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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der drey und zwantzigste Discurs/
Der Freun-
de und Fein-
de.
se; heimliche Feindschafft/ in dem zwölfften; und die offentliche in dem sie-
benden. Hiervon giebt offtangeführter Mathematicus so viel zu/ daß/ in
eilfften/ und in dem Ende deß zehenden/ etlicher massen zu spühren/ was ei-
ner für Beforderung zu Ehren habe; welches ein besonderes Freund-
stück: weil die fügliche Directiones medii coeli, so Ehre bedeuten/ noth-
wendig in besagten Ort fallen müssen. Auf die Frage aber/ mit welcher-
ley Leuten sich der Geborne am besten werde begehen/ fügt sich fast eben
dergleichen Antwort/ wie zu den Heirathenden. Nemlich einerley für-
nehme Geburts-Zeichen/ und einerley Aspecten/ vorab deß Monds/ ver-
sprechen ein gutes Vernehmen. Geht aber diesem der Mond auf einen
Planeten zu/ und dem andren von demselben hinweg: so wird die Einig-
keit unter ihnen nicht lange bestehen. Bewerffen Jupiter und Venus
einander mit schönen Blicken/ oder solche auch auf die Liechter zu: so ge-
Deß Ob-
siegs.
ben sie Hoffnung zu grosser Beliebung bey vielen Menschen. Wenn die
Feindschafft-bedeutende Planeten/ als die boshaffte/ oder auf welche
der Mond zu/ andern aber hinweggehet/ gewisse Ehren-Zeichen haben;
bey dem Gegentheil aber sich das Widrige befindt: so wird man vermut-
lich seinen Feinden obsiegen. Und betrachtet man hiebey die Zeichen der
Käiser Frie-
drich wird/
durch sein
Geburts-
Zeichen/ der
Fürsichtig-
keit erinnert.
Ehre und Glückseligkeit insgemein. Dieses soll den Käiser Friedrich/
ob er gleich mächtig gnug gewesen/ bewegt haben/ mit dem Ungarischen
Könige Matthia kein Treffen einzugehen: weil Mars/ in deß Käisers
Geburt einen üblen Stand gehabt; der König aber sehr glückselig war:
weßwegen jener sich beflissen/ diesen vielmehr durch Raht/ als Gewalt/ zu-
rück zu halten.

Der Ge-
fängnissen.
Aus dem zwölfften Hause/ nehmen sie die Bedeutung deß Gefäng-
nisses: wovon insonderheit Origanus und Garcoeus beydes die Regeln
und bewehrte Exempel vieler Stands-Personen verzeichnet haben. Wä-
re aber nicht gut/ wenn solche Regeln solten allgemein seyn/ und allezeit
eintreffen.

Deß TodesDen Tag oder die Stunde deß Todes zu wissen/ wird kein gesunder
Astrologus sich so leichtlich rühmen: ob er gleich ziemlich bescheinigen kan/
daß solcher Kranckheiten endliches Ziel gar gern der Tod zu seyn pflege/
bey denen sich die interessirte Planeten im ersten/ siebenden/ oder achten
Hause befinden. Origanus leget hierinn den Directionibus viel zu/ wenn
sie durch die Transitus zu Kräfften kommen. Die Exempel/ welche vom
Argolo/ und Grafen von Flisco/ wie auch den seligen Professorn Treu/ an-
gezogen werden/ lassens nicht zu/ daß man dißfalls alles gäntzlich vernichte.
Jnsgemein sihet man auf die Directiones deß Aphetae oder Lebens-Be-
deuters; nemlich der Sonnen/ bey oder kurtz vor Tage; und deß Monds/

bey

Der drey und zwantzigſte Discurs/
Der Freun-
de und Fein-
de.
ſe; heimliche Feindſchafft/ in dem zwoͤlfften; und die offentliche in dem ſie-
benden. Hiervon giebt offtangefuͤhrter Mathematicus ſo viel zu/ daß/ in
eilfften/ und in dem Ende deß zehenden/ etlicher maſſen zu ſpuͤhren/ was ei-
ner fuͤr Beforderung zu Ehren habe; welches ein beſonderes Freund-
ſtuͤck: weil die fuͤgliche Directiones medii cœli, ſo Ehre bedeuten/ noth-
wendig in beſagten Ort fallen muͤſſen. Auf die Frage aber/ mit welcher-
ley Leuten ſich der Geborne am beſten werde begehen/ fuͤgt ſich faſt eben
dergleichen Antwort/ wie zu den Heirathenden. Nemlich einerley fuͤr-
nehme Geburts-Zeichen/ und einerley Aſpecten/ vorab deß Monds/ ver-
ſprechen ein gutes Vernehmen. Geht aber dieſem der Mond auf einen
Planeten zu/ und dem andren von demſelben hinweg: ſo wird die Einig-
keit unter ihnen nicht lange beſtehen. Bewerffen Jupiter und Venus
einander mit ſchoͤnen Blicken/ oder ſolche auch auf die Liechter zu: ſo ge-
Deß Ob-
ſiegs.
ben ſie Hoffnung zu groſſer Beliebung bey vielen Menſchen. Wenn die
Feindſchafft-bedeutende Planeten/ als die boshaffte/ oder auf welche
der Mond zu/ andern aber hinweggehet/ gewiſſe Ehren-Zeichen haben;
bey dem Gegentheil aber ſich das Widrige befindt: ſo wird man vermut-
lich ſeinen Feinden obſiegen. Und betrachtet man hiebey die Zeichen der
Kaͤiſer Frie-
drich wird/
durch ſein
Geburts-
Zeichen/ der
Fuͤrſichtig-
keit eriñert.
Ehre und Gluͤckſeligkeit insgemein. Dieſes ſoll den Kaͤiſer Friedrich/
ob er gleich maͤchtig gnug geweſen/ bewegt haben/ mit dem Ungariſchen
Koͤnige Matthia kein Treffen einzugehen: weil Mars/ in deß Kaͤiſers
Geburt einen uͤblen Stand gehabt; der Koͤnig aber ſehr gluͤckſelig war:
weßwegen jener ſich befliſſen/ dieſen vielmehr durch Raht/ als Gewalt/ zu-
ruͤck zu halten.

Der Ge-
faͤngniſſen.
Aus dem zwoͤlfften Hauſe/ nehmen ſie die Bedeutung deß Gefaͤng-
niſſes: wovon inſonderheit Origanus und Garcœus beydes die Regeln
und bewehrte Exempel vieler Stands-Perſonen verzeichnet haben. Waͤ-
re aber nicht gut/ wenn ſolche Regeln ſolten allgemein ſeyn/ und allezeit
eintreffen.

Deß TodesDen Tag oder die Stunde deß Todes zu wiſſen/ wird kein geſunder
Aſtrologus ſich ſo leichtlich ruͤhmen: ob er gleich ziemlich beſcheinigen kan/
daß ſolcher Kranckheiten endliches Ziel gar gern der Tod zu ſeyn pflege/
bey denen ſich die intereſſirte Planeten im erſten/ ſiebenden/ oder achten
Hauſe befinden. Origanus leget hierinn den Directionibus viel zu/ wenn
ſie durch die Tranſitus zu Kraͤfften kommen. Die Exempel/ welche vom
Argolo/ und Grafen von Fliſco/ wie auch den ſeligen Profeſſorn Treu/ an-
gezogen werden/ laſſens nicht zu/ daß man dißfalls alles gaͤntzlich vernichte.
Jnsgemein ſihet man auf die Directiones deß Aphetæ oder Lebens-Be-
deuters; nemlich der Sonnen/ bey oder kurtz vor Tage; und deß Monds/

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[1566/1644] Der drey und zwantzigſte Discurs/ ſe; heimliche Feindſchafft/ in dem zwoͤlfften; und die offentliche in dem ſie- benden. Hiervon giebt offtangefuͤhrter Mathematicus ſo viel zu/ daß/ in eilfften/ und in dem Ende deß zehenden/ etlicher maſſen zu ſpuͤhren/ was ei- ner fuͤr Beforderung zu Ehren habe; welches ein beſonderes Freund- ſtuͤck: weil die fuͤgliche Directiones medii cœli, ſo Ehre bedeuten/ noth- wendig in beſagten Ort fallen muͤſſen. Auf die Frage aber/ mit welcher- ley Leuten ſich der Geborne am beſten werde begehen/ fuͤgt ſich faſt eben dergleichen Antwort/ wie zu den Heirathenden. Nemlich einerley fuͤr- nehme Geburts-Zeichen/ und einerley Aſpecten/ vorab deß Monds/ ver- ſprechen ein gutes Vernehmen. Geht aber dieſem der Mond auf einen Planeten zu/ und dem andren von demſelben hinweg: ſo wird die Einig- keit unter ihnen nicht lange beſtehen. Bewerffen Jupiter und Venus einander mit ſchoͤnen Blicken/ oder ſolche auch auf die Liechter zu: ſo ge- ben ſie Hoffnung zu groſſer Beliebung bey vielen Menſchen. Wenn die Feindſchafft-bedeutende Planeten/ als die boshaffte/ oder auf welche der Mond zu/ andern aber hinweggehet/ gewiſſe Ehren-Zeichen haben; bey dem Gegentheil aber ſich das Widrige befindt: ſo wird man vermut- lich ſeinen Feinden obſiegen. Und betrachtet man hiebey die Zeichen der Ehre und Gluͤckſeligkeit insgemein. Dieſes ſoll den Kaͤiſer Friedrich/ ob er gleich maͤchtig gnug geweſen/ bewegt haben/ mit dem Ungariſchen Koͤnige Matthia kein Treffen einzugehen: weil Mars/ in deß Kaͤiſers Geburt einen uͤblen Stand gehabt; der Koͤnig aber ſehr gluͤckſelig war: weßwegen jener ſich befliſſen/ dieſen vielmehr durch Raht/ als Gewalt/ zu- ruͤck zu halten. Der Freun- de und Fein- de. Deß Ob- ſiegs. Kaͤiſer Frie- drich wird/ durch ſein Geburts- Zeichen/ der Fuͤrſichtig- keit eriñert. Aus dem zwoͤlfften Hauſe/ nehmen ſie die Bedeutung deß Gefaͤng- niſſes: wovon inſonderheit Origanus und Garcœus beydes die Regeln und bewehrte Exempel vieler Stands-Perſonen verzeichnet haben. Waͤ- re aber nicht gut/ wenn ſolche Regeln ſolten allgemein ſeyn/ und allezeit eintreffen. Der Ge- faͤngniſſen. Den Tag oder die Stunde deß Todes zu wiſſen/ wird kein geſunder Aſtrologus ſich ſo leichtlich ruͤhmen: ob er gleich ziemlich beſcheinigen kan/ daß ſolcher Kranckheiten endliches Ziel gar gern der Tod zu ſeyn pflege/ bey denen ſich die intereſſirte Planeten im erſten/ ſiebenden/ oder achten Hauſe befinden. Origanus leget hierinn den Directionibus viel zu/ wenn ſie durch die Tranſitus zu Kraͤfften kommen. Die Exempel/ welche vom Argolo/ und Grafen von Fliſco/ wie auch den ſeligen Profeſſorn Treu/ an- gezogen werden/ laſſens nicht zu/ daß man dißfalls alles gaͤntzlich vernichte. Jnsgemein ſihet man auf die Directiones deß Aphetæ oder Lebens-Be- deuters; nemlich der Sonnen/ bey oder kurtz vor Tage; und deß Monds/ bey Deß Todes

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1566. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1644>, abgerufen am 23.12.2024.