maße zum Bleichen vegetabiliſcher
Faſern, und zur Bereitung des unterchlorigſauren Natrons. — Bei Berei-
tung der Chlorkalklöſung empfiehlt es ſich, den Chlorkalk zuerſt mit wenig
Waſſer zu einem Schlamm anzurühren und dann erſt die größere Waſſer-
menge hinzuzufügen.
4. Schwefelſaurer Kalk, Calciumſulfat, Gyps, Ca SO4 +
2 H2 O, iſt nächſt der Kreide die in der Natur am häufigſten vorkommende
Kalkverbindung. Er kommt als geſchlämmtes, höchſt feines, weißes Pulver
vor und findet in vereinzelten Fällen Verwendung als Appreturmittel.
Ganswindt, Färberei. 17
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 257. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/283>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.