bei deren Anwesenheit würde in der Lösung in Essigsäure durch einige Tro- pfen einer Lösung von essigsaurem Baryt ein weißer Niederschlag entstehen.
Ein eisenhaltiges Thonerdehydrat ist zu verwerfen; man prüft auf Eisen durch Lösen einer kleinen Menge in chemisch reiner Salzsäure und Zufügen einiger Tropfen einer Lösung von gelbem Blutlaugensalz; es darf nicht sofort eine Blaufärbung eintreten. -- Anwendung: Das Thonerde- hydrat besitzt in ausgesprochenem Maße die Eigenschaft, Farbstoffe an sich zu ziehen und mit ihnen Farblacke zu bilden. In der Praxis wird das Thonerdehydrat erst auf der Faser selbst erzeugt; das Präparat des Handels dient dagegen zur Darstellung reiner essigsaurer Thonerde, reinen Chlor- aluminiums und des Thonerdenatrons.
7. Chromoxyd, Cr O, wird als solches nicht direkt in der Färberei verwendet, sondern -- wo es wegen seiner ausgezeichneten Fähigkeit, Farb- lacke zu bilden, angewendet wird -- erst auf der Faser erzeugt. Auch fehlt es noch an einer befriedigenden Methode der Fixation des Chromhydroxydes auf der Faser; am besten ist wohl noch die von Köchlin für Pflanzen- fasern angegebene Lösung: 100 g essigsaures Chrom von 15° Be. mit 50 g Wasser vermischt und allmählich in 100 g Natronlauge von 36° Be. einge- tragen. Diese Lösung kann als eine Lösung von Chromhydroxyd in über- schüssiger Natronlauge und essigsaurem Natron angesehen werden.
8. Mangandioxyd, Braunstein, MnO2, kommt als Erz in der Natur in großen Mengen vor und bildet schwere, krystallinische oder derbe, schwarze bis grauschwarze, metallglänzende, abfärbende Massen von 4,5 bis 5,1 spez. Gewicht. -- Anwendung: Der Braunstein dient in erster Linie zur Fabrikation von Chlorkalk, indem er mit Salzsäure Chlor entwickelt. Ferner wird dabei gleichzeitig das in der Färberei angewendete Mangan- chlorür gebildet, welches wiederum zur Erzeugung von Bisterbraun auf der Faser benutzt wird.
9. Bleioxyd, Bleiglätte, PbO, ist ein Hüttenprodukt und bildet sich beim Erhitzen des metallischen Bleies an der Luft. Das Handelspro- dukt bildet ein gelbliches bis blaßrötlich-gelbes Pulver, welches beim Er- hitzen bräunlichrot, beim Erkalten aber wieder hell wird; es ist sehr schwer (spez. Gewicht 9,3) und kaum löslich in Wasser, dagegen leicht löslich in Essigsäure und Salpetersäure, sowie in Kali- und Natronlauge. -- Anwen- dung: Die Bleiglätte bildet den Ausgangspunkt zur Gewinnung der als Bleibeizen dienenden Salze.
Rotes Bleioxyd, Mennige, wird nur in der Zeugdruckerei verwendet.
10. Eisenhydroxyd, Fe2 (OH)6. Der in der Natur als Mineral vorkommende Ocker oder Oker ist ein mit wechselnden Mengen Thonerde verunreinigtes Eisenhydroxyd. Es ist ein gelbbraunes, ockerfarbenes Pulver, durch Schlämmen des natürlichen Minerals erzeugt. -- Anwendung: In der Appretur zu unechtem Chamois-Fond.
11. Baryumsuperoxyd. Ein Produkt chemischer Fabriken, erhalten durch Erhitzen von Aetzbaryt in der Luft oder in Sauerstoffgas zur Rot- glut; vornehmlich in Gegenwart von Wasserdampf. Weißes, von Aetzbaryt scheinbar nicht zu unterscheidendes Pulver. -- Anwendung: Zur Bereitung von Wasserstoffsuperoxyd und zum Bleichen von Seide.
bei deren Anweſenheit würde in der Löſung in Eſſigſäure durch einige Tro- pfen einer Löſung von eſſigſaurem Baryt ein weißer Niederſchlag entſtehen.
Ein eiſenhaltiges Thonerdehydrat iſt zu verwerfen; man prüft auf Eiſen durch Löſen einer kleinen Menge in chemiſch reiner Salzſäure und Zufügen einiger Tropfen einer Löſung von gelbem Blutlaugenſalz; es darf nicht ſofort eine Blaufärbung eintreten. — Anwendung: Das Thonerde- hydrat beſitzt in ausgeſprochenem Maße die Eigenſchaft, Farbſtoffe an ſich zu ziehen und mit ihnen Farblacke zu bilden. In der Praxis wird das Thonerdehydrat erſt auf der Faſer ſelbſt erzeugt; das Präparat des Handels dient dagegen zur Darſtellung reiner eſſigſaurer Thonerde, reinen Chlor- aluminiums und des Thonerdenatrons.
7. Chromoxyd, Cr O, wird als ſolches nicht direkt in der Färberei verwendet, ſondern — wo es wegen ſeiner ausgezeichneten Fähigkeit, Farb- lacke zu bilden, angewendet wird — erſt auf der Faſer erzeugt. Auch fehlt es noch an einer befriedigenden Methode der Fixation des Chromhydroxydes auf der Faſer; am beſten iſt wohl noch die von Köchlin für Pflanzen- faſern angegebene Löſung: 100 g eſſigſaures Chrom von 15° Bé. mit 50 g Waſſer vermiſcht und allmählich in 100 g Natronlauge von 36° Bé. einge- tragen. Dieſe Löſung kann als eine Löſung von Chromhydroxyd in über- ſchüſſiger Natronlauge und eſſigſaurem Natron angeſehen werden.
8. Mangandioxyd, Braunſtein, MnO2, kommt als Erz in der Natur in großen Mengen vor und bildet ſchwere, kryſtalliniſche oder derbe, ſchwarze bis grauſchwarze, metallglänzende, abfärbende Maſſen von 4,5 bis 5,1 ſpez. Gewicht. — Anwendung: Der Braunſtein dient in erſter Linie zur Fabrikation von Chlorkalk, indem er mit Salzſäure Chlor entwickelt. Ferner wird dabei gleichzeitig das in der Färberei angewendete Mangan- chlorür gebildet, welches wiederum zur Erzeugung von Biſterbraun auf der Faſer benutzt wird.
9. Bleioxyd, Bleiglätte, PbO, iſt ein Hüttenprodukt und bildet ſich beim Erhitzen des metalliſchen Bleies an der Luft. Das Handelspro- dukt bildet ein gelbliches bis blaßrötlich-gelbes Pulver, welches beim Er- hitzen bräunlichrot, beim Erkalten aber wieder hell wird; es iſt ſehr ſchwer (ſpez. Gewicht 9,3) und kaum löslich in Waſſer, dagegen leicht löslich in Eſſigſäure und Salpeterſäure, ſowie in Kali- und Natronlauge. — Anwen- dung: Die Bleiglätte bildet den Ausgangspunkt zur Gewinnung der als Bleibeizen dienenden Salze.
Rotes Bleioxyd, Mennige, wird nur in der Zeugdruckerei verwendet.
10. Eiſenhydroxyd, Fe2 (OH)6. Der in der Natur als Mineral vorkommende Ocker oder Oker iſt ein mit wechſelnden Mengen Thonerde verunreinigtes Eiſenhydroxyd. Es iſt ein gelbbraunes, ockerfarbenes Pulver, durch Schlämmen des natürlichen Minerals erzeugt. — Anwendung: In der Appretur zu unechtem Chamois-Fond.
11. Baryumſuperoxyd. Ein Produkt chemiſcher Fabriken, erhalten durch Erhitzen von Aetzbaryt in der Luft oder in Sauerſtoffgas zur Rot- glut; vornehmlich in Gegenwart von Waſſerdampf. Weißes, von Aetzbaryt ſcheinbar nicht zu unterſcheidendes Pulver. — Anwendung: Zur Bereitung von Waſſerſtoffſuperoxyd und zum Bleichen von Seide.
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bei deren Anweſenheit würde in der Löſung in Eſſigſäure durch einige Tro-
pfen einer Löſung von eſſigſaurem Baryt ein weißer Niederſchlag entſtehen.
Ein eiſenhaltiges Thonerdehydrat iſt zu verwerfen; man prüft auf
Eiſen durch Löſen einer kleinen Menge in chemiſch reiner Salzſäure und
Zufügen einiger Tropfen einer Löſung von gelbem Blutlaugenſalz; es darf
nicht ſofort eine Blaufärbung eintreten. — Anwendung: Das Thonerde-
hydrat beſitzt in ausgeſprochenem Maße die Eigenſchaft, Farbſtoffe an ſich
zu ziehen und mit ihnen Farblacke zu bilden. In der Praxis wird das
Thonerdehydrat erſt auf der Faſer ſelbſt erzeugt; das Präparat des Handels
dient dagegen zur Darſtellung reiner eſſigſaurer Thonerde, reinen Chlor-
aluminiums und des Thonerdenatrons.
7. Chromoxyd, Cr O, wird als ſolches nicht direkt in der Färberei
verwendet, ſondern — wo es wegen ſeiner ausgezeichneten Fähigkeit, Farb-
lacke zu bilden, angewendet wird — erſt auf der Faſer erzeugt. Auch fehlt
es noch an einer befriedigenden Methode der Fixation des Chromhydroxydes
auf der Faſer; am beſten iſt wohl noch die von Köchlin für Pflanzen-
faſern angegebene Löſung: 100 g eſſigſaures Chrom von 15° Bé. mit 50 g
Waſſer vermiſcht und allmählich in 100 g Natronlauge von 36° Bé. einge-
tragen. Dieſe Löſung kann als eine Löſung von Chromhydroxyd in über-
ſchüſſiger Natronlauge und eſſigſaurem Natron angeſehen werden.
8. Mangandioxyd, Braunſtein, MnO2, kommt als Erz in der
Natur in großen Mengen vor und bildet ſchwere, kryſtalliniſche oder derbe,
ſchwarze bis grauſchwarze, metallglänzende, abfärbende Maſſen von 4,5 bis
5,1 ſpez. Gewicht. — Anwendung: Der Braunſtein dient in erſter Linie
zur Fabrikation von Chlorkalk, indem er mit Salzſäure Chlor entwickelt.
Ferner wird dabei gleichzeitig das in der Färberei angewendete Mangan-
chlorür gebildet, welches wiederum zur Erzeugung von Biſterbraun auf der
Faſer benutzt wird.
9. Bleioxyd, Bleiglätte, PbO, iſt ein Hüttenprodukt und bildet
ſich beim Erhitzen des metalliſchen Bleies an der Luft. Das Handelspro-
dukt bildet ein gelbliches bis blaßrötlich-gelbes Pulver, welches beim Er-
hitzen bräunlichrot, beim Erkalten aber wieder hell wird; es iſt ſehr ſchwer
(ſpez. Gewicht 9,3) und kaum löslich in Waſſer, dagegen leicht löslich in
Eſſigſäure und Salpeterſäure, ſowie in Kali- und Natronlauge. — Anwen-
dung: Die Bleiglätte bildet den Ausgangspunkt zur Gewinnung der als
Bleibeizen dienenden Salze.
Rotes Bleioxyd, Mennige, wird nur in der Zeugdruckerei verwendet.
10. Eiſenhydroxyd, Fe2 (OH)6. Der in der Natur als Mineral
vorkommende Ocker oder Oker iſt ein mit wechſelnden Mengen Thonerde
verunreinigtes Eiſenhydroxyd. Es iſt ein gelbbraunes, ockerfarbenes Pulver,
durch Schlämmen des natürlichen Minerals erzeugt. — Anwendung: In
der Appretur zu unechtem Chamois-Fond.
11. Baryumſuperoxyd. Ein Produkt chemiſcher Fabriken, erhalten
durch Erhitzen von Aetzbaryt in der Luft oder in Sauerſtoffgas zur Rot-
glut; vornehmlich in Gegenwart von Waſſerdampf. Weißes, von Aetzbaryt
ſcheinbar nicht zu unterſcheidendes Pulver. — Anwendung: Zur Bereitung
von Waſſerſtoffſuperoxyd und zum Bleichen von Seide.
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/270>, abgerufen am 22.11.2024.
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