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Furttenbach, Josef: Mannhaffter Kunst-Spiegel. Augsburg, 1663.

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Register.
Dz Kupf-
ferblatt
No:
Die erste Figur/ ein Oellamppen132
Die ander Figur/ ein Steinhorn Blatten133
Die dritte anlainende Beleuchtung134
Die vierdte/ ein vffrechtstehende Beleuchtung134
Form deß Bergs Sinay wie er gerauchet vnd GOttes Herrligkeit geleuchtet134
Die erste gar stille.
Die ander schiebende
Die dritte vngeheure

Meer wellen/ die so wol bey den stillstehenden Wassern als auch bey der
Fortuna zu gebrauchen seind135
Die vierdte/ vffrechtstehende Wasserwogen/ bedeckte den Pharao sambt seinem Heer in dem rothen
Meer135
Ein Wahlfisch verschlunge den Jonam136
Das Schiff fuhr in dem Meer/ in einer grossen Fortuna137
Vnd gestillete sich doch widerumben137
Von der Mechanica.
Bey der Mechanica werden allerhand Winden/ neben dem Zugwerck/ worinnen zu vorderst die
gute Commoditeten zu suchen seind/ gefunden137
Die allerbeste vnd bequemeste Zugwerck werden Namhafft gemacht138
14.Die erste Mechanische Figur/ der Argano, oder der Römische Zug genannt/ vnd was er in vnder-
schidlichen Orten für gewaltige immer denckwürdige factionen gemacht habe139
Die ander Figur/ der Steinmetzenzug/ wie derselbige zu erbawen140
15.Die dritte Figur/ der Lochzug/ wie er mit seinen Spörrstangen zu versorgen140
Die vierdte Figur/ wie er beyseits anzuschawen seye141
16.Die fünffte Figur/ das erste mahl/ der Auffrichtzug/ mit welchem das Gebälck zum auffrichten der
Häuser/ erhebt wird141
Die sechste Figur/ das andermahl der Auffrichtzug/ vnd das er zu mahl/ ein grossen Last zuziehen/
vermögt wäre142
Welcher/ insonderheit aber bey dem Berghauß/ wol zu gebrauchen ist143
17.Die sibendt Figur/ das erste mahl/ die Spindel ohne ende/ oder der Haspelzug/ worinnen ein grosse
Macht bestehet143
Die achte Figur/ das ander mahl/ der Haspelzug/ mit welchem auch die überige Sailer/ an sich kön-
den gezogen werden144
Die nenndte Figur/ der Gloggenzug/ bey welchem auch die Fläschenzüg angehengt/ vnd wol zu ge-
brauchen seind144
18.Die zehende Figur/ das erste mahl die Stockwinden145
Die ailffte Figur/ das ander mahl die Stockwinden146
Die zwölffte Figur/ ein gemeine Fußwinden146
Die dreyzehende Figur/ ein Fußwinden mit der Spindel ohne ende146
Die vierzehende Figur/ ein gar bequeme Handmühlen/ beneben sattsamen Bericht/ wievil Korn
man in einem Tag darauff brechen könden vnd in Meel zu transferieren147
Die aigentliche grösse deß Mühlsteins147
Form der Schwungräder/ wie auch der beiden Kurbenstangen/ welche mit vier Personen seind ge-
regirt worden148
Beschreibung/ neben dem ordentlichen nach rechter Mensur auffgesetzten Höbgeschiers/ oder Schrauf-
fenwercks282
Welches dann zum vnderspriessen/ eines grossen Lasts/ zu gebrauchenn ist282
Von dem Grottenwerck.
Ein newes/ gleichsam Königl. wol ansehnliches cuppola Grottenwerck149
Hierbierbey das Drietterwerck/ sonderbare Recreation, mitbringen thut151
19.Grundriß deß obernannten new Inventirten Grottenwercks152
Darinnen 12. Hölenen/ sambt eben sovil Neptunische Figuren zu finden154
Sowolen auch 16. Corallen Kästlin zu sehen seind154
Durchschnitt der Grotten/ mit sambt dem Stand der cuppola154
Wie die cuppola mit Meergewächsen zu ornieren seye155
Von
Regiſter.
Dz Kupf-
ferblatt
No:
Die erſte Figur/ ein Oellamppen132
Die ander Figur/ ein Steinhorn Blatten133
Die dritte anlainende Beleuchtung134
Die vierdte/ ein vffrechtſtehende Beleuchtung134
Form deß Bergs Sinay wie er gerauchet vnd GOttes Herrligkeit geleuchtet134
Die erſte gar ſtille.
Die ander ſchiebende
Die dritte vngeheure

Meer wellen/ die ſo wol bey den ſtillſtehenden Waſſern als auch bey der
Fortuna zu gebrauchen ſeind135
Die vierdte/ vffrechtſtehende Waſſerwogen/ bedeckte den Pharao ſambt ſeinem Heer in dem rothen
Meer135
Ein Wahlfiſch verſchlunge den Jonam136
Das Schiff fuhr in dem Meer/ in einer groſſen Fortuna137
Vnd geſtillete ſich doch widerumben137
Von der Mechanica.
Bey der Mechanica werden allerhand Winden/ neben dem Zugwerck/ worinnen zu vorderſt die
gute Commoditeten zu ſuchen ſeind/ gefunden137
Die allerbeſte vnd bequemeſte Zugwerck werden Namhafft gemacht138
14.Die erſte Mechaniſche Figur/ der Argano, oder der Roͤmiſche Zug genannt/ vnd was er in vnder-
ſchidlichen Orten fuͤr gewaltige immer denckwuͤrdige factionen gemacht habe139
Die ander Figur/ der Steinmetzenzug/ wie derſelbige zu erbawen140
15.Die dritte Figur/ der Lochzug/ wie er mit ſeinen Spoͤrrſtangen zu verſorgen140
Die vierdte Figur/ wie er beyſeits anzuſchawen ſeye141
16.Die fuͤnffte Figur/ das erſte mahl/ der Auffrichtzug/ mit welchem das Gebaͤlck zum auffrichten der
Haͤuſer/ erhebt wird141
Die ſechſte Figur/ das andermahl der Auffrichtzug/ vnd das er zu mahl/ ein groſſen Laſt zuziehen/
vermoͤgt waͤre142
Welcher/ inſonderheit aber bey dem Berghauß/ wol zu gebrauchen iſt143
17.Die ſibendt Figur/ das erſte mahl/ die Spindel ohne ende/ oder der Haſpelzug/ worinnen ein groſſe
Macht beſtehet143
Die achte Figur/ das ander mahl/ der Haſpelzug/ mit welchem auch die uͤberige Sailer/ an ſich koͤn-
den gezogen werden144
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brauchen ſeind144
18.Die zehende Figur/ das erſte mahl die Stockwinden145
Die ailffte Figur/ das ander mahl die Stockwinden146
Die zwoͤlffte Figur/ ein gemeine Fußwinden146
Die dreyzehende Figur/ ein Fußwinden mit der Spindel ohne ende146
Die vierzehende Figur/ ein gar bequeme Handmuͤhlen/ beneben ſattſamen Bericht/ wievil Korn
man in einem Tag darauff brechen koͤnden vnd in Meel zu transferieren147
Die aigentliche groͤſſe deß Muͤhlſteins147
Form der Schwungraͤder/ wie auch der beiden Kurbenſtangen/ welche mit vier Perſonen ſeind ge-
regirt worden148
Beſchreibung/ neben dem ordentlichen nach rechter Menſur auffgeſetzten Hoͤbgeſchiers/ oder Schrauf-
fenwercks282
Welches dann zum vnderſprieſſen/ eines groſſen Laſts/ zu gebrauchẽn iſt282
Von dem Grottenwerck.
Ein newes/ gleichſam Koͤnigl. wol anſehnliches cuppola Grottenwerck149
Hierbierbey das Drietterwerck/ ſonderbare Recreation, mitbringen thut151
19.Grundriß deß obernannten new Inventirten Grottenwercks152
Darinnen 12. Hoͤlenen/ ſambt eben ſovil Neptuniſche Figuren zu finden154
Sowolen auch 16. Corallen Kaͤſtlin zu ſehen ſeind154
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[0022] Regiſter. Die erſte Figur/ ein Oellamppen132 Die ander Figur/ ein Steinhorn Blatten133 Die dritte anlainende Beleuchtung134 Die vierdte/ ein vffrechtſtehende Beleuchtung134 Form deß Bergs Sinay wie er gerauchet vnd GOttes Herrligkeit geleuchtet134 Die erſte gar ſtille. Die ander ſchiebende Die dritte vngeheure Meer wellen/ die ſo wol bey den ſtillſtehenden Waſſern als auch bey der Fortuna zu gebrauchen ſeind135 Die vierdte/ vffrechtſtehende Waſſerwogen/ bedeckte den Pharao ſambt ſeinem Heer in dem rothen Meer135 Ein Wahlfiſch verſchlunge den Jonam136 Das Schiff fuhr in dem Meer/ in einer groſſen Fortuna137 Vnd geſtillete ſich doch widerumben137 Von der Mechanica. Bey der Mechanica werden allerhand Winden/ neben dem Zugwerck/ worinnen zu vorderſt die gute Commoditeten zu ſuchen ſeind/ gefunden137 Die allerbeſte vnd bequemeſte Zugwerck werden Namhafft gemacht138 Die erſte Mechaniſche Figur/ der Argano, oder der Roͤmiſche Zug genannt/ vnd was er in vnder- ſchidlichen Orten fuͤr gewaltige immer denckwuͤrdige factionen gemacht habe139 Die ander Figur/ der Steinmetzenzug/ wie derſelbige zu erbawen140 Die dritte Figur/ der Lochzug/ wie er mit ſeinen Spoͤrrſtangen zu verſorgen140 Die vierdte Figur/ wie er beyſeits anzuſchawen ſeye141 Die fuͤnffte Figur/ das erſte mahl/ der Auffrichtzug/ mit welchem das Gebaͤlck zum auffrichten der Haͤuſer/ erhebt wird141 Die ſechſte Figur/ das andermahl der Auffrichtzug/ vnd das er zu mahl/ ein groſſen Laſt zuziehen/ vermoͤgt waͤre142 Welcher/ inſonderheit aber bey dem Berghauß/ wol zu gebrauchen iſt143 Die ſibendt Figur/ das erſte mahl/ die Spindel ohne ende/ oder der Haſpelzug/ worinnen ein groſſe Macht beſtehet143 Die achte Figur/ das ander mahl/ der Haſpelzug/ mit welchem auch die uͤberige Sailer/ an ſich koͤn- den gezogen werden144 Die nenndte Figur/ der Gloggenzug/ bey welchem auch die Flaͤſchenzuͤg angehengt/ vnd wol zu ge- brauchen ſeind144 Die zehende Figur/ das erſte mahl die Stockwinden145 Die ailffte Figur/ das ander mahl die Stockwinden146 Die zwoͤlffte Figur/ ein gemeine Fußwinden146 Die dreyzehende Figur/ ein Fußwinden mit der Spindel ohne ende146 Die vierzehende Figur/ ein gar bequeme Handmuͤhlen/ beneben ſattſamen Bericht/ wievil Korn man in einem Tag darauff brechen koͤnden vnd in Meel zu transferieren147 Die aigentliche groͤſſe deß Muͤhlſteins147 Form der Schwungraͤder/ wie auch der beiden Kurbenſtangen/ welche mit vier Perſonen ſeind ge- regirt worden148 Beſchreibung/ neben dem ordentlichen nach rechter Menſur auffgeſetzten Hoͤbgeſchiers/ oder Schrauf- fenwercks282 Welches dann zum vnderſprieſſen/ eines groſſen Laſts/ zu gebrauchẽn iſt282 Von dem Grottenwerck. Ein newes/ gleichſam Koͤnigl. wol anſehnliches cuppola Grottenwerck149 Hierbierbey das Drietterwerck/ ſonderbare Recreation, mitbringen thut151 Grundriß deß obernannten new Inventirten Grottenwercks152 Darinnen 12. Hoͤlenen/ ſambt eben ſovil Neptuniſche Figuren zu finden154 Sowolen auch 16. Corallen Kaͤſtlin zu ſehen ſeind154 Durchſchnitt der Grotten/ mit ſambt dem Stand der cuppola154 Wie die cuppola mit Meergewaͤchſen zu ornieren ſeye155 Von

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Zitationshilfe: Furttenbach, Josef: Mannhaffter Kunst-Spiegel. Augsburg, 1663, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/furttenbach_kunstspiegel_1663/22>, abgerufen am 13.11.2024.