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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905191502
Titel: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe
Untertitel: Enthaltend die Färberei der gebräuchlicheren Gespinnstfasern, mit besonderer Berücksichtigung der Maschinenkunde
weiterer Titel: Zum Unterricht an technischen Lehranstalten und Fachschulen, sowie zum Selbststudium für Färbereibesitzer, Chemiker, Koloristen, Bleicher, Appreteure, Maschinenfabrikanten und Ingenieure
Autor/in: Albert Ganswindt (GND, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1889
Verlag/Drucker: Voigt
Ort: Weimar
erschienen in: Neuer Schauplatz der Künste und Handwerke, Band 6
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Signatur: SBB-PK, HA 17 Nb 6610

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer Reihe
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Wissenschaft :: Technik
im DTA seit: 2008-04-30 17:52:10
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
[Hinweise zum Copyright]
Vorrede.
Inhaltsverzeichnis.
Erster Teil. Allgemeiner Teil.
Einleitung.
§ 1. Zweck und Wesen der Färberei.
§ 2. Kurzer historischer Ueberblick über die Entwickelung der Färberei bis Mitte dieses Jahrhunderts.
§ 3. Entwickelung seit Entdeckung der Anilinfarben.
§ 4. Umfang des Gebietes der Färberei.
Gewebefaserkunde.
§ 5. Wolle.
§ 6. Seide.
§. 7. Tierische Haare.
§ 8. Federn.
§ 9. Unterschied zwischen tierischer und pflanzlicher Gewebefaser.
§. 10. Baumwolle.
§ 11. Flachs.
§ 12. Hanf.
§ 13. Jute.
§ 14. Chinagras.
§ 15. Ramié oder Ramêh.
§ 16. Nesselfaser.
§ 17. Sonstige Gespinnstfasern.
§ 18. Gemischte Gewebe.
§ 19. Künstliche Gespinnstfasern.
§ 20. Geflechtmaterialien.
§ 21. Gewebeprüfung.
Farbwarenkunde.
§ 22. Begriff und Einteilung der Farbstoffe.
1. Natürliche Farbstoffe.
§ 23. Tierische Farbstoffe.
§ 24. Charakteristik der pflanzlichen Farbstoffe.
§ 25. Allgemeines über Farbhölzer.
I. Rote Farbmaterialien.
§ 26. Rothölzer.
§ 27. Krapp.
§ 28. Safflor.
§ 29. Orseille und Persio.
§ 30. Minder wichtige rote Farbstoffe.
II. Blaue Farbmaterialien.
§ 31. Indigo.
I. Auflösen in Schwefelsäure.
II. Sublimation.
III. Methoden, welche sich auf die Reduktion des Indigblaus in alkalischer Lösung begründen.
§ 32. Blauholz.
§ 33. Waid.
§ 34. Minder wichtige blaue Farbstoffe.
III. Gelbe Farbstoffe.
§ 35. Gelbholz.
§ 36. Fisetholz.
§ 37. Gelbbeeren.
§ 38. Quercitron.
§ 39. Curcuma.
§ 40. Wau.
§ 41. Orlean.
§ 42. Gelbschoten.
§ 43. Minder wichtige gelbe Farbstoffe.
IV. Grüne Farbstoffe.
§ 44. Grüne pflanzliche Farbstoffe.
V. Braune Farbstoffe und Gerbstoffe.
§ 45. Catechu.
§ 46. Kino.
§ 47. Aloë.
§ 48. Braune Rinden- und Fruchtschalenfarbstoffe.
§ 49. Gerbstoffreiche Farbmaterialien.
§ 50. Galläpfel.
§ 51. Knoppern.
§ 52. Sumach.
§ 53. Andere gerbstoffhaltige Farbmaterialien.
§ 54. Mineralische Farbstoffe.
2. Farbstoffpräparate.
§. 55. Allgemeines.
§ 56. Rote Farbstoffpräparate.
§ 57. Blaue Farbstoffpräparate.
§ 58. Gelbe Farbstoffpräparate.
§ 59. Braune Farbstoffpräparate.
§ 60. Gerbstoffextrakte.
3. Künstliche organische Farbstoffe.
§ 61. Allgemeines.
§ 62. Einteilung der künstlichen Farbstoffe.
§ 63. Charakteristik und Eigenschaften.
§ 64. Art der Anwendung.
I. Rote Farbstoffe.
§ 65. Basische rote Farbstoffe.
§ 66. Neutrale rote Farbstoffe.
a) Rosanilinfarbstoffe.
b) Triphenylmethan-Farbstoffe.
c) Chinolinfarbstoffe.
§ 67. Schwach saure rote Farbstoffe.
a) Phtaleïne.
b) Anthracenfarbstoffe.
§ 68. Stark saure rote Farbstoffe.
a) Rosanilinfarbstoffe.
b) Rosolsäurefarbstoffe.
c) Azofarbstoffe.
I. Oxy-Azofarbstoffe.
II. Tetrazofarbstoffe.
III. Benzidinfarbstoffe.
II. Gelbe und orange Farbstoffe.
§ 69. Basische gelbe und orange Farbstoffe.
§ 70. Neutrale gelbe und orange Farbstoffe.
a) Amidoazofarbstoffe.
b) Rosanilinfarbstoffe.
c) Chinolinfarbstoffe.
§ 71. Schwach saure gelbe und orange Farbstoffe.
a) Phtaleïne.
b) Azofarbstoffe.
c) Anthracenfarbstoffe.
§ 72. Stark saure gelbe und orange Farbstoffe.
a) Chinolinfarbstoffe.
b) Nitrofarbstoffe.
c) Azofarbstoffe.
I. Amidoazosulfosäuren.
II. Oxyazofarbstoffe.
III. Benzidinfarbstoffe.
d) Azooxyfarbstoffe.
e) Hydrazonfarbstoffe.
f) Anhang.
III. Grüne Farbstoffe.
§ 73.
a) Neutrale grüne Farbstoffe.
b) Schwach saure grüne Farbstoffe.
c) Stark saure grüne Farbstoffe.
I. Triphenylmethanfarbstoffe.
II. Nitrosofarbstoffe.
IV. Blaue Farbstoffe.
§ 74. Neutrale blaue Farbstoffe.
a) Azofarbstoffe.
b) Triphenylmethanfarbstoffe.
c) Oxazinfarbstoffe.
d) Thioninfarbstoffe.
e) Safraninfarbstoffe.
f) Resorcinfarbstoffe.
§ 75. Schwach saure blaue Farbstoffe.
a) Anthracenfarbstoffe.
b) Indophenole.
§ 76. Stark saure blaue Farbstoffe.
a) Triphenylmethanfarbstoffe.
b) Induline und Nigrosine.
§ 77. Künstlicher Indigo.
V. Violette Farbstoffe.
§ 78. Neutrale violette Farbstoffe.
a) Benzidin- und Tolidinfarbstoffe.
b) Triphenylmethanfarbstoffe.
c) Eurhodine.
d) Safranine.
§ 79. Schwach saure violette Farbstoffe.
a) Triphenylmethanfarbstoffe.
b) Oxazine.
§ 80. Stark saure violette Farbstoffe.
a) Triphenylmethanfarbstoffe.
b) Azofarbstoffe.
VI. Braune, graue und schwarze Farbstoffe.
§ 81. Braune Farbstoffe.
Stark saure Farbstoffe.
a) Azofarbstoffe.
§ 82. Graue und schwarze Farbstoffe.
a) Graue Farbstoffe.
b) Schwarze Farbstoffe.
Chemikalienkunde.
§ 83. Allgemeines.
§ 84. Das Wasser.
§ 85. Reinigung des Wassers.
Das patentierte Gailletsche Wasserreinigungsverfahren.
§ 86. Dampfkessel- und Kondensationswasser.
§ 87. Die Säuren.
§ 88. Die Basen.
Salze.
§ 89. Ammoniaksalze.
§ 90. Kaliumsalze.
§ 91. Natriumsalze.
§ 92. Calciumsalze.
§ 93. Magnesiumsalze.
§ 94. Baryumsalze.
§ 95. Thonerdesalze.
§ 96. Eisensalze.
§ 97. Mangansalze.
§ 98. Chromsalze.
§ 99. Antimonverbindungen.
§ 100. Arsenverbindungen.
§ 101. Zinksalze.
§ 102. Zinnsalze.
§ 103. Kupfersalze.
§ 104. Bleisalze.
§ 105. Seltenere Metallsatze.
§ 106. Die Seifen.
§ 107. Türkischrotöl.
§ 108. Fette und Oele.
§ 109. Indifferente Stoffe.
§ 110. Bleichmittel.
§ 111. Appreturmittel.
§ 112. Hilfsmittel.
Zweiter Teil. Besonderer Teil.
Die mechanischen Färbereiarbeiten (Operationen) und die dazu nötigen Apparate und Maschinen.
§ 1. Einleitung.
§ 2. Die Färbereiarbeiten im allgemeinen.
§ 3. Das Waschen.
§ 4. Waschen loser Gespinnstfasern.
§ 5. Waschen der Garne.
§ 6. Waschen von Geweben.
§ 7. Das Trocknen.
§. 8. Das Trocknen loser Fasern.
§ 9. Das Trocknen von Garnen.
§ 10. Trocknen von Geweben.
§ 11. Das Bleichen.
§ 12. Bleichen der Wolle.
§ 13. Bleichen der Seide.
§ 14. Bleichen der Baumwolle.
§ 15. Bleichen des Leinens.
§ 16. Bleichen der Jute.
§ 17. Bleichen von Federn und Stroh.
§ 18. Die Bleichoperationen.
§ 19. Die Hauptarbeiten der Färberei im allgemeinen.
§ 20. Zerkleinern der Kohmaterialien.
§ 21. Kochen der Farben.
§ 22. Lösen künstlicher organischer Farbstoffe.
§ 23. Das Beizen oder Ansieden.
§ 24. Das eigentliche Färben.
§ 25. Das Färben loser Fasern, sowie offener Vorgespinnste, Kammzug etc.
§ 26. Das Färbereisystem Obermaier.
§ 27. Färben von Garnen.
§ 28. Färben von Geweben.
§ 29. Die nächsten Arbeiten nach dem Färben.
§ 30. Ueber Trockenanlagen.
§ 31. Trockenmaschinen.
§ 32. Die Vollendungsarbeiten der Färberei.
§ 33. Appretur der Garne.
§ 34. Appretur der Gewebe.
Die chemischen Färbereiarbeiten.
§ 35. Theorie des Färbens.
§ 36. Die Beziehungen der Farbstoffe zu den in der Färberei verwendeten Fasern.
§ 37. Die Beziehungen zwischen Beizen und Fasern.
§ 38. Die Beziehungen zwischen Beizen und Farbstoff.
1. Wollenfärberei.
§ 39. Die Färbemethoden.
§ 40. Die Wollbeizen.
§ 41. Die Wollfarbstoffe.
§ 42. Rote Färbungen auf Wolle.
1. Direkte rote Färbungen.
2. Indirekte rote Färbungen.
a) Neutral rote.
b) Blaustichig rote.
c) Gelbstichig rote.
d) Braunstichig rote.
3. Färbungen aus saurem Bade.
§ 43. Orange Färbungen auf Wolle.
1. Direkte orange Färbungen.
2. Indirekte Färbungen.
3. Färbungen aus saurem Bade.
§ 44. Gelbe Färbungen auf Wolle.
1. Direkte gelbe Färbungen.
2. Indirekte Färbungen.
3. Färbungen aus saurem Bade.
§ 45. Grüne Färbungen auf Wolle.
1. Direkte grüne Färbungen.
2. Indirekte grüne Färbungen.
3. Färbungen aus saurem Bade.
4. Mischfarben.
§ 46. Blaue Färbungen auf Wolle.
1. Direkte blaue Färbungen.
2. Indirekte blaue Färbungen.
3. Blaue Färbungen aus saurem Bade.
§ 47. Violette Färbungen auf Wolle.
1. Direkte violette Färbungen.
2. Indirekte violette Färbungen.
3. Färbungen aus saurem Bade.
4. Mischfarben.
§ 48. Braune Färbungen auf Wolle.
1. Direkte braune Färbungen.
2. Indirekte braune Färbungen.
3. Braune Färbungen aus saurem Bade.
§ 49. Graue und schwarze Färbungen auf Wolle.
1. Direkte schwarze Färbungen.
2. Indirekte schwarze Färbungen.
3. Schwarze Färbungen aus saurem Bade.
4. Graue Färbungen.
§ 50. Das Färben mit Indigo.
§ 51. Die Küpenfärberei.
§ 52. Die Modefarben.
2. Seidenfärberei.
§. 53. Die Färbemethoden.
§ 54. Die Seidenbeizen.
§ 55. Die Seidenfarbstoffe.
§ 56. Rote Färbungen auf Seide.
1. Direkte rote Färbungen.
2. Färbungen in gebrochenem Seifenbade.
3. Indirekte rote Färbungen.
§ 57. Orange Färbungen auf Seide.
1. Direkte Färbungen.
2. Färbungen aus gebrochenem Bastseifenbade.
3. Indirekte Färbungen.
4. Mischfarben.
§ 58. Gelbe Färbungen auf Seide.
1. Direkte Färbungen.
2. Färbungen aus gebrochenem Bastseifenbade.
3. Indirekte gelbe Färbungen.
§ 59. Grüne Färbungen auf Seide.
1. Direkte Färbungen.
2. Färbungen aus gebrochenem Bastseifenbade.
3. Indirekte grüne Färbungen durch Mischen von Gelb und Blau.
§ 60. Blaue Färbungen auf Seide.
1. Direkte Färbungen.
2. Färbungen aus gebrochenem Bastseifenbade.
3. Färbungen auf gebeizte Seide.
§ 61. Violette Färbungen auf Seide.
1. Direkte Färbungen.
2. Färbungen aus gebrochenem Bastseifenbade.
3. Indirekte violette Färbungen.
4. Mischfarben.
§ 62. Braune Färbungen auf Seide.
1. Direkte Färbungen.
2. Braune Färbungen auf Catechugrund.
3. Braune Mischfarben.
§ 63. Olive Färbungen auf Seide.
§ 64. Modefarben auf Seide.
§ 65. Das Schwarzfärben der Seide.
3. Baumwollenfärberei.
§ 66. Die Färbemethoden.
§ 67. Baumwollbeizen.
§ 68. Das Animalisieren der Baumwolle.
§ 69. Die Baumwollfarbstoffe.
1. Direkt aus schwachem Seifenbade färbende.
2. Auf Tannin und Antimonverbindungen.
3. Auf Thonerde- oder Zinnbeizen.
4. Auf anderweite Beizen.
5. Primulin und die Ingrainfarben.
§ 70. Rote Färbungen auf Baumwolle. (Mit Ausschluß des Türkischrots.)
1. Direkte Färbungen.
2. Rote Färbungen auf tannierte Baumwolle.
3. Färbungen auf Thonerde- oder Zinnbeizen.
§ 71. Orange Färbungen auf Baumwolle.
1. Direkte Färbungen.
2. Färbungen auf tannierte Baumwolle.
3. Färbungen auf Thonerde- oder Zinnbeizen.
§ 72. Gelbe Färbungen auf Baumwolle.
1. Direkte Färbungen.
2. Färbungen auf tannierte Baumwolle.
3. Färbungen auf Thonerde- oder Zinnbeizen.
4. Anderweite Färbungen.
§ 73. Grüne Färbungen auf Baumwolle.
1. Färbungen auf tannierte Baumwolle.
2. Färbungen auf Thonerde- oder Zinnbeizen.
3. Grün aus Mischfarben.
a) Grün auf Küpenblau.
b) Grün auf Berlinerblau.
c) Grün aus Holzfarben.
d) Hellgrün mit Anilinfarben-Aufsatz.
§ 74. Blaue Färbungen auf Baumwolle.
1. Direkte Färbungen.
2. Färbungen auf tannierte Baumwolle.
3. Färbungen auf Thonerde- oder Zinnbeizen.
4. Anderweite Blaufärbungen.
§ 75. Violette Färbungen auf Baumwolle.
1. Direkte Färbungen im Seifenbade.
2. Färbungen auf tannierte Baumwolle.
3. Färbungen auf Thonerde- oder Zinnbeizen.
4. Anderweite Violettfärbungen.
§ 76. Braune Färbungen auf Baumwolle.
1. Catechufarben.
2. Färbungen auf tannierte Baumwolle.
3. Färbungen auf Thonerde- oder Zinnbeizen.
4. Anderweite Braunfärbungen.
§ 77. Olive Färbungen auf Baumwolle.
§ 78. Modefarben auf Baumwolle.
§ 79. Schwarze Färbungen auf Baumwolle. (Mit Ausschluß von Anilinschwarz.)
1. Direkte Färbungen.
2. Indirekte Färbungen.
§ 80. Die Türkischrotfärberei oder das Färben der Baumwolle mit Alizarin.
§ 81. Das Türkischrotfärben nach der Weißbad-Methode.
§ 82. Das Türkischrotfärben nach Steiners Verfahren.
§ 83. Das Türkischrotöl-Verfahren.
§ 84. Die Anilinschwarz-Färberei.
4. Färberei gemischter Gewebe.
§ 85. Allgemeines.
§ 86. Halbwollen-Färberei.
§ 87. Färbungen auf Halbwolle.
§ 88. Halbseiden-Färberei.
§ 89. Färbungen auf Halbseide.
§ 90. Leinen-Färberei.
§ 91. Jute-Färberei.
§ 92. Chinagras-, Ramié- und Nessel-Färberei.
§ 93. Filzstumpen-Färberei.
§ 94. Federn-Färberei.
§ 95. Stroh-Färberei.
§ 96. Leder-Färberei.
§ 97. Kleider-Färberei.
§ 98. Allgemeines über die Methoden der Ermittelung der Anwendung der Farbstoffe.
§ 99. Das Probefärben.
§ 100. Die Färberei-Einrichtung.
§ 101. Die Färberei-Abflußwässer.
§ 102. Literatur-Uachweis.
Nachtrag
1. Rote Farbstoffe.
a) Woll-Farbstoffe,
b) Baumwoll-Farbstoffe,
2. Orange Farbstoffe.
3. Gelbe Farbstoffe.
4. Grüne Farbstoffe.
5. Blaue Farbstoffe.
a) Neutrale blaue Farbstoffe.
b) Schwach saure blaue Farbstoffe.
6. Violette Farbstoffe.
7. Braune Farben.
8. Schwarze Farben.
9. Natrium-Salze.
10. Thonerde-Salze.
11. Chromsalze.
12. Seltenere Metallsalze.
13. Appreturmittel.
14. Wollbeizen.
15. Wollfarbstoffe.
16. Seiden-Farbstoffe.
17. Baumwollen-Farbstoffe.
18. Halbseiden-Farbstoffe.
19. Färberei-Einrichtung.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889
Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889>, abgerufen am 21.11.2024.

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