Nordafrika wild wachsen. Sie enthalten einen gelben Farbstoff, welcher genau wie beim Wau (§ 40) verwendet wird.
2. Scharte, Färberscharte, sind die Stengel und Blätter der im nörd- lichen Europa heimischen Serratula tinctoria L. Dieselben enthalten einen gelben Farbstoff, das Serratulin, welches wie beim Wau verwendet wird. -- Beide werden nur noch in Bandfärbereien verwendet.
3. Sooranjee, Morindagelb, die Wurzeln von Morinda citri- folia und Morinda umbellata L. Sie enthalten einen in Wasser leicht lös- lichen Farbstoff, das Morindin, welches sich in Alkalien orangerot löst. Das Farbmaterial steht dem Krapp nahe und wird auch mit Oelbeize fixiert.
4. Sauerdorn, Berberitze, die Wurzeln von Berberis vulgaris und Berberis flexnosa; sie enthalten einen in kochendem Wasser sehr leicht lös- lichen Farbstoff, das Berberin, C20 H17 NO4; man benutzt sie stellenweise noch zum Färben von Leder und Seide. Der Farbstoff findet sich auch in vielen anderen Pflanzen, z. B. in der Rinde von Coeloclyne polycarpa DC., welche in Westafrika zum Färben benutzt wird, und in dem in Indien benutzten Farbstoff Woodunpar.
5. Datisca, die Blätter und Wurzeln der im Mittelmeergebiet heimi- schen Datisca cannabina, einer unserem Hanf ähnlichen Pflanze. Das darin enthaltene Chromogen ist nach Ganswindt identisch mit dem Glycosid Datiscin, C21 H22 O12, welches im reinen Zustande farblose, durchschimmernde, weiche seidenglänzende Nadeln bildet. Das Datiscin löst sich wenig in Wasser, leichter aber in alkalischen Flüssigkeiten mit tiefgelber Farbe. Mit verdünnter Schwefelsäure erwärmt, zerfällt es in Datiscetin und Zucker. Ersteres, C15 H10 O6, ist unlöslich in Wasser, leicht löslich in Alkohol, Aether und Alkalien. Es ist der eigentliche Farbstoff der Datisca. In Ostindien wird es viel zum Gelbfärben der Seide gebraucht.
6. Safran, die Narben der Blüten von Crocus sativus L.; dieselben enthalten Crocin, den gleichen Farbstoff, der in den chinesischen Gelbschoten enthalten ist.
Außer den genannten bietet die Natur noch eine große Anzahl gelber Farbstoffe, von denen mir jedoch nicht bekannt ist, daß sie wirklich praktische Verwendung finden. Für die nachstehenden finden sich noch vereinzelte Notizen.
7. Rhabarber, die Wurzel verschiedener Rheum-Arten; sie enthält einen gelben Farbstoff, Chrysophan, der in Wasser wenig löslich, in Alkohol leicht löslich ist, in Alkalien mit tiefrotbrauner Farbe sich löst. Der Farbstoff färbt sowohl ohne Beizen, als auch (nach Grothe) mit Thonerde und Zinnbeizen Seide gelb, mit Eisenbeizen olivgrün.
8. Stechpalme, die Blätter von Ilex aquifolium L. Die im August gesammelten Blätter enthalten reichlich einen gelben Farbstoff, das Ilexanthin, C17 H22 O11, löslich in heißem Wasser oder Alkohol. Nach Moldenhauer färbt es mit Hilfe von Beizen gelb.
9. Hirsestroh, die ausgedroschenen Stengel von Panicum miliaceum L.; sie enthalten, nach Schlumberger, einen gelben Farbstoff, der in kaltem Wasser unlöslich, in heißem Alkohol löslich ist. Er soll mit Thonerde- und Zinnbeizen rote, mit Eisenbeizen schwarze Färbungen geben, auch soll man damit
Nordafrika wild wachſen. Sie enthalten einen gelben Farbſtoff, welcher genau wie beim Wau (§ 40) verwendet wird.
2. Scharte, Färberſcharte, ſind die Stengel und Blätter der im nörd- lichen Europa heimiſchen Serratula tinctoria L. Dieſelben enthalten einen gelben Farbſtoff, das Serratulin, welches wie beim Wau verwendet wird. — Beide werden nur noch in Bandfärbereien verwendet.
3. Sooranjee, Morindagelb, die Wurzeln von Morinda citri- folia und Morinda umbellata L. Sie enthalten einen in Waſſer leicht lös- lichen Farbſtoff, das Morindin, welches ſich in Alkalien orangerot löſt. Das Farbmaterial ſteht dem Krapp nahe und wird auch mit Oelbeize fixiert.
4. Sauerdorn, Berberitze, die Wurzeln von Berberis vulgaris und Berberis flexnosa; ſie enthalten einen in kochendem Waſſer ſehr leicht lös- lichen Farbſtoff, das Berberin, C20 H17 NO4; man benutzt ſie ſtellenweiſe noch zum Färben von Leder und Seide. Der Farbſtoff findet ſich auch in vielen anderen Pflanzen, z. B. in der Rinde von Coeloclyne polycarpa DC., welche in Weſtafrika zum Färben benutzt wird, und in dem in Indien benutzten Farbſtoff Woodunpar.
5. Datisca, die Blätter und Wurzeln der im Mittelmeergebiet heimi- ſchen Datisca cannabina, einer unſerem Hanf ähnlichen Pflanze. Das darin enthaltene Chromogen iſt nach Ganswindt identiſch mit dem Glycoſid Datiscin, C21 H22 O12, welches im reinen Zuſtande farbloſe, durchſchimmernde, weiche ſeidenglänzende Nadeln bildet. Das Datiscin löſt ſich wenig in Waſſer, leichter aber in alkaliſchen Flüſſigkeiten mit tiefgelber Farbe. Mit verdünnter Schwefelſäure erwärmt, zerfällt es in Datiscetin und Zucker. Erſteres, C15 H10 O6, iſt unlöslich in Waſſer, leicht löslich in Alkohol, Aether und Alkalien. Es iſt der eigentliche Farbſtoff der Datisca. In Oſtindien wird es viel zum Gelbfärben der Seide gebraucht.
6. Safran, die Narben der Blüten von Crocus sativus L.; dieſelben enthalten Crocin, den gleichen Farbſtoff, der in den chineſiſchen Gelbſchoten enthalten iſt.
Außer den genannten bietet die Natur noch eine große Anzahl gelber Farbſtoffe, von denen mir jedoch nicht bekannt iſt, daß ſie wirklich praktiſche Verwendung finden. Für die nachſtehenden finden ſich noch vereinzelte Notizen.
7. Rhabarber, die Wurzel verſchiedener Rheum-Arten; ſie enthält einen gelben Farbſtoff, Chryſophan, der in Waſſer wenig löslich, in Alkohol leicht löslich iſt, in Alkalien mit tiefrotbrauner Farbe ſich löſt. Der Farbſtoff färbt ſowohl ohne Beizen, als auch (nach Grothe) mit Thonerde und Zinnbeizen Seide gelb, mit Eiſenbeizen olivgrün.
8. Stechpalme, die Blätter von Ilex aquifolium L. Die im Auguſt geſammelten Blätter enthalten reichlich einen gelben Farbſtoff, das Ilexanthin, C17 H22 O11, löslich in heißem Waſſer oder Alkohol. Nach Moldenhauer färbt es mit Hilfe von Beizen gelb.
9. Hirſeſtroh, die ausgedroſchenen Stengel von Panicum miliaceum L.; ſie enthalten, nach Schlumberger, einen gelben Farbſtoff, der in kaltem Waſſer unlöslich, in heißem Alkohol löslich iſt. Er ſoll mit Thonerde- und Zinnbeizen rote, mit Eiſenbeizen ſchwarze Färbungen geben, auch ſoll man damit
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><divn="5"><p><pbfacs="#f0160"n="134"/>
Nordafrika wild wachſen. Sie enthalten einen gelben Farbſtoff, welcher genau<lb/>
wie beim Wau (§ 40) verwendet wird.</p><lb/><p>2. <hirendition="#g">Scharte</hi>, Färberſcharte, ſind die Stengel und Blätter der im nörd-<lb/>
lichen Europa heimiſchen <hirendition="#aq">Serratula tinctoria <hirendition="#i">L.</hi></hi> Dieſelben enthalten einen<lb/>
gelben Farbſtoff, das <hirendition="#g">Serratulin</hi>, welches wie beim Wau verwendet wird.<lb/>— Beide werden nur noch in Bandfärbereien verwendet.</p><lb/><p>3. <hirendition="#g">Sooranjee, Morindagelb</hi>, die Wurzeln von <hirendition="#aq">Morinda citri-<lb/>
folia</hi> und <hirendition="#aq">Morinda umbellata <hirendition="#i">L.</hi></hi> Sie enthalten einen in Waſſer leicht lös-<lb/>
lichen Farbſtoff, das <hirendition="#g">Morindin</hi>, welches ſich in Alkalien orangerot löſt.<lb/>
Das Farbmaterial ſteht dem Krapp nahe und wird auch mit Oelbeize<lb/>
fixiert.</p><lb/><p>4. <hirendition="#g">Sauerdorn</hi>, Berberitze, die Wurzeln von <hirendition="#aq">Berberis vulgaris</hi> und<lb/><hirendition="#aq">Berberis flexnosa;</hi>ſie enthalten einen in kochendem Waſſer ſehr leicht lös-<lb/>
lichen Farbſtoff, das <hirendition="#g">Berberin</hi>, <hirendition="#aq">C<hirendition="#sub">20</hi> H<hirendition="#sub">17</hi> NO<hirendition="#sub">4</hi>;</hi> man benutzt ſie ſtellenweiſe<lb/>
noch zum Färben von Leder und Seide. Der Farbſtoff findet ſich auch in<lb/>
vielen anderen Pflanzen, z. B. in der Rinde von <hirendition="#aq">Coeloclyne polycarpa <hirendition="#i">DC.</hi>,</hi><lb/>
welche in Weſtafrika zum Färben benutzt wird, und in dem in Indien benutzten<lb/>
Farbſtoff <hirendition="#aq">Woodunpar.</hi></p><lb/><p>5. <hirendition="#g">Datisca</hi>, die Blätter und Wurzeln der im Mittelmeergebiet heimi-<lb/>ſchen <hirendition="#aq">Datisca cannabina,</hi> einer unſerem Hanf ähnlichen Pflanze. Das darin<lb/>
enthaltene Chromogen iſt nach <hirendition="#g">Ganswindt</hi> identiſch mit dem Glycoſid<lb/><hirendition="#g">Datiscin</hi>, <hirendition="#aq">C<hirendition="#sub">21</hi> H<hirendition="#sub">22</hi> O<hirendition="#sub">12</hi></hi>, welches im reinen Zuſtande farbloſe, durchſchimmernde,<lb/>
weiche ſeidenglänzende Nadeln bildet. Das Datiscin löſt ſich wenig in<lb/>
Waſſer, leichter aber in alkaliſchen Flüſſigkeiten mit tiefgelber Farbe. Mit<lb/>
verdünnter Schwefelſäure erwärmt, zerfällt es in <hirendition="#g">Datiscetin</hi> und Zucker.<lb/>
Erſteres, <hirendition="#aq">C<hirendition="#sub">15</hi> H<hirendition="#sub">10</hi> O<hirendition="#sub">6</hi></hi>, iſt unlöslich in Waſſer, leicht löslich in Alkohol, Aether<lb/>
und Alkalien. <hirendition="#g">Es iſt der eigentliche Farbſtoff der Datisca</hi>. In<lb/>
Oſtindien wird es viel zum Gelbfärben der Seide gebraucht.</p><lb/><p>6. <hirendition="#g">Safran</hi>, die Narben der Blüten von <hirendition="#aq">Crocus sativus <hirendition="#i">L.</hi>;</hi> dieſelben<lb/>
enthalten <hirendition="#g">Crocin</hi>, den gleichen Farbſtoff, der in den chineſiſchen Gelbſchoten<lb/>
enthalten iſt.</p><lb/><p>Außer den genannten bietet die Natur noch eine große Anzahl gelber<lb/>
Farbſtoffe, von denen mir jedoch nicht bekannt iſt, daß ſie wirklich praktiſche<lb/>
Verwendung finden. Für die nachſtehenden finden ſich noch vereinzelte<lb/>
Notizen.</p><lb/><p>7. <hirendition="#g">Rhabarber</hi>, die Wurzel verſchiedener <hirendition="#aq">Rheum-</hi>Arten; ſie enthält einen<lb/>
gelben Farbſtoff, Chryſophan, der in Waſſer wenig löslich, in Alkohol<lb/>
leicht löslich iſt, in Alkalien mit tiefrotbrauner Farbe ſich löſt. Der Farbſtoff<lb/>
färbt ſowohl ohne Beizen, als auch (nach <hirendition="#g">Grothe</hi>) mit Thonerde und<lb/>
Zinnbeizen Seide gelb, mit Eiſenbeizen olivgrün.</p><lb/><p>8. <hirendition="#g">Stechpalme</hi>, die Blätter von <hirendition="#aq">Ilex aquifolium <hirendition="#i">L.</hi></hi> Die im Auguſt<lb/>
geſammelten Blätter enthalten reichlich einen gelben Farbſtoff, das Ilexanthin,<lb/><hirendition="#aq">C<hirendition="#sub">17</hi> H<hirendition="#sub">22</hi> O<hirendition="#sub">11</hi></hi>, löslich in heißem Waſſer oder Alkohol. Nach <hirendition="#g">Moldenhauer</hi><lb/>
färbt es mit Hilfe von Beizen gelb.</p><lb/><p>9. <hirendition="#g">Hirſeſtroh</hi>, die ausgedroſchenen Stengel von <hirendition="#aq">Panicum miliaceum <hirendition="#i">L.</hi>;</hi><lb/>ſie enthalten, nach <hirendition="#g">Schlumberger</hi>, einen gelben Farbſtoff, der in kaltem<lb/>
Waſſer unlöslich, in heißem Alkohol löslich iſt. Er ſoll mit Thonerde- und<lb/>
Zinnbeizen rote, mit Eiſenbeizen ſchwarze Färbungen geben, auch ſoll man damit<lb/></p></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[134/0160]
Nordafrika wild wachſen. Sie enthalten einen gelben Farbſtoff, welcher genau
wie beim Wau (§ 40) verwendet wird.
2. Scharte, Färberſcharte, ſind die Stengel und Blätter der im nörd-
lichen Europa heimiſchen Serratula tinctoria L. Dieſelben enthalten einen
gelben Farbſtoff, das Serratulin, welches wie beim Wau verwendet wird.
— Beide werden nur noch in Bandfärbereien verwendet.
3. Sooranjee, Morindagelb, die Wurzeln von Morinda citri-
folia und Morinda umbellata L. Sie enthalten einen in Waſſer leicht lös-
lichen Farbſtoff, das Morindin, welches ſich in Alkalien orangerot löſt.
Das Farbmaterial ſteht dem Krapp nahe und wird auch mit Oelbeize
fixiert.
4. Sauerdorn, Berberitze, die Wurzeln von Berberis vulgaris und
Berberis flexnosa; ſie enthalten einen in kochendem Waſſer ſehr leicht lös-
lichen Farbſtoff, das Berberin, C20 H17 NO4; man benutzt ſie ſtellenweiſe
noch zum Färben von Leder und Seide. Der Farbſtoff findet ſich auch in
vielen anderen Pflanzen, z. B. in der Rinde von Coeloclyne polycarpa DC.,
welche in Weſtafrika zum Färben benutzt wird, und in dem in Indien benutzten
Farbſtoff Woodunpar.
5. Datisca, die Blätter und Wurzeln der im Mittelmeergebiet heimi-
ſchen Datisca cannabina, einer unſerem Hanf ähnlichen Pflanze. Das darin
enthaltene Chromogen iſt nach Ganswindt identiſch mit dem Glycoſid
Datiscin, C21 H22 O12, welches im reinen Zuſtande farbloſe, durchſchimmernde,
weiche ſeidenglänzende Nadeln bildet. Das Datiscin löſt ſich wenig in
Waſſer, leichter aber in alkaliſchen Flüſſigkeiten mit tiefgelber Farbe. Mit
verdünnter Schwefelſäure erwärmt, zerfällt es in Datiscetin und Zucker.
Erſteres, C15 H10 O6, iſt unlöslich in Waſſer, leicht löslich in Alkohol, Aether
und Alkalien. Es iſt der eigentliche Farbſtoff der Datisca. In
Oſtindien wird es viel zum Gelbfärben der Seide gebraucht.
6. Safran, die Narben der Blüten von Crocus sativus L.; dieſelben
enthalten Crocin, den gleichen Farbſtoff, der in den chineſiſchen Gelbſchoten
enthalten iſt.
Außer den genannten bietet die Natur noch eine große Anzahl gelber
Farbſtoffe, von denen mir jedoch nicht bekannt iſt, daß ſie wirklich praktiſche
Verwendung finden. Für die nachſtehenden finden ſich noch vereinzelte
Notizen.
7. Rhabarber, die Wurzel verſchiedener Rheum-Arten; ſie enthält einen
gelben Farbſtoff, Chryſophan, der in Waſſer wenig löslich, in Alkohol
leicht löslich iſt, in Alkalien mit tiefrotbrauner Farbe ſich löſt. Der Farbſtoff
färbt ſowohl ohne Beizen, als auch (nach Grothe) mit Thonerde und
Zinnbeizen Seide gelb, mit Eiſenbeizen olivgrün.
8. Stechpalme, die Blätter von Ilex aquifolium L. Die im Auguſt
geſammelten Blätter enthalten reichlich einen gelben Farbſtoff, das Ilexanthin,
C17 H22 O11, löslich in heißem Waſſer oder Alkohol. Nach Moldenhauer
färbt es mit Hilfe von Beizen gelb.
9. Hirſeſtroh, die ausgedroſchenen Stengel von Panicum miliaceum L.;
ſie enthalten, nach Schlumberger, einen gelben Farbſtoff, der in kaltem
Waſſer unlöslich, in heißem Alkohol löslich iſt. Er ſoll mit Thonerde- und
Zinnbeizen rote, mit Eiſenbeizen ſchwarze Färbungen geben, auch ſoll man damit
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/160>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.