1. Kohlensaures Ammoniak, Ammoncarbonat, Hirschhorn- salz, flüchtiges Laugensalz, 2 NH4 · HCO3 + (NH4)2 CO3. Weiße, harte, klingende, durchscheinende, faserig krystallinische, an der Oberfläche wie mit einem körnigen weißen Pulver bestäubte Massen von starkem Ammoniak- geruch. Beim Erwärmen ist das Salz völlig flüchtig; es löst sich in 4 Tei- len Wasser langsam, aber vollkommen; die Lösung schmeckt scharf salzig und reagiert alkalisch. Es wird fabrikmäßig durch Sublimation von schwefel- saurem Ammoniak und Kreide gewonnen. Da es an der Luft Ammoniak- gas abgibt, muß es in verschlossenen Gefäßen aufbewahrt werden. -- An- wendung: In gleicher Weise wie der Salmiakgeist zum Neutralisieren. Neuerdings ist es von Liechti zum Fixieren von Thonerde auf Baum- wolle empfohlen worden.
2. Chlorammonium, Salmiak, NH4 Cl, kommt entweder in großen, weißen, längsfaserigen Kuchen oder in kleinen Krystallen vor; er besitzt einen stechend salzigen Geschmack, ist luftbeständig, geruchlos, beim Erhitzen ohne Rückstand flüchtig, in 3 Teilen kaltem, 1 Teil siedendem Wasser lös- lich; die Lösung darf weder blaues noch rotes Lackmuspapier verändern. Der Salmiak in Krusten wird durch Sublimation von schwefelsaurem Am- moniak mit Kochsalz, der krystallisierte Salmiak durch Einleiten von Am- moniakgas in Salzsäure, und Eindampfen der erhaltenen Lösung bis zur Krystallisation gewonnen. Der krystallisierte Salmiak zieht Wasser aus der Luft an. Der Salmiak des Handels enthält 94 Proz. Chlorammonium. Er ist nicht selten mit schwefelsaurem Ammoniak (von der Fabrikation her) verun- reinigt. Ein solcher Gehalt ergibt sich beim Versetzen der verdünnten Salmiak- lösung mit einer Lösung von salpetersaurem Baryt durch eine weiße Trü- bung. -- Anwendung: Der Salmiak dient in Mischung mit Salpetersäure zur Darstellung mehrerer Zinnpräparate, ferner bei Bereitung verschiedener Beizen, sowie als Zusatz zu kupferhaltigen Tafeldruckfarben; es dient auch als Zusatz zu essigsauren Thonerdelösungen, sowie als Zusatz zu gewissen Farben, welche zu ihrer Oxydation der Feuchtigkeit bedürfen.
3. Vanadinsaures Ammoniak, Ammoniumvanadat, VO4 (NH4)3. Ein von Witt in die Kattundruckerei eingeführtes Präparat, welches auch in der Färberei, obgleich seltener, als Sauerstoffübertrager bei der Anilin- schwarzfärberei benutzt wird. Das Salz besitzt die ausgesprochene Eigen- schaft, Sauerstoff verhältnismäßig schnell aufzunehmen und wieder ab- zugeben. Diese Fähigkeit ist so groß, daß schon ganz kleine Mengen aus- reichend sind, große Mengen Anilinsalz (das Zehntausendfache ihres eigenen Gewichts) in Anilinschwarz überzuführen. Aus dem gleichen Grunde ist es im Blaudruck zum Aetzen weißer Figuren auf küpenblau gefärbtem Grunde empfohlen worden. Eine Vorschrift für ein derartiges Aetzweiß findet sich in der "Deutschen Färber-Zeitung" 1887, Nr. 34.
4. Rhodanammonium, NH4 · SCN, ist ein Produkt chemischer Fabri- ken; es bildet farblose, leicht zerfließliche Krystallblätter. -- Anwendung: In Verbindung mit Salmiak als Aetzbeize für Bister; häufiger wohl als Hilfsmittel zur Darstellung von Rhodanaluminium.
Salze.
§ 89. Ammoniakſalze.
1. Kohlenſaures Ammoniak, Ammoncarbonat, Hirſchhorn- ſalz, flüchtiges Laugenſalz, 2 NH4 · HCO3 + (NH4)2 CO3. Weiße, harte, klingende, durchſcheinende, faſerig kryſtalliniſche, an der Oberfläche wie mit einem körnigen weißen Pulver beſtäubte Maſſen von ſtarkem Ammoniak- geruch. Beim Erwärmen iſt das Salz völlig flüchtig; es löſt ſich in 4 Tei- len Waſſer langſam, aber vollkommen; die Löſung ſchmeckt ſcharf ſalzig und reagiert alkaliſch. Es wird fabrikmäßig durch Sublimation von ſchwefel- ſaurem Ammoniak und Kreide gewonnen. Da es an der Luft Ammoniak- gas abgibt, muß es in verſchloſſenen Gefäßen aufbewahrt werden. — An- wendung: In gleicher Weiſe wie der Salmiakgeiſt zum Neutraliſieren. Neuerdings iſt es von Liechti zum Fixieren von Thonerde auf Baum- wolle empfohlen worden.
2. Chlorammonium, Salmiak, NH4 Cl, kommt entweder in großen, weißen, längsfaſerigen Kuchen oder in kleinen Kryſtallen vor; er beſitzt einen ſtechend ſalzigen Geſchmack, iſt luftbeſtändig, geruchlos, beim Erhitzen ohne Rückſtand flüchtig, in 3 Teilen kaltem, 1 Teil ſiedendem Waſſer lös- lich; die Löſung darf weder blaues noch rotes Lackmuspapier verändern. Der Salmiak in Kruſten wird durch Sublimation von ſchwefelſaurem Am- moniak mit Kochſalz, der kryſtalliſierte Salmiak durch Einleiten von Am- moniakgas in Salzſäure, und Eindampfen der erhaltenen Löſung bis zur Kryſtalliſation gewonnen. Der kryſtalliſierte Salmiak zieht Waſſer aus der Luft an. Der Salmiak des Handels enthält 94 Proz. Chlorammonium. Er iſt nicht ſelten mit ſchwefelſaurem Ammoniak (von der Fabrikation her) verun- reinigt. Ein ſolcher Gehalt ergibt ſich beim Verſetzen der verdünnten Salmiak- löſung mit einer Löſung von ſalpeterſaurem Baryt durch eine weiße Trü- bung. — Anwendung: Der Salmiak dient in Miſchung mit Salpeterſäure zur Darſtellung mehrerer Zinnpräparate, ferner bei Bereitung verſchiedener Beizen, ſowie als Zuſatz zu kupferhaltigen Tafeldruckfarben; es dient auch als Zuſatz zu eſſigſauren Thonerdelöſungen, ſowie als Zuſatz zu gewiſſen Farben, welche zu ihrer Oxydation der Feuchtigkeit bedürfen.
3. Vanadinſaures Ammoniak, Ammoniumvanadat, VO4 (NH4)3. Ein von Witt in die Kattundruckerei eingeführtes Präparat, welches auch in der Färberei, obgleich ſeltener, als Sauerſtoffübertrager bei der Anilin- ſchwarzfärberei benutzt wird. Das Salz beſitzt die ausgeſprochene Eigen- ſchaft, Sauerſtoff verhältnismäßig ſchnell aufzunehmen und wieder ab- zugeben. Dieſe Fähigkeit iſt ſo groß, daß ſchon ganz kleine Mengen aus- reichend ſind, große Mengen Anilinſalz (das Zehntauſendfache ihres eigenen Gewichts) in Anilinſchwarz überzuführen. Aus dem gleichen Grunde iſt es im Blaudruck zum Aetzen weißer Figuren auf küpenblau gefärbtem Grunde empfohlen worden. Eine Vorſchrift für ein derartiges Aetzweiß findet ſich in der „Deutſchen Färber-Zeitung“ 1887, Nr. 34.
4. Rhodanammonium, NH4 · SCN, iſt ein Produkt chemiſcher Fabri- ken; es bildet farbloſe, leicht zerfließliche Kryſtallblätter. — Anwendung: In Verbindung mit Salmiak als Aetzbeize für Biſter; häufiger wohl als Hilfsmittel zur Darſtellung von Rhodanaluminium.
<TEI><text><body><divn="1"><pbfacs="#f0271"n="245"/><divn="2"><head><hirendition="#b"><hirendition="#g">Salze</hi>.</hi></head><lb/><divn="3"><head>§ 89. <hirendition="#b">Ammoniakſalze.</hi></head><lb/><p>1. <hirendition="#g">Kohlenſaures Ammoniak, Ammoncarbonat, Hirſchhorn-<lb/>ſalz, flüchtiges Laugenſalz</hi>, <hirendition="#aq">2 NH<hirendition="#sub">4</hi> · HCO<hirendition="#sub">3</hi> + (NH<hirendition="#sub">4</hi>)<hirendition="#sub">2</hi> CO<hirendition="#sub">3</hi></hi>. Weiße,<lb/>
harte, klingende, durchſcheinende, faſerig kryſtalliniſche, an der Oberfläche wie<lb/>
mit einem körnigen weißen Pulver beſtäubte Maſſen von ſtarkem Ammoniak-<lb/>
geruch. Beim Erwärmen iſt das Salz völlig flüchtig; es löſt ſich in 4 Tei-<lb/>
len Waſſer langſam, aber vollkommen; die Löſung ſchmeckt ſcharf ſalzig und<lb/>
reagiert alkaliſch. Es wird fabrikmäßig durch Sublimation von ſchwefel-<lb/>ſaurem Ammoniak und Kreide gewonnen. Da es an der Luft Ammoniak-<lb/>
gas abgibt, muß es in verſchloſſenen Gefäßen aufbewahrt werden. —<hirendition="#g">An-<lb/>
wendung</hi>: In gleicher Weiſe wie der Salmiakgeiſt zum Neutraliſieren.<lb/>
Neuerdings iſt es von <hirendition="#g">Liechti</hi> zum Fixieren von Thonerde auf Baum-<lb/>
wolle empfohlen worden.</p><lb/><p>2. <hirendition="#g">Chlorammonium, Salmiak</hi>, <hirendition="#aq">NH<hirendition="#sub">4</hi> Cl</hi>, kommt entweder in großen,<lb/>
weißen, längsfaſerigen Kuchen oder in kleinen Kryſtallen vor; er beſitzt<lb/>
einen ſtechend ſalzigen Geſchmack, iſt luftbeſtändig, geruchlos, beim Erhitzen<lb/>
ohne Rückſtand flüchtig, in 3 Teilen kaltem, 1 Teil ſiedendem Waſſer lös-<lb/>
lich; die Löſung darf weder blaues noch rotes Lackmuspapier verändern.<lb/>
Der Salmiak in Kruſten wird durch Sublimation von ſchwefelſaurem Am-<lb/>
moniak mit Kochſalz, der kryſtalliſierte Salmiak durch Einleiten von Am-<lb/>
moniakgas in Salzſäure, und Eindampfen der erhaltenen Löſung bis zur<lb/>
Kryſtalliſation gewonnen. Der kryſtalliſierte Salmiak zieht Waſſer aus der<lb/>
Luft an. Der Salmiak des Handels enthält 94 Proz. Chlorammonium. Er iſt<lb/>
nicht ſelten mit ſchwefelſaurem Ammoniak (von der Fabrikation her) verun-<lb/>
reinigt. Ein ſolcher Gehalt ergibt ſich beim Verſetzen der verdünnten Salmiak-<lb/>
löſung mit einer Löſung von ſalpeterſaurem Baryt durch eine weiße Trü-<lb/>
bung. —<hirendition="#g">Anwendung</hi>: Der Salmiak dient in Miſchung mit Salpeterſäure<lb/>
zur Darſtellung mehrerer Zinnpräparate, ferner bei Bereitung verſchiedener<lb/>
Beizen, ſowie als Zuſatz zu kupferhaltigen Tafeldruckfarben; es dient auch<lb/>
als Zuſatz zu eſſigſauren Thonerdelöſungen, ſowie als Zuſatz zu gewiſſen<lb/>
Farben, welche zu ihrer Oxydation der Feuchtigkeit bedürfen.</p><lb/><p>3. <hirendition="#g">Vanadinſaures Ammoniak, Ammoniumvanadat</hi>, <hirendition="#aq">VO<hirendition="#sub">4</hi> (NH<hirendition="#sub">4</hi>)<hirendition="#sub">3</hi></hi>.<lb/>
Ein von <hirendition="#g">Witt</hi> in die Kattundruckerei eingeführtes Präparat, welches auch<lb/>
in der Färberei, obgleich ſeltener, als Sauerſtoffübertrager bei der Anilin-<lb/>ſchwarzfärberei benutzt wird. Das Salz beſitzt die ausgeſprochene Eigen-<lb/>ſchaft, Sauerſtoff verhältnismäßig ſchnell aufzunehmen und wieder ab-<lb/>
zugeben. Dieſe Fähigkeit iſt ſo groß, daß ſchon ganz kleine Mengen aus-<lb/>
reichend ſind, große Mengen Anilinſalz (das Zehntauſendfache ihres eigenen<lb/>
Gewichts) in Anilinſchwarz überzuführen. Aus dem gleichen Grunde iſt<lb/>
es im Blaudruck zum Aetzen weißer Figuren auf küpenblau gefärbtem Grunde<lb/>
empfohlen worden. Eine Vorſchrift für ein derartiges Aetzweiß findet ſich<lb/>
in der „Deutſchen Färber-Zeitung“ 1887, Nr. 34.</p><lb/><p>4. <hirendition="#g">Rhodanammonium</hi>, <hirendition="#aq">NH<hirendition="#sub">4</hi> · SCN</hi>, iſt ein Produkt chemiſcher Fabri-<lb/>
ken; es bildet farbloſe, leicht zerfließliche Kryſtallblätter. —<hirendition="#g">Anwendung</hi>:<lb/>
In Verbindung mit Salmiak als Aetzbeize für Biſter; häufiger wohl als<lb/>
Hilfsmittel zur Darſtellung von Rhodanaluminium.</p></div><lb/></div></div></body></text></TEI>
[245/0271]
Salze.
§ 89. Ammoniakſalze.
1. Kohlenſaures Ammoniak, Ammoncarbonat, Hirſchhorn-
ſalz, flüchtiges Laugenſalz, 2 NH4 · HCO3 + (NH4)2 CO3. Weiße,
harte, klingende, durchſcheinende, faſerig kryſtalliniſche, an der Oberfläche wie
mit einem körnigen weißen Pulver beſtäubte Maſſen von ſtarkem Ammoniak-
geruch. Beim Erwärmen iſt das Salz völlig flüchtig; es löſt ſich in 4 Tei-
len Waſſer langſam, aber vollkommen; die Löſung ſchmeckt ſcharf ſalzig und
reagiert alkaliſch. Es wird fabrikmäßig durch Sublimation von ſchwefel-
ſaurem Ammoniak und Kreide gewonnen. Da es an der Luft Ammoniak-
gas abgibt, muß es in verſchloſſenen Gefäßen aufbewahrt werden. — An-
wendung: In gleicher Weiſe wie der Salmiakgeiſt zum Neutraliſieren.
Neuerdings iſt es von Liechti zum Fixieren von Thonerde auf Baum-
wolle empfohlen worden.
2. Chlorammonium, Salmiak, NH4 Cl, kommt entweder in großen,
weißen, längsfaſerigen Kuchen oder in kleinen Kryſtallen vor; er beſitzt
einen ſtechend ſalzigen Geſchmack, iſt luftbeſtändig, geruchlos, beim Erhitzen
ohne Rückſtand flüchtig, in 3 Teilen kaltem, 1 Teil ſiedendem Waſſer lös-
lich; die Löſung darf weder blaues noch rotes Lackmuspapier verändern.
Der Salmiak in Kruſten wird durch Sublimation von ſchwefelſaurem Am-
moniak mit Kochſalz, der kryſtalliſierte Salmiak durch Einleiten von Am-
moniakgas in Salzſäure, und Eindampfen der erhaltenen Löſung bis zur
Kryſtalliſation gewonnen. Der kryſtalliſierte Salmiak zieht Waſſer aus der
Luft an. Der Salmiak des Handels enthält 94 Proz. Chlorammonium. Er iſt
nicht ſelten mit ſchwefelſaurem Ammoniak (von der Fabrikation her) verun-
reinigt. Ein ſolcher Gehalt ergibt ſich beim Verſetzen der verdünnten Salmiak-
löſung mit einer Löſung von ſalpeterſaurem Baryt durch eine weiße Trü-
bung. — Anwendung: Der Salmiak dient in Miſchung mit Salpeterſäure
zur Darſtellung mehrerer Zinnpräparate, ferner bei Bereitung verſchiedener
Beizen, ſowie als Zuſatz zu kupferhaltigen Tafeldruckfarben; es dient auch
als Zuſatz zu eſſigſauren Thonerdelöſungen, ſowie als Zuſatz zu gewiſſen
Farben, welche zu ihrer Oxydation der Feuchtigkeit bedürfen.
3. Vanadinſaures Ammoniak, Ammoniumvanadat, VO4 (NH4)3.
Ein von Witt in die Kattundruckerei eingeführtes Präparat, welches auch
in der Färberei, obgleich ſeltener, als Sauerſtoffübertrager bei der Anilin-
ſchwarzfärberei benutzt wird. Das Salz beſitzt die ausgeſprochene Eigen-
ſchaft, Sauerſtoff verhältnismäßig ſchnell aufzunehmen und wieder ab-
zugeben. Dieſe Fähigkeit iſt ſo groß, daß ſchon ganz kleine Mengen aus-
reichend ſind, große Mengen Anilinſalz (das Zehntauſendfache ihres eigenen
Gewichts) in Anilinſchwarz überzuführen. Aus dem gleichen Grunde iſt
es im Blaudruck zum Aetzen weißer Figuren auf küpenblau gefärbtem Grunde
empfohlen worden. Eine Vorſchrift für ein derartiges Aetzweiß findet ſich
in der „Deutſchen Färber-Zeitung“ 1887, Nr. 34.
4. Rhodanammonium, NH4 · SCN, iſt ein Produkt chemiſcher Fabri-
ken; es bildet farbloſe, leicht zerfließliche Kryſtallblätter. — Anwendung:
In Verbindung mit Salmiak als Aetzbeize für Biſter; häufiger wohl als
Hilfsmittel zur Darſtellung von Rhodanaluminium.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 245. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/271>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.