Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Der siebenzehende Discurs/
cken/ einen schnellen Glantz/ wie einen leuchtenden Blitz/ auffahren
(b) In Praefa-
tione Mun-
di Jovialis.
liesse (a) Simon Marius hält dafür (b) solches komme her/ von der
Sonnen inwendigem Funcklen/ welche/ seines Erachtens/ gleichsam ein
Donner-Stral oder Aufstrudlung der solarischen Materi ist. Denn
(schreibt er) ich habe gesehen/ daß die Sonne/ von aussen zu/ sich also
bewegte: nicht anders/ als wie das in heissester Glut geschmeltzte/ Gold:
an dessen Fluß oben sich eine gleiche Bewegung/ und gleichsam ein gewis-
ses Blitzen eräuget. Womit auch Pater Raphael Aversa übereinstim-
met. P. Kircherus/ der solches Gesicht/ an der Sonnen/ gleichfalls be-
kommen/ schreibtes/ in seinem Itinerario Ecstatico den auf- und abwal-
lenden Wellen der Sonnen-See zu. Und Ricciolus hat/ zu Bologna/
in S. Petronii Kirche/ indem er die Gestalt der Sonnen/ durch ein Loch
mehr den 170. Schuhe von der Tafel entfernet/ aufgefangen/ gesehn
eine überaus schnelle Bewegung der Sonnen samt einem gewaltigem
und augenscheinlichen Zittern/ und daß/ an der Sonnen/ wunderseltsame
Würbel aufwudelten. Welches Zittern Ricciolus/ auf das immer-
H. Gerike
Meynung/
woher sol-
ches Stru-
deln der
Sonnen
komme.
wärende Wallen der Lufft/ giebt: worinn aber wolgemeldter Herr Ge-
rike ihm nicht bey pflichtet: weil solche Fluctuation oder Wallung nicht/ in
der Lufft/ sondern an der Sonnen selbsten/ sich befunden. Er selbst
schreibt solche ebullition, oder Aufstrudlung/ einer sonderbaren Krafft
der Sonnen zu/ wodurch sie/ als ein Feuer/ die Lufft der umhersitzenden
Planeten (denn dieser Author vermutet/ das viel uns mehrentheils un-
sichtbare Planeten um die Sonne befindlich) an sich ziehe: und berufft sich
auf die gemeine Kundbarheit/ daß unser Feuer die Lufft an sich ziehe/ und/
von derselben/ sich nähre. Welches er auch/ im 13. Capitel deß dritten
Buchs seiner Neuen Magdeburgischen Experimenten/ erweiset. Die
Sonne
aber (spricht Er) ist ohn Zweifel ein Feuer: und zwar kein
so einfaches und schlechtes/ wie das unsrige: Denn wenn wir
das Sonnen-Rad starck anschauen/ werden wir zwar ans-
wendig eine Flammen/ inwendig aber etwas Tunckles/ als
gleichsam den Brunen deß Lebens sehen. Derhalben fällt
vermutlich/ wenn die Sonne/ von den Planeten/ neue Lufft
empfähet/ daß alsdenn ihre/ um den Kreys oder Rand/ lohen-
de Flamme anhebe zu strudeln und sich auf zublehen.

Meines theils/ lasse ich dieses Urtheil wolgedachten Herrn Gerikens/
an seinem Ort/ beruhen: werde aber vielleicht inkünfftig wiederum Ge-
legenheit treffen/ noch andrer gelehrten Leute Gedancken/ von solchem
aufwallenden Sonnen-Feuer/ anzuzeigen.


Schön-
(a) Dn. Gerike in Experim. novis lib. 6. fol. 8. & P. Scheiner. lib. 4. parte a. Rosae Ur-
sinae c. 27. fol. mihi
741.

Der ſiebenzehende Diſcurs/
cken/ einen ſchnellen Glantz/ wie einen leuchtenden Blitz/ auffahren
(b) In Præfa-
tione Mun-
di Jovialis.
lieſſe (a) Simon Marius haͤlt dafuͤr (b) ſolches komme her/ von der
Sonnen inwendigem Funcklen/ welche/ ſeines Erachtens/ gleichſam ein
Donner-Stral oder Aufſtrudlung der ſolariſchen Materi iſt. Denn
(ſchreibt er) ich habe geſehen/ daß die Sonne/ von auſſen zu/ ſich alſo
bewegte: nicht anders/ als wie das in heiſſeſter Glut geſchmeltzte/ Gold:
an deſſen Fluß oben ſich eine gleiche Bewegung/ und gleichſam ein gewiſ-
ſes Blitzen eraͤuget. Womit auch Pater Raphael Averſa uͤbereinſtim-
met. P. Kircherus/ der ſolches Geſicht/ an der Sonnen/ gleichfalls be-
kommen/ ſchreibtes/ in ſeinem Itinerario Ecſtatico den auf- und abwal-
lenden Wellen der Sonnen-See zu. Und Ricciolus hat/ zu Bologna/
in S. Petronii Kirche/ indem er die Geſtalt der Sonnen/ durch ein Loch
mehr den 170. Schuhe von der Tafel entfernet/ aufgefangen/ geſehn
eine uͤberaus ſchnelle Bewegung der Sonnen ſamt einem gewaltigem
und augenſcheinlichen Zittern/ und daß/ an der Sonnen/ wunderſeltſame
Wuͤrbel aufwudelten. Welches Zittern Ricciolus/ auf das immer-
H. Gerike
Meynung/
woher ſol-
ches Stru-
deln der
Sonnen
komme.
waͤrende Wallen der Lufft/ giebt: worinn aber wolgemeldter Herꝛ Ge-
rike ihm nicht bey pflichtet: weil ſolche Fluctuation oder Wallung nicht/ in
der Lufft/ ſondern an der Sonnen ſelbſten/ ſich befunden. Er ſelbſt
ſchreibt ſolche ebullition, oder Aufſtrudlung/ einer ſonderbaren Krafft
der Sonnen zu/ wodurch ſie/ als ein Feuer/ die Lufft der umherſitzenden
Planeten (denn dieſer Author vermutet/ das viel uns mehrentheils un-
ſichtbare Planeten um die Sonne befindlich) an ſich ziehe: und berufft ſich
auf die gemeine Kundbarheit/ daß unſer Feuer die Lufft an ſich ziehe/ und/
von derſelben/ ſich naͤhre. Welches er auch/ im 13. Capitel deß dritten
Buchs ſeiner Neuen Magdeburgiſchen Experimenten/ erweiſet. Die
Sonne
aber (ſpricht Er) iſt ohn Zweifel ein Feuer: und zwar kein
ſo einfaches und ſchlechtes/ wie das unſrige: Denn wenn wir
das Sonnen-Rad ſtarck anſchauen/ werden wir zwar ans-
wendig eine Flammen/ inwendig aber etwas Tunckles/ als
gleichſam den Brunen deß Lebens ſehen. Derhalben faͤllt
vermutlich/ wenn die Sonne/ von den Planeten/ neue Lufft
empfaͤhet/ daß alsdenn ihre/ um den Kreys oder Rand/ lohen-
de Flamme anhebe zu ſtrudeln und ſich auf zublehen.

Meines theils/ laſſe ich dieſes Urtheil wolgedachten Herꝛn Gerikens/
an ſeinem Ort/ beruhen: werde aber vielleicht inkuͤnfftig wiederum Ge-
legenheit treffen/ noch andrer gelehrten Leute Gedancken/ von ſolchem
aufwallenden Sonnen-Feuer/ anzuzeigen.


Schoͤn-
(a) Dn. Gerike in Experim. novis lib. 6. fol. 8. & P. Scheiner. lib. 4. parte a. Roſæ Ur-
ſinæ c. 27. fol. mihi
741.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0716" n="670"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Der &#x017F;iebenzehende Di&#x017F;curs/</hi></fw><lb/>
cken/ einen &#x017F;chnellen Glantz/ wie einen leuchtenden Blitz/ auffahren<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">b</hi>) In Præfa-<lb/>
tione Mun-<lb/>
di Jovialis.</hi></note>lie&#x017F;&#x017F;e <note place="foot" n="(a)"><hi rendition="#aq">Dn. Gerike in Experim. novis lib. 6. fol. 8. &amp; P. Scheiner. lib. 4. parte a. Ro&#x017F;æ Ur-<lb/>
&#x017F;inæ c. 27. fol. mihi</hi> 741.</note> Simon Marius ha&#x0364;lt dafu&#x0364;r <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">b</hi>)</hi> &#x017F;olches komme her/ von der<lb/>
Sonnen inwendigem Funcklen/ welche/ &#x017F;eines Erachtens/ gleich&#x017F;am ein<lb/>
Donner-Stral oder Auf&#x017F;trudlung der &#x017F;olari&#x017F;chen Materi i&#x017F;t. Denn<lb/>
(&#x017F;chreibt er<hi rendition="#i">)</hi> ich habe ge&#x017F;ehen/ daß die Sonne/ von au&#x017F;&#x017F;en zu/ &#x017F;ich al&#x017F;o<lb/>
bewegte: nicht anders/ als wie das in hei&#x017F;&#x017F;e&#x017F;ter Glut ge&#x017F;chmeltzte/ Gold:<lb/>
an de&#x017F;&#x017F;en Fluß oben &#x017F;ich eine gleiche Bewegung/ und gleich&#x017F;am ein gewi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;es Blitzen era&#x0364;uget. Womit auch Pater Raphael Aver&#x017F;a u&#x0364;berein&#x017F;tim-<lb/>
met. P. Kircherus/ der &#x017F;olches Ge&#x017F;icht/ an der Sonnen/ gleichfalls be-<lb/>
kommen/ &#x017F;chreibtes/ in &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Itinerario Ec&#x017F;tatico</hi> den auf- und abwal-<lb/>
lenden Wellen der Sonnen-See zu. Und Ricciolus hat/ zu Bologna/<lb/>
in S. Petronii Kirche/ indem er die Ge&#x017F;talt der Sonnen/ durch ein Loch<lb/>
mehr den 170. Schuhe von der Tafel entfernet/ aufgefangen/ ge&#x017F;ehn<lb/>
eine u&#x0364;beraus &#x017F;chnelle Bewegung der Sonnen &#x017F;amt einem gewaltigem<lb/>
und augen&#x017F;cheinlichen Zittern/ und daß/ an der Sonnen/ wunder&#x017F;elt&#x017F;ame<lb/>
Wu&#x0364;rbel aufwudelten. Welches Zittern Ricciolus/ auf das immer-<lb/><note place="left">H. Gerike<lb/>
Meynung/<lb/>
woher &#x017F;ol-<lb/>
ches Stru-<lb/>
deln der<lb/>
Sonnen<lb/>
komme.</note>wa&#x0364;rende Wallen der Lufft/ giebt: worinn aber wolgemeldter Her&#xA75B; Ge-<lb/>
rike ihm nicht bey pflichtet: weil &#x017F;olche Fluctuation oder Wallung nicht/ in<lb/>
der Lufft/ &#x017F;ondern an der Sonnen &#x017F;elb&#x017F;ten/ &#x017F;ich befunden. Er &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
&#x017F;chreibt &#x017F;olche <hi rendition="#aq">ebullition,</hi> oder Auf&#x017F;trudlung/ einer &#x017F;onderbaren Krafft<lb/>
der Sonnen zu/ wodurch &#x017F;ie/ als ein Feuer/ die Lufft der umher&#x017F;itzenden<lb/>
Planeten (denn die&#x017F;er Author vermutet/ das viel uns mehrentheils un-<lb/>
&#x017F;ichtbare Planeten um die Sonne befindlich) an &#x017F;ich ziehe: und berufft &#x017F;ich<lb/>
auf die gemeine Kundbarheit/ daß un&#x017F;er Feuer die Lufft an &#x017F;ich ziehe/ und/<lb/>
von der&#x017F;elben/ &#x017F;ich na&#x0364;hre. Welches er auch/ im 13. Capitel deß dritten<lb/>
Buchs &#x017F;einer Neuen Magdeburgi&#x017F;chen Experimenten/ erwei&#x017F;et. <hi rendition="#fr">Die<lb/>
Sonne</hi> aber (&#x017F;pricht Er) <hi rendition="#fr">i&#x017F;t ohn Zweifel ein Feuer: und zwar kein<lb/>
&#x017F;o einfaches und &#x017F;chlechtes/ wie das un&#x017F;rige: Denn wenn wir<lb/>
das Sonnen-Rad &#x017F;tarck an&#x017F;chauen/ werden wir zwar ans-<lb/>
wendig eine Flammen/ inwendig aber etwas Tunckles/ als<lb/>
gleich&#x017F;am den Brunen deß Lebens &#x017F;ehen. Derhalben fa&#x0364;llt<lb/>
vermutlich/ wenn die Sonne/ von den Planeten/ neue Lufft<lb/>
empfa&#x0364;het/ daß alsdenn ihre/ um den Kreys oder Rand/ lohen-<lb/>
de Flamme anhebe zu &#x017F;trudeln und &#x017F;ich auf zublehen.</hi></p><lb/>
        <p>Meines theils/ la&#x017F;&#x017F;e ich die&#x017F;es Urtheil wolgedachten Her&#xA75B;n Gerikens/<lb/>
an &#x017F;einem Ort/ beruhen: werde aber vielleicht inku&#x0364;nfftig wiederum Ge-<lb/>
legenheit treffen/ noch andrer gelehrten Leute Gedancken/ von &#x017F;olchem<lb/>
aufwallenden Sonnen-Feuer/ anzuzeigen.</p>
        <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Scho&#x0364;n-</hi> </fw><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[670/0716] Der ſiebenzehende Diſcurs/ cken/ einen ſchnellen Glantz/ wie einen leuchtenden Blitz/ auffahren lieſſe (a) Simon Marius haͤlt dafuͤr (b) ſolches komme her/ von der Sonnen inwendigem Funcklen/ welche/ ſeines Erachtens/ gleichſam ein Donner-Stral oder Aufſtrudlung der ſolariſchen Materi iſt. Denn (ſchreibt er) ich habe geſehen/ daß die Sonne/ von auſſen zu/ ſich alſo bewegte: nicht anders/ als wie das in heiſſeſter Glut geſchmeltzte/ Gold: an deſſen Fluß oben ſich eine gleiche Bewegung/ und gleichſam ein gewiſ- ſes Blitzen eraͤuget. Womit auch Pater Raphael Averſa uͤbereinſtim- met. P. Kircherus/ der ſolches Geſicht/ an der Sonnen/ gleichfalls be- kommen/ ſchreibtes/ in ſeinem Itinerario Ecſtatico den auf- und abwal- lenden Wellen der Sonnen-See zu. Und Ricciolus hat/ zu Bologna/ in S. Petronii Kirche/ indem er die Geſtalt der Sonnen/ durch ein Loch mehr den 170. Schuhe von der Tafel entfernet/ aufgefangen/ geſehn eine uͤberaus ſchnelle Bewegung der Sonnen ſamt einem gewaltigem und augenſcheinlichen Zittern/ und daß/ an der Sonnen/ wunderſeltſame Wuͤrbel aufwudelten. Welches Zittern Ricciolus/ auf das immer- waͤrende Wallen der Lufft/ giebt: worinn aber wolgemeldter Herꝛ Ge- rike ihm nicht bey pflichtet: weil ſolche Fluctuation oder Wallung nicht/ in der Lufft/ ſondern an der Sonnen ſelbſten/ ſich befunden. Er ſelbſt ſchreibt ſolche ebullition, oder Aufſtrudlung/ einer ſonderbaren Krafft der Sonnen zu/ wodurch ſie/ als ein Feuer/ die Lufft der umherſitzenden Planeten (denn dieſer Author vermutet/ das viel uns mehrentheils un- ſichtbare Planeten um die Sonne befindlich) an ſich ziehe: und berufft ſich auf die gemeine Kundbarheit/ daß unſer Feuer die Lufft an ſich ziehe/ und/ von derſelben/ ſich naͤhre. Welches er auch/ im 13. Capitel deß dritten Buchs ſeiner Neuen Magdeburgiſchen Experimenten/ erweiſet. Die Sonne aber (ſpricht Er) iſt ohn Zweifel ein Feuer: und zwar kein ſo einfaches und ſchlechtes/ wie das unſrige: Denn wenn wir das Sonnen-Rad ſtarck anſchauen/ werden wir zwar ans- wendig eine Flammen/ inwendig aber etwas Tunckles/ als gleichſam den Brunen deß Lebens ſehen. Derhalben faͤllt vermutlich/ wenn die Sonne/ von den Planeten/ neue Lufft empfaͤhet/ daß alsdenn ihre/ um den Kreys oder Rand/ lohen- de Flamme anhebe zu ſtrudeln und ſich auf zublehen. (b) In Præfa- tione Mun- di Jovialis. H. Gerike Meynung/ woher ſol- ches Stru- deln der Sonnen komme. Meines theils/ laſſe ich dieſes Urtheil wolgedachten Herꝛn Gerikens/ an ſeinem Ort/ beruhen: werde aber vielleicht inkuͤnfftig wiederum Ge- legenheit treffen/ noch andrer gelehrten Leute Gedancken/ von ſolchem aufwallenden Sonnen-Feuer/ anzuzeigen. Schoͤn- (a) Dn. Gerike in Experim. novis lib. 6. fol. 8. & P. Scheiner. lib. 4. parte a. Roſæ Ur- ſinæ c. 27. fol. mihi 741.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/716
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 670. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/716>, abgerufen am 23.12.2024.