François, Louise von: Die letzte Reckenburgerin. Bd. 1. Berlin, 1871.der Wirthschaft eine handfeste Magd vorgesetzt wor¬ der Wirthſchaft eine handfeſte Magd vorgeſetzt wor¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0151" n="144"/> der Wirthſchaft eine handfeſte Magd vorgeſetzt wor¬<lb/> den war; durch die Heckenlücke in den Garten; hin¬<lb/> auf in die Brautlaube; ein Huſch in die <choice><sic>Nabarſchaft</sic><corr>Nachbarſchaft</corr></choice>;<lb/> ein Guck in Fräulein Hardinens Kammer; ein Knix<lb/> und Handkuß in Reckenburgs Familienzimmer, lächelnd<lb/> und tänzelnd und trällernd vom Morgen zur Nacht:<lb/> die ächte, rechte, unermüdliche, kleine Dorl.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [144/0151]
der Wirthſchaft eine handfeſte Magd vorgeſetzt wor¬
den war; durch die Heckenlücke in den Garten; hin¬
auf in die Brautlaube; ein Huſch in die Nachbarſchaft;
ein Guck in Fräulein Hardinens Kammer; ein Knix
und Handkuß in Reckenburgs Familienzimmer, lächelnd
und tänzelnd und trällernd vom Morgen zur Nacht:
die ächte, rechte, unermüdliche, kleine Dorl.
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Zitationshilfe: | François, Louise von: Die letzte Reckenburgerin. Bd. 1. Berlin, 1871, S. 144. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francois_reckenburgerin01_1871/151>, abgerufen am 08.07.2024. |