François, Louise von: Die letzte Reckenburgerin. Bd. 1. Berlin, 1871.Und so in einem bachantischen Taumel, mit einem Und ſo in einem bachantiſchen Taumel, mit einem <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0253" n="246"/> <p>Und ſo in einem bachantiſchen Taumel, mit einem<lb/> haarſträubenden Aergerniß endet das Prinzenfeſt der<lb/> adligen Donnerſtagsgeſellſchaft <hi rendition="#aq">anno</hi> 92, dem großen<lb/> Jahre der Revolution. Ich habe ihm ein langes Ka¬<lb/> pitel in meiner Lebensgeſchichte gewidmet: es war ja<lb/> das einzigemal, daß ich <hi rendition="#g">beinahe</hi> Roſen getragen hätte.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [246/0253]
Und ſo in einem bachantiſchen Taumel, mit einem
haarſträubenden Aergerniß endet das Prinzenfeſt der
adligen Donnerſtagsgeſellſchaft anno 92, dem großen
Jahre der Revolution. Ich habe ihm ein langes Ka¬
pitel in meiner Lebensgeſchichte gewidmet: es war ja
das einzigemal, daß ich beinahe Roſen getragen hätte.
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Zitationshilfe: | François, Louise von: Die letzte Reckenburgerin. Bd. 1. Berlin, 1871, S. 246. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francois_reckenburgerin01_1871/253>, abgerufen am 08.07.2024. |