Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.Register [Spaltenumbruch]
nes/ an den kleinen Mond-Flecken.406 Veränderliche Figur der neuen. 407 Jhre Stell-Verruckung. ibid. Mancherley Farben derselben. 408 Welche ihre Farbe ändern. 412 Ob sie nur für dichtere und liechtere Theile zu halten. 413 Seltsamer Mond-Fleck. 1145 Mond-Körper: Dessen Grösse. 397 Was es für eine Substantz sey. 398 seqq. Besteht aus harten und flüssigen Theilen. 401 Unterscheid seinerfesten Theile. 402 Jst dick und rund; doch umher un- eben. 409 Beweis dessen. 4 o. seq.. seq. Mond-Gewässer/ ändern bisweilen ihre Farbe. 447 Nil-Strom deß Monds. 449 Mond-Lufft ist subtil. 453 Mond-Meer: Warum die Schei- dungs-Striche deß Mond-Meers bisweilen krumm lauffen. 444 Jn demselben gibt es Jnseln und Klip- pen. ibid. Meer-Wasser deß Monds/ warum es tunckel sihet. 445 Das Syrtische Klippen-Meer deß Monds. 448 Dessen hefftige Bewegung. 449 Wozu diese nutze 450 Zu- und Abfluß solches Meers. 449 Mond-Nebel. 1145 Mond-Nilus 449 Mond-Pfuhle. 422 Mond-Finsterniß: Die Farben der Mond-Finsternissen rühren nicht [Spaltenumbruch] her/ von dem eigenthümlichen Mond-Liecht. 481 Macht bisweilen den Mond gantz un- sichtbar. 484 Farben deß verfinsterten Monds. 485 Ursach der Mond-Finsterniß. 502 Ursprung deß Mährleins vom Dra- chen/ so den Mond ängstige. 503 Türckischer/ Persischer/ und Sinesi- sischer Wahn von den Finsternis- sen. 503. seq. Der Alten falsche Einbildung von den Mond-Finsternissen. 507 Anfang und Ende der Finsterniß kön- nen nicht allein/ durch die Augen/ unterschieden werden. 507 Woher die Jrrthümer in Anmer- ckung der Finsternissen entstehen. ib. Was zu einer gewissen Beobachtung der Finsterniß/ vonnöthen. 509 Horizontalische Mondfinsterniß. 510 S. Erd-Finsterniß. Gantze Mond-Finsterniß. 1143 Durch einen Kometen. 1186 Monschein: Dessen Gestalten. 498 Astronomische Namen deß Mond- scheins. 498 Wenn der Mond am meisten beleuch- tet werde/ und doch am wenigsten leuchte. 499 Warum er weder so hell/ noch heiß/ wie der Sonnenschein. 514 Helles Mon-Liecht in Finnmarck. 517 Jn Novazembla und Lappland. 518 seq. Wozu er schädlich. 563 Mond-Wiegung. 561 Mordthat nach langer Zeit wunder- entdeckt. 1407 Motus
Regiſter [Spaltenumbruch]
nes/ an den kleinen Mond-Flecken.406 Veraͤnderliche Figur der neuen. 407 Jhre Stell-Verruckung. ibid. Mancherley Farben derſelben. 408 Welche ihre Farbe aͤndern. 412 Ob ſie nur fuͤr dichtere und liechtere Theile zu halten. 413 Seltſamer Mond-Fleck. 1145 Mond-Koͤrper: Deſſen Groͤſſe. 397 Was es fuͤr eine Subſtantz ſey. 398 ſeqq. Beſteht aus harten und fluͤſſigen Theilen. 401 Unterſcheid ſeinerfeſten Theile. 402 Jſt dick und rund; doch umher un- eben. 409 Beweis deſſen. 4 o. ſeq.. ſeq. Mond-Gewaͤſſer/ aͤndern bisweilen ihre Farbe. 447 Nil-Strom deß Monds. 449 Mond-Lufft iſt ſubtil. 453 Mond-Meer: Warum die Schei- dungs-Striche deß Mond-Meers bisweilen krumm lauffen. 444 Jn demſelben gibt es Jnſeln und Klip- pen. ibid. Meer-Waſſer deß Monds/ warum es tunckel ſihet. 445 Das Syrtiſche Klippen-Meer deß Monds. 448 Deſſen hefftige Bewegung. 449 Wozu dieſe nutze 450 Zu- und Abfluß ſolches Meers. 449 Mond-Nebel. 1145 Mond-Nilus 449 Mond-Pfuhle. 422 Mond-Finſterniß: Die Farben der Mond-Finſterniſſen ruͤhren nicht [Spaltenumbruch] her/ von dem eigenthuͤmlichen Mond-Liecht. 481 Macht bisweilen den Mond gantz un- ſichtbar. 484 Farben deß verfinſterten Monds. 485 Urſach der Mond-Finſterniß. 502 Urſprung deß Maͤhrleins vom Dra- chen/ ſo den Mond aͤngſtige. 503 Tuͤrckiſcher/ Perſiſcher/ und Sineſi- ſiſcher Wahn von den Finſterniſ- ſen. 503. ſeq. Der Alten falſche Einbildung von den Mond-Finſterniſſen. 507 Anfang und Ende der Finſterniß koͤn- nen nicht allein/ durch die Augen/ unterſchieden werden. 507 Woher die Jrꝛthuͤmer in Anmer- ckung deꝛ Finſterniſſen entſtehen. ib. Was zu einer gewiſſen Beobachtung der Finſterniß/ vonnoͤthen. 509 Horizontaliſche Mondfinſterniß. 510 S. Erd-Finſterniß. Gantze Mond-Finſterniß. 1143 Durch einen Kometen. 1186 Monſchein: Deſſen Geſtalten. 498 Aſtronomiſche Namen deß Mond- ſcheins. 498 Wenn der Mond am meiſten beleuch- tet werde/ und doch am wenigſten leuchte. 499 Warum er weder ſo hell/ noch heiß/ wie der Sonnenſchein. 514 Helles Mon-Liecht in Finnmarck. 517 Jn Novazembla und Lappland. 518 ſeq. Wozu er ſchaͤdlich. 563 Mond-Wiegung. 561 Mordthat nach langer Zeit wunder- entdeckt. 1407 Motus
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Regiſter
nes/ an den kleinen Mond-Flecken.
406
Veraͤnderliche Figur der neuen. 407
Jhre Stell-Verruckung. ibid.
Mancherley Farben derſelben. 408
Welche ihre Farbe aͤndern. 412
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Mond-Koͤrper: Deſſen Groͤſſe. 397
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Beſteht aus harten und fluͤſſigen
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Beweis deſſen. 4 o. ſeq.. ſeq.
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Monds. 448
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Zu- und Abfluß ſolches Meers. 449
Mond-Nebel. 1145
Mond-Nilus 449
Mond-Pfuhle. 422
Mond-Finſterniß: Die Farben der
Mond-Finſterniſſen ruͤhren nicht
her/ von dem eigenthuͤmlichen
Mond-Liecht. 481
Macht bisweilen den Mond gantz un-
ſichtbar. 484
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Urſprung deß Maͤhrleins vom Dra-
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Der Alten falſche Einbildung von den
Mond-Finſterniſſen. 507
Anfang und Ende der Finſterniß koͤn-
nen nicht allein/ durch die Augen/
unterſchieden werden. 507
Woher die Jrꝛthuͤmer in Anmer-
ckung deꝛ Finſterniſſen entſtehen. ib.
Was zu einer gewiſſen Beobachtung
der Finſterniß/ vonnoͤthen. 509
Horizontaliſche Mondfinſterniß. 510
S. Erd-Finſterniß.
Gantze Mond-Finſterniß. 1143
Durch einen Kometen. 1186
Monſchein: Deſſen Geſtalten. 498
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Jn Novazembla und Lappland. 518
ſeq.
Wozu er ſchaͤdlich. 563
Mond-Wiegung. 561
Mordthat nach langer Zeit wunder-
entdeckt. 1407
Motus
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