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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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von der Welt/ und Leerheit/
eines Sinnes bin: will ich doch/ dem Herrn zu Gefallen/ insonderheit mich
gernerklären. Der Herr hat zweiffels ohn zuvor in Acht genommen die
zwiefache Bedeutung deß Vacui, oder leeren Raums: nemlich daß ent-
weder dadurch eine gantz unbeleibte Ledigkeit/ oder eine etlicher massen
noch gekorporirte/ verstanden werde. Nach der ersten Meinung/ nenneWas die
Leerheit sey?

ich/ mit den Peripateticis/ das Vacuum einen Ort/ der aller eingelogir-
ten Körper beraubet ist: nach der zweyten/ mit dem Scaliger/ einen
Raum/ darinn ein Körper ist. (a) Nach der ersten/ ist das Vacuum(a) Scaliger
Exercit. 5.
Distinct.
2.

ohne Leib; nach der andren/ mit dem Leibe/ und ein Anfang der Bewe-
gung: gleichwie die Privatio eine Urhebung der Generation. Daher ge-
rührter Scaliger die Leerheit auch nennet Privationem corporis subitu-
ri
eine Entbehrung oder Abwesenheit deß jenigen Körpers/ der
in den Platz soll eintreten;
hingegen die Privation Vacuitatem formae
introducendae,
eine Ledigkeit zur Empsahung der Form/ oder ei-
ne Form-fähige Ledigkeit.
Nach der ersten Beschreibung/ kan durch-
aus kein Vacuum, oder Raum-Leerheit/ seyn: nach der letzten/ muß
nothwendig eine seyn; wie uns der Herr Goldstern allbereit hat angezei-
get. Weil aber deß Herrn seine erste Frage/ nach der ersten Bedeutung/ ge-
richtet ist: weiß ich ihm anders darauf nicht zu antworten/ als mit Nein/
und mit darauf ein zustimmen/ die Natur leide keinen leeren Raum. DennWarum die
Natur der
Leerheit kei-
ne Statt
gebe?

weil die Erhaltung der gantzen Welt/ in der Einigkeit oder Vereinigung/
bestehet: kan die Leerheit/ von der Natur/ durchaus nicht zu gelassen wer-
den. Sonst würde das was Eins ist/ nicht Eins; ein Theil kein Theil/
ein Ding kein Ding seyn: denn die Leerheit ist kein Ding.

Forell. Der Herr thue mir den Gefallen/ und gebe diesen Wor-
ten etwas mehr Liechts.

Adlerhaupt. Wäre eine Leerheit/ in der Welt/ zu finden; so würde
es entweder ein Theil/ oder kein Theil der gantzen Welt seyn. Wäre es
keines; so müste es ausser der Welt/ und die Welt nicht das Gantze seyn/
welches GOtt gemacht. Wäre es aber ein Theil der Welt; so wäre das
Theil eines Dinges kein Ding: wie solches alles der scharffsinnige Sca-
liger (b) weiter ausführet. Uberdas weisets die tägliche Versuchung/(b) d. Exer-
citat. 5.
dift.
4.

daß die Natur/ für der Leerheit/ einen Abscheu trage/ und derselben allemal
den Zutritt verschliesse. Der Herr tauche das eine Ende eines Röhrleins
ins Wasser; und ziehe/ am andrem Ende/ die Lufft heraus: so wird das
Wasser/ wider seine natürliche Eigenschafft der Schwerniß/ zu ihm hin-
auf steigen. Zwo recht eben-geglättete aufeinander ligende Tafeln/ las-
sen sich nieht voneinander reissen; wenn die obere/ in der Mitte/ einen An-
griff hat/ dabey man sie gantz gerad in die Höhe ziehen will: sondern das

unterste

von der Welt/ und Leerheit/
eines Sinnes bin: will ich doch/ dem Herꝛn zu Gefallen/ inſonderheit mich
gernerklaͤren. Der Herr hat zweiffels ohn zuvor in Acht genommen die
zwiefache Bedeutung deß Vacui, oder leeren Raums: nemlich daß ent-
weder dadurch eine gantz unbeleibte Ledigkeit/ oder eine etlicher maſſen
noch gekorporirte/ verſtanden werde. Nach der erſten Meinung/ nenneWas die
Leerheit ſey?

ich/ mit den Peripateticis/ das Vacuum einen Ort/ der aller eingelogir-
ten Koͤrper beraubet iſt: nach der zweyten/ mit dem Scaliger/ einen
Raum/ darinn ein Koͤrper iſt. (a) Nach der erſten/ iſt das Vacuum(a) Scaliger
Exercit. 5.
Diſtinct.
2.

ohne Leib; nach der andren/ mit dem Leibe/ und ein Anfang der Bewe-
gung: gleichwie die Privatio eine Urhebung der Generation. Daher ge-
ruͤhrter Scaliger die Leerheit auch nennet Privationem corporis ſubitu-
ri
eine Entbehrung oder Abweſenheit deß jenigen Koͤrpers/ der
in den Platz ſoll eintreten;
hingegen die Privation Vacuitatem formæ
introducendæ,
eine Ledigkeit zur Empſahung der Form/ oder ei-
ne Form-faͤhige Ledigkeit.
Nach der erſten Beſchreibung/ kan durch-
aus kein Vacuum, oder Raum-Leerheit/ ſeyn: nach der letzten/ muß
nothwendig eine ſeyn; wie uns der Herr Goldſtern allbereit hat angezei-
get. Weil aber deß Herꝛn ſeine erſte Frage/ nach der erſten Bedeutung/ ge-
richtet iſt: weiß ich ihm anders darauf nicht zu antworten/ als mit Nein/
und mit darauf ein zuſtimmen/ die Natur leide keinen leeren Raum. DennWarum die
Natur der
Leerheit kei-
ne Statt
gebe?

weil die Erhaltung der gantzen Welt/ in der Einigkeit oder Vereinigung/
beſtehet: kan die Leerheit/ von der Natur/ durchaus nicht zu gelaſſen wer-
den. Sonſt wuͤrde das was Eins iſt/ nicht Eins; ein Theil kein Theil/
ein Ding kein Ding ſeyn: denn die Leerheit iſt kein Ding.

Forell. Der Herꝛ thue mir den Gefallen/ und gebe dieſen Wor-
ten etwas mehr Liechts.

Adlerhaupt. Waͤre eine Leerheit/ in der Welt/ zu finden; ſo wuͤrde
es entweder ein Theil/ oder kein Theil der gantzen Welt ſeyn. Waͤre es
keines; ſo muͤſte es auſſer der Welt/ und die Welt nicht das Gantze ſeyn/
welches GOtt gemacht. Waͤre es aber ein Theil der Welt; ſo waͤre das
Theil eines Dinges kein Ding: wie ſolches alles der ſcharffſinnige Sca-
liger (b) weiter ausfuͤhret. Uberdas weiſets die taͤgliche Verſuchung/(b) d. Exer-
citat. 5.
dift.
4.

daß die Natur/ fuͤr der Leerheit/ einen Abſcheu trage/ und derſelben allemal
den Zutritt verſchlieſſe. Der Herꝛ tauche das eine Ende eines Roͤhrleins
ins Waſſer; und ziehe/ am andrem Ende/ die Lufft heraus: ſo wird das
Waſſer/ wider ſeine natuͤrliche Eigenſchafft der Schwerniß/ zu ihm hin-
auf ſteigen. Zwo recht eben-geglaͤttete aufeinander ligende Tafeln/ laſ-
ſen ſich nieht voneinander reiſſen; wenn die obere/ in der Mitte/ einen An-
griff hat/ dabey man ſie gantz gerad in die Hoͤhe ziehen will: ſondern das

unterſte
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[63/0089] von der Welt/ und Leerheit/ eines Sinnes bin: will ich doch/ dem Herꝛn zu Gefallen/ inſonderheit mich gernerklaͤren. Der Herr hat zweiffels ohn zuvor in Acht genommen die zwiefache Bedeutung deß Vacui, oder leeren Raums: nemlich daß ent- weder dadurch eine gantz unbeleibte Ledigkeit/ oder eine etlicher maſſen noch gekorporirte/ verſtanden werde. Nach der erſten Meinung/ nenne ich/ mit den Peripateticis/ das Vacuum einen Ort/ der aller eingelogir- ten Koͤrper beraubet iſt: nach der zweyten/ mit dem Scaliger/ einen Raum/ darinn ein Koͤrper iſt. (a) Nach der erſten/ iſt das Vacuum ohne Leib; nach der andren/ mit dem Leibe/ und ein Anfang der Bewe- gung: gleichwie die Privatio eine Urhebung der Generation. Daher ge- ruͤhrter Scaliger die Leerheit auch nennet Privationem corporis ſubitu- ri eine Entbehrung oder Abweſenheit deß jenigen Koͤrpers/ der in den Platz ſoll eintreten; hingegen die Privation Vacuitatem formæ introducendæ, eine Ledigkeit zur Empſahung der Form/ oder ei- ne Form-faͤhige Ledigkeit. Nach der erſten Beſchreibung/ kan durch- aus kein Vacuum, oder Raum-Leerheit/ ſeyn: nach der letzten/ muß nothwendig eine ſeyn; wie uns der Herr Goldſtern allbereit hat angezei- get. Weil aber deß Herꝛn ſeine erſte Frage/ nach der erſten Bedeutung/ ge- richtet iſt: weiß ich ihm anders darauf nicht zu antworten/ als mit Nein/ und mit darauf ein zuſtimmen/ die Natur leide keinen leeren Raum. Denn weil die Erhaltung der gantzen Welt/ in der Einigkeit oder Vereinigung/ beſtehet: kan die Leerheit/ von der Natur/ durchaus nicht zu gelaſſen wer- den. Sonſt wuͤrde das was Eins iſt/ nicht Eins; ein Theil kein Theil/ ein Ding kein Ding ſeyn: denn die Leerheit iſt kein Ding. Was die Leerheit ſey? (a) Scaliger Exercit. 5. Diſtinct. 2. Warum die Natur der Leerheit kei- ne Statt gebe? Forell. Der Herꝛ thue mir den Gefallen/ und gebe dieſen Wor- ten etwas mehr Liechts. Adlerhaupt. Waͤre eine Leerheit/ in der Welt/ zu finden; ſo wuͤrde es entweder ein Theil/ oder kein Theil der gantzen Welt ſeyn. Waͤre es keines; ſo muͤſte es auſſer der Welt/ und die Welt nicht das Gantze ſeyn/ welches GOtt gemacht. Waͤre es aber ein Theil der Welt; ſo waͤre das Theil eines Dinges kein Ding: wie ſolches alles der ſcharffſinnige Sca- liger (b) weiter ausfuͤhret. Uberdas weiſets die taͤgliche Verſuchung/ daß die Natur/ fuͤr der Leerheit/ einen Abſcheu trage/ und derſelben allemal den Zutritt verſchlieſſe. Der Herꝛ tauche das eine Ende eines Roͤhrleins ins Waſſer; und ziehe/ am andrem Ende/ die Lufft heraus: ſo wird das Waſſer/ wider ſeine natuͤrliche Eigenſchafft der Schwerniß/ zu ihm hin- auf ſteigen. Zwo recht eben-geglaͤttete aufeinander ligende Tafeln/ laſ- ſen ſich nieht voneinander reiſſen; wenn die obere/ in der Mitte/ einen An- griff hat/ dabey man ſie gantz gerad in die Hoͤhe ziehen will: ſondern das unterſte (b) d. Exer- citat. 5. dift. 4.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/89>, abgerufen am 25.11.2024.