bicarbonat, welches sich als krystallinisches Pulver abscheidet und durch nach- folgendes Glühen in Monocarbonat übergeführt wird. Die Ammoniaksoda ist fast reines Natriumcarbonat und enthält davon circa 98 Prozent. Die Soda schmeckt und reagiert stark alkalisch. Sie ist von ihrer Darstellung her mit kleinen Mengen von Chlornatrium und Natriumsulfat verunreinigt, nicht selten enthält sie auch Aetznatron in kleinen Mengen beigemischt; alle diese Verunreinigungen schaden ihrer Verwendung in der Färberei jedoch nicht; dagegen muß ein etwaiger Eisengehalt beanstandet werden. Der Wert der Soda beruht auf ihrem Gehalt an Natriumcarbonat und ist durch Titration auf gleiche Weise, wie bei der Pottasche beschrieben, festzustellen, nur mit dem Unterschiede, daß man, statt wie dort 34,55 g in Arbeit zu nehmen, hier 26,54 g der zu prüfenden Soda in Arbeit nimmt, zu 500 ccm auflöst, und von der klaren Lösung 100 ccm zur Untersuchung verwendet. Die verbrauchte Anzahl von Kubikcentimetern Normalsalzsäure gibt dann direkt den Prozent- gehalt von Natriumcarbonat an.
Anwendung: Die Soda findet die mannigfaltigste Verwendung, und zwar zum Weichmachen des Wassers, wie zum Einweichen und Waschen der Garne, zum Bleichen der Baumwolle, zur Herstellung der Javelleschen Lauge, zu jeder Art von Neutralisation, zum Ansetzen der Sodaküpen, und sie bildet das Ausgangsmaterial zur leichten Darstellung einer großen An- zahl anderer in der Färberei gebrauchter Natriumverbindungen. Endlich eignet sie sich auch zum Fixieren von Eisenoxyd und Chromoxyd auf der Faser.
2. Salpetersaures Natron, Natriumnitrat, Natronsal- peter, Chilisalpeter, Na NO3. Ein in Chile in ungeheuren Mengen natürlich vorkommendes Salz, welches durch Umkrystallisieren gereinigt wird. Es krystallisiert in würfelförmigen Rhomboedern, welche aus der Luft Feuchtig- keit anziehen und sich in ihrem gleichen Gewicht Wasser lösen. -- An- wendung: wie Kalisalpeter.
3. Chlornatrium, Natriumchlorid, Kochsalz, Steinsalz, Na Cl. Diese in gewaltigen Massen über die ganze Erde verbreitete und selbst im Meerwasser enthaltene Natriumverbindung ist wohl so allgemein be- kannt, daß sie keiner Beschreibung bedarf. Die Anwendung des Kochsalzes ist in der Färberei nur eine untergeordnete und beruht auf der Eigenschaft, durch ihre eigene leichte Löslichkeit in Wasser andere darin gelöste Stoffe unlöslich zu machen und abzuscheiden, was man Aussalzen nennt. Auf diese Weise wird die Seife aus ihren Lösungen ausgesalzen; ähnliches geschieht bei der Fabrikation des Türkischrotöls; auch die Teerfarbstoffe werden aus ihren Lösungen ausgesalzen. In einigen Fällen, obgleich selten, dient das Kochsalz auch als Zusatz zum Färbebad, so z. B. bei dem in der neuesten Zeit erst in den Handel gelangten Primulin.
4. Chlorsaures Natron, Natriumchlorat, ClO3 Na, wird aus Kalkmilch, Chlor und Chlornatrium in analoger Weise gewonnen, wie bei chlorsaurem Kali (§ 90) angegeben. Es ist ein krystallinisches, in seinem gleichen Gewichte Wasser lösliches Salz. -- Anwendung: An Stelle des chlorsauren Kalis wegen seiner leichten Löslichkeit, besonders bei der Oxydation von Anilinschwarz.
5. Unterchlorigsaures Natron, Natriumhypochlorit, Chlor- soda, Na OCl, wird nur in wässeriger Lösung gebraucht. Eine solche Lösung
bicarbonat, welches ſich als kryſtalliniſches Pulver abſcheidet und durch nach- folgendes Glühen in Monocarbonat übergeführt wird. Die Ammoniakſoda iſt faſt reines Natriumcarbonat und enthält davon circa 98 Prozent. Die Soda ſchmeckt und reagiert ſtark alkaliſch. Sie iſt von ihrer Darſtellung her mit kleinen Mengen von Chlornatrium und Natriumſulfat verunreinigt, nicht ſelten enthält ſie auch Aetznatron in kleinen Mengen beigemiſcht; alle dieſe Verunreinigungen ſchaden ihrer Verwendung in der Färberei jedoch nicht; dagegen muß ein etwaiger Eiſengehalt beanſtandet werden. Der Wert der Soda beruht auf ihrem Gehalt an Natriumcarbonat und iſt durch Titration auf gleiche Weiſe, wie bei der Pottaſche beſchrieben, feſtzuſtellen, nur mit dem Unterſchiede, daß man, ſtatt wie dort 34,55 g in Arbeit zu nehmen, hier 26,54 g der zu prüfenden Soda in Arbeit nimmt, zu 500 ccm auflöſt, und von der klaren Löſung 100 ccm zur Unterſuchung verwendet. Die verbrauchte Anzahl von Kubikcentimetern Normalſalzſäure gibt dann direkt den Prozent- gehalt von Natriumcarbonat an.
Anwendung: Die Soda findet die mannigfaltigſte Verwendung, und zwar zum Weichmachen des Waſſers, wie zum Einweichen und Waſchen der Garne, zum Bleichen der Baumwolle, zur Herſtellung der Javelleſchen Lauge, zu jeder Art von Neutraliſation, zum Anſetzen der Sodaküpen, und ſie bildet das Ausgangsmaterial zur leichten Darſtellung einer großen An- zahl anderer in der Färberei gebrauchter Natriumverbindungen. Endlich eignet ſie ſich auch zum Fixieren von Eiſenoxyd und Chromoxyd auf der Faſer.
2. Salpeterſaures Natron, Natriumnitrat, Natronſal- peter, Chiliſalpeter, Na NO3. Ein in Chile in ungeheuren Mengen natürlich vorkommendes Salz, welches durch Umkryſtalliſieren gereinigt wird. Es kryſtalliſiert in würfelförmigen Rhomboedern, welche aus der Luft Feuchtig- keit anziehen und ſich in ihrem gleichen Gewicht Waſſer löſen. — An- wendung: wie Kaliſalpeter.
3. Chlornatrium, Natriumchlorid, Kochſalz, Steinſalz, Na Cl. Dieſe in gewaltigen Maſſen über die ganze Erde verbreitete und ſelbſt im Meerwaſſer enthaltene Natriumverbindung iſt wohl ſo allgemein be- kannt, daß ſie keiner Beſchreibung bedarf. Die Anwendung des Kochſalzes iſt in der Färberei nur eine untergeordnete und beruht auf der Eigenſchaft, durch ihre eigene leichte Löslichkeit in Waſſer andere darin gelöſte Stoffe unlöslich zu machen und abzuſcheiden, was man Ausſalzen nennt. Auf dieſe Weiſe wird die Seife aus ihren Löſungen ausgeſalzen; ähnliches geſchieht bei der Fabrikation des Türkiſchrotöls; auch die Teerfarbſtoffe werden aus ihren Löſungen ausgeſalzen. In einigen Fällen, obgleich ſelten, dient das Kochſalz auch als Zuſatz zum Färbebad, ſo z. B. bei dem in der neueſten Zeit erſt in den Handel gelangten Primulin.
4. Chlorſaures Natron, Natriumchlorat, ClO3 Na, wird aus Kalkmilch, Chlor und Chlornatrium in analoger Weiſe gewonnen, wie bei chlorſaurem Kali (§ 90) angegeben. Es iſt ein kryſtalliniſches, in ſeinem gleichen Gewichte Waſſer lösliches Salz. — Anwendung: An Stelle des chlorſauren Kalis wegen ſeiner leichten Löslichkeit, beſonders bei der Oxydation von Anilinſchwarz.
5. Unterchlorigſaures Natron, Natriumhypochlorit, Chlor- ſoda, Na OCl, wird nur in wäſſeriger Löſung gebraucht. Eine ſolche Löſung
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folgendes Glühen in Monocarbonat übergeführt wird. Die Ammoniakſoda
iſt faſt reines Natriumcarbonat und enthält davon circa 98 Prozent. Die
Soda ſchmeckt und reagiert ſtark alkaliſch. Sie iſt von ihrer Darſtellung
her mit kleinen Mengen von Chlornatrium und Natriumſulfat verunreinigt,
nicht ſelten enthält ſie auch Aetznatron in kleinen Mengen beigemiſcht; alle
dieſe Verunreinigungen ſchaden ihrer Verwendung in der Färberei jedoch nicht;
dagegen muß ein etwaiger Eiſengehalt beanſtandet werden. Der Wert der
Soda beruht auf ihrem Gehalt an Natriumcarbonat und iſt durch Titration
auf gleiche Weiſe, wie bei der Pottaſche beſchrieben, feſtzuſtellen, nur mit dem
Unterſchiede, daß man, ſtatt wie dort 34,55 g in Arbeit zu nehmen, hier
26,54 g der zu prüfenden Soda in Arbeit nimmt, zu 500 ccm auflöſt, und von
der klaren Löſung 100 ccm zur Unterſuchung verwendet. Die verbrauchte
Anzahl von Kubikcentimetern Normalſalzſäure gibt dann direkt den Prozent-
gehalt von Natriumcarbonat an.
Anwendung: Die Soda findet die mannigfaltigſte Verwendung, und
zwar zum Weichmachen des Waſſers, wie zum Einweichen und Waſchen der
Garne, zum Bleichen der Baumwolle, zur Herſtellung der Javelleſchen
Lauge, zu jeder Art von Neutraliſation, zum Anſetzen der Sodaküpen, und
ſie bildet das Ausgangsmaterial zur leichten Darſtellung einer großen An-
zahl anderer in der Färberei gebrauchter Natriumverbindungen. Endlich
eignet ſie ſich auch zum Fixieren von Eiſenoxyd und Chromoxyd auf der
Faſer.
2. Salpeterſaures Natron, Natriumnitrat, Natronſal-
peter, Chiliſalpeter, Na NO3. Ein in Chile in ungeheuren Mengen
natürlich vorkommendes Salz, welches durch Umkryſtalliſieren gereinigt wird.
Es kryſtalliſiert in würfelförmigen Rhomboedern, welche aus der Luft Feuchtig-
keit anziehen und ſich in ihrem gleichen Gewicht Waſſer löſen. — An-
wendung: wie Kaliſalpeter.
3. Chlornatrium, Natriumchlorid, Kochſalz, Steinſalz,
Na Cl. Dieſe in gewaltigen Maſſen über die ganze Erde verbreitete und
ſelbſt im Meerwaſſer enthaltene Natriumverbindung iſt wohl ſo allgemein be-
kannt, daß ſie keiner Beſchreibung bedarf. Die Anwendung des Kochſalzes
iſt in der Färberei nur eine untergeordnete und beruht auf der Eigenſchaft,
durch ihre eigene leichte Löslichkeit in Waſſer andere darin gelöſte Stoffe
unlöslich zu machen und abzuſcheiden, was man Ausſalzen nennt. Auf
dieſe Weiſe wird die Seife aus ihren Löſungen ausgeſalzen; ähnliches geſchieht
bei der Fabrikation des Türkiſchrotöls; auch die Teerfarbſtoffe werden aus
ihren Löſungen ausgeſalzen. In einigen Fällen, obgleich ſelten, dient das
Kochſalz auch als Zuſatz zum Färbebad, ſo z. B. bei dem in der neueſten
Zeit erſt in den Handel gelangten Primulin.
4. Chlorſaures Natron, Natriumchlorat, ClO3 Na, wird aus
Kalkmilch, Chlor und Chlornatrium in analoger Weiſe gewonnen, wie bei
chlorſaurem Kali (§ 90) angegeben. Es iſt ein kryſtalliniſches, in ſeinem
gleichen Gewichte Waſſer lösliches Salz. — Anwendung: An Stelle des
chlorſauren Kalis wegen ſeiner leichten Löslichkeit, beſonders bei der Oxydation
von Anilinſchwarz.
5. Unterchlorigſaures Natron, Natriumhypochlorit, Chlor-
ſoda, Na OCl, wird nur in wäſſeriger Löſung gebraucht. Eine ſolche Löſung
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 250. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/276>, abgerufen am 22.11.2024.
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