Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Von der Vorverkündigung/ aus dem Gestirn/ etc.
deß Gemüts gewaltig umkehren/ auch ohne das viel Begebenheiten/ offt
vorfallen/ wodurch unser Gemüt/ welches seine freye Willkuhr hat/ der
bösen Jnclination kan obsiegen?

Goldstern. Das kan ich leicht eingehen. Denn die blosse Zunei-Widerle-
gung.

gung verbindt uns/ zu keiner Handlung/ sie sey gut oder bös. So werden
auch bescheidene Sternkündiger ihre Vermutungen für ke[ine] Gewiß-
heiten verkauffen: und eben darum ist der Sternkündiger/ zur Betrach-
tung deß Temperaments unserer Eltern/ so genau nicht verbunden; son-
dern allein/ zu einer Erkündigung solcher Complexion/ und Tempera-
ments/ so unser Leib etwan aus dem Gestirn dörffte empfangen haben.
Wenn nun die Gestalt deß Himmels/ auf eine solche Disposition zielet/
wodurch das Gemüt Mittel und Jnstrumenten gewonnen/ sich zu diesem
oder jenem Glück/ oder Unglück/ Ehre oder Schande/ zu befordern; so
kan mancher scharffsinniger Sterndeuter auch bisweilen wol/ von zufäl-
ligen Sachen/ was Vermutliches daraus errathen. Nicht als ob solche
Zufälligkeiten eben/ am Gestirn/ gemahlet stunden: sondern weil sie nicht
selten auf solche Qualitäten zu erfolgen pflegen/ womit der Mensch gezie-
ret ist. Daß die Neigungen der Kindheit/ mit samt dem Geblüt/ sich im
Alter ändern/ bin ich nicht in Abrede: zumal weil dieses eben wol einiger
massen/ aus dem Gestirn/ sich bisweilen mutmaßlich erkündigenlässt. Das
Ubrige alles hab ich vorhin/ schon unterschiedliche mal abgeleint: wieder-
hole nur kürtzlich daraus dieses: Wie der Betrug eines Zahnbrechers kei-
nen erfahrnen Artzt verunehret noch unwehrt machen kan: also müssen
auch die gelehrte und bescheidene Sterndeuter der vermessenen und unge-
schickten ihrer Fehler nicht entgelten. Werden nur die fürnehmste Pla-
neten recht beobachtet/ samt ihren Aspecten; so wird keine völlige Gleich-
heit deß Himmels erfordert/ das Zukünfftige aus dem Vergangenem zu
beurtheilen. Und solches bleibt gleichwol an noch mehr vermutlich/ als
gewiß und sicher. Und der Herr zeige mir doch die Ursach an; wenn das
Gestirn ungezweifelt unsern Leibern seine Einflüsse schenckt; wenn die
Sternkünstler beweisen können/ daß der Planeten und Sternen Kräffte
gleichfalls/ zu dem Temperament/ und zur natürlichen Neigung ein
merckliches beytragen; wenn auch die Eigenschafften deß Leibes/ der Lehr-
fähigkeit/ und der Sinnen nicht allemal/ mit der Eltern Natur/ über-
ein kommen; wie mag einer denn/ an den himmlischen Einflüssen/ länger
noch zweifeln/ oder die Vorverkündigung gäntzlich verwerffen?

Adlerhaupt. Eben darum/ daß diese Mutmassungen der Stern-
deuter weder gewiß noch sicher; wie mein Herr selber wol geredet. Daß
sie nicht gewiß/ erblicket man fast täglich/ aus unsren Kalendern; und der

ge-
B b b b b b b b b iij

Von der Vorverkuͤndigung/ aus dem Geſtirn/ ꝛc.
deß Gemuͤts gewaltig umkehren/ auch ohne das viel Begebenheiten/ offt
vorfallen/ wodurch unſer Gemuͤt/ welches ſeine freye Willkuhr hat/ der
boͤſen Jnclination kan obſiegen?

Goldſtern. Das kan ich leicht eingehen. Denn die bloſſe Zunei-Widerle-
gung.

gung verbindt uns/ zu keiner Handlung/ ſie ſey gut oder boͤs. So werden
auch beſcheidene Sternkuͤndiger ihre Vermutungen fuͤr ke[ine] Gewiß-
heiten verkauffen: und eben darum iſt der Sternkuͤndiger/ zur Betrach-
tung deß Temperaments unſerer Eltern/ ſo genau nicht verbunden; ſon-
dern allein/ zu einer Erkuͤndigung ſolcher Complexion/ und Tempera-
ments/ ſo unſer Leib etwan aus dem Geſtirn doͤrffte empfangen haben.
Wenn nun die Geſtalt deß Himmels/ auf eine ſolche Diſpoſition zielet/
wodurch das Gemuͤt Mittel und Jnſtrumenten gewonnen/ ſich zu dieſem
oder jenem Gluͤck/ oder Ungluͤck/ Ehre oder Schande/ zu befordern; ſo
kan mancher ſcharffſinniger Sterndeuter auch bisweilen wol/ von zufaͤl-
ligen Sachen/ was Vermutliches daraus errathen. Nicht als ob ſolche
Zufaͤlligkeiten eben/ am Geſtirn/ gemahlet ſtunden: ſondern weil ſie nicht
ſelten auf ſolche Qualitaͤten zu erfolgen pflegen/ womit der Menſch gezie-
ret iſt. Daß die Neigungen der Kindheit/ mit ſamt dem Gebluͤt/ ſich im
Alter aͤndern/ bin ich nicht in Abrede: zumal weil dieſes eben wol einiger
maſſen/ aus dem Geſtirn/ ſich bisweilen mutmaßlich erkuͤndigenlaͤſſt. Das
Ubrige alles hab ich vorhin/ ſchon unterſchiedliche mal abgeleint: wieder-
hole nur kuͤrtzlich daraus dieſes: Wie der Betrug eines Zahnbrechers kei-
nen erfahrnen Artzt verunehret noch unwehrt machen kan: alſo muͤſſen
auch die gelehrte und beſcheidene Sterndeuter der vermeſſenen und unge-
ſchickten ihrer Fehler nicht entgelten. Werden nur die fuͤrnehmſte Pla-
neten recht beobachtet/ ſamt ihren Aſpecten; ſo wird keine voͤllige Gleich-
heit deß Himmels erfordert/ das Zukuͤnfftige aus dem Vergangenem zu
beurtheilen. Und ſolches bleibt gleichwol an noch mehr vermutlich/ als
gewiß und ſicher. Und der Herꝛ zeige mir doch die Urſach an; wenn das
Geſtirn ungezweifelt unſern Leibern ſeine Einfluͤſſe ſchenckt; wenn die
Sternkuͤnſtler beweiſen koͤnnen/ daß der Planeten und Sternen Kraͤffte
gleichfalls/ zu dem Temperament/ und zur natuͤrlichen Neigung ein
merckliches beytragen; wenn auch die Eigenſchafften deß Leibes/ der Lehr-
faͤhigkeit/ und der Sinnen nicht allemal/ mit der Eltern Natur/ uͤber-
ein kommen; wie mag einer denn/ an den himmliſchen Einfluͤſſen/ laͤnger
noch zweifeln/ oder die Vorverkuͤndigung gaͤntzlich verwerffen?

Adlerhaupt. Eben darum/ daß dieſe Mutmaſſungen der Stern-
deuter weder gewiß noch ſicher; wie mein Herꝛ ſelber wol geredet. Daß
ſie nicht gewiß/ erblicket man faſt taͤglich/ aus unſren Kalendern; und der

ge-
B b b b b b b b b iij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f1563" n="1485"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von der Vorverku&#x0364;ndigung/ aus dem Ge&#x017F;tirn/ &#xA75B;c.</hi></fw><lb/>
deß Gemu&#x0364;ts gewaltig umkehren/ auch ohne das viel Begebenheiten/ offt<lb/>
vorfallen/ wodurch un&#x017F;er Gemu&#x0364;t/ welches &#x017F;eine freye Willkuhr hat/ der<lb/>
bo&#x0364;&#x017F;en Jnclination kan ob&#x017F;iegen?</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Gold&#x017F;tern.</hi> Das kan ich leicht eingehen. Denn die blo&#x017F;&#x017F;e Zunei-<note place="right">Widerle-<lb/>
gung.</note><lb/>
gung verbindt uns/ zu keiner Handlung/ &#x017F;ie &#x017F;ey gut oder bo&#x0364;s. So werden<lb/>
auch be&#x017F;cheidene Sternku&#x0364;ndiger ihre Vermutungen fu&#x0364;r ke<supplied>ine</supplied> Gewiß-<lb/>
heiten verkauffen: und eben darum i&#x017F;t der Sternku&#x0364;ndiger/ zur Betrach-<lb/>
tung deß Temperaments un&#x017F;erer Eltern/ &#x017F;o genau nicht verbunden; &#x017F;on-<lb/>
dern allein/ zu einer Erku&#x0364;ndigung &#x017F;olcher Complexion/ und Tempera-<lb/>
ments/ &#x017F;o un&#x017F;er Leib etwan aus dem Ge&#x017F;tirn do&#x0364;rffte empfangen haben.<lb/>
Wenn nun die Ge&#x017F;talt deß Himmels/ auf eine &#x017F;olche Di&#x017F;po&#x017F;ition zielet/<lb/>
wodurch das Gemu&#x0364;t Mittel und Jn&#x017F;trumenten gewonnen/ &#x017F;ich zu die&#x017F;em<lb/>
oder jenem Glu&#x0364;ck/ oder Unglu&#x0364;ck/ Ehre oder Schande/ zu befordern; &#x017F;o<lb/>
kan mancher &#x017F;charff&#x017F;inniger Sterndeuter auch bisweilen wol/ von zufa&#x0364;l-<lb/>
ligen Sachen/ was Vermutliches daraus errathen. Nicht als ob &#x017F;olche<lb/>
Zufa&#x0364;lligkeiten eben/ am Ge&#x017F;tirn/ gemahlet &#x017F;tunden: &#x017F;ondern weil &#x017F;ie nicht<lb/>
&#x017F;elten auf &#x017F;olche Qualita&#x0364;ten zu erfolgen pflegen/ womit der Men&#x017F;ch gezie-<lb/>
ret i&#x017F;t. Daß die Neigungen der Kindheit/ mit &#x017F;amt dem Geblu&#x0364;t/ &#x017F;ich im<lb/>
Alter a&#x0364;ndern/ bin ich nicht in Abrede: zumal weil die&#x017F;es eben wol einiger<lb/>
ma&#x017F;&#x017F;en/ aus dem Ge&#x017F;tirn/ &#x017F;ich bisweilen mutmaßlich erku&#x0364;ndigenla&#x0364;&#x017F;&#x017F;t. Das<lb/>
Ubrige alles hab ich vorhin/ &#x017F;chon unter&#x017F;chiedliche mal abgeleint: wieder-<lb/>
hole nur ku&#x0364;rtzlich daraus die&#x017F;es: Wie der Betrug eines Zahnbrechers kei-<lb/>
nen erfahrnen Artzt verunehret noch unwehrt machen kan: al&#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en<lb/>
auch die gelehrte und be&#x017F;cheidene Sterndeuter der verme&#x017F;&#x017F;enen und unge-<lb/>
&#x017F;chickten ihrer Fehler nicht entgelten. Werden nur die fu&#x0364;rnehm&#x017F;te Pla-<lb/>
neten recht beobachtet/ &#x017F;amt ihren A&#x017F;pecten; &#x017F;o wird keine vo&#x0364;llige Gleich-<lb/>
heit deß Himmels erfordert/ das Zuku&#x0364;nfftige aus dem Vergangenem zu<lb/>
beurtheilen. Und &#x017F;olches bleibt gleichwol an noch mehr vermutlich/ als<lb/>
gewiß und &#x017F;icher. Und der Her&#xA75B; zeige mir doch die Ur&#x017F;ach an; wenn das<lb/>
Ge&#x017F;tirn ungezweifelt un&#x017F;ern Leibern &#x017F;eine Einflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e &#x017F;chenckt; wenn die<lb/>
Sternku&#x0364;n&#x017F;tler bewei&#x017F;en ko&#x0364;nnen/ daß der Planeten und Sternen Kra&#x0364;ffte<lb/>
gleichfalls/ zu dem Temperament/ und zur natu&#x0364;rlichen Neigung ein<lb/>
merckliches beytragen; wenn auch die Eigen&#x017F;chafften deß Leibes/ der Lehr-<lb/>
fa&#x0364;higkeit/ und der Sinnen nicht allemal/ mit der Eltern Natur/ u&#x0364;ber-<lb/>
ein kommen; wie mag einer denn/ an den himmli&#x017F;chen Einflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ la&#x0364;nger<lb/>
noch zweifeln/ oder die Vorverku&#x0364;ndigung ga&#x0364;ntzlich verwerffen?</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Adlerhaupt.</hi> Eben darum/ daß die&#x017F;e Mutma&#x017F;&#x017F;ungen der Stern-<lb/>
deuter weder gewiß noch &#x017F;icher; wie mein Her&#xA75B; &#x017F;elber wol geredet. Daß<lb/>
&#x017F;ie nicht gewiß/ erblicket man fa&#x017F;t ta&#x0364;glich/ aus un&#x017F;ren Kalendern; und der<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">B b b b b b b b b iij</fw><fw place="bottom" type="catch">ge-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1485/1563] Von der Vorverkuͤndigung/ aus dem Geſtirn/ ꝛc. deß Gemuͤts gewaltig umkehren/ auch ohne das viel Begebenheiten/ offt vorfallen/ wodurch unſer Gemuͤt/ welches ſeine freye Willkuhr hat/ der boͤſen Jnclination kan obſiegen? Goldſtern. Das kan ich leicht eingehen. Denn die bloſſe Zunei- gung verbindt uns/ zu keiner Handlung/ ſie ſey gut oder boͤs. So werden auch beſcheidene Sternkuͤndiger ihre Vermutungen fuͤr keine Gewiß- heiten verkauffen: und eben darum iſt der Sternkuͤndiger/ zur Betrach- tung deß Temperaments unſerer Eltern/ ſo genau nicht verbunden; ſon- dern allein/ zu einer Erkuͤndigung ſolcher Complexion/ und Tempera- ments/ ſo unſer Leib etwan aus dem Geſtirn doͤrffte empfangen haben. Wenn nun die Geſtalt deß Himmels/ auf eine ſolche Diſpoſition zielet/ wodurch das Gemuͤt Mittel und Jnſtrumenten gewonnen/ ſich zu dieſem oder jenem Gluͤck/ oder Ungluͤck/ Ehre oder Schande/ zu befordern; ſo kan mancher ſcharffſinniger Sterndeuter auch bisweilen wol/ von zufaͤl- ligen Sachen/ was Vermutliches daraus errathen. Nicht als ob ſolche Zufaͤlligkeiten eben/ am Geſtirn/ gemahlet ſtunden: ſondern weil ſie nicht ſelten auf ſolche Qualitaͤten zu erfolgen pflegen/ womit der Menſch gezie- ret iſt. Daß die Neigungen der Kindheit/ mit ſamt dem Gebluͤt/ ſich im Alter aͤndern/ bin ich nicht in Abrede: zumal weil dieſes eben wol einiger maſſen/ aus dem Geſtirn/ ſich bisweilen mutmaßlich erkuͤndigenlaͤſſt. Das Ubrige alles hab ich vorhin/ ſchon unterſchiedliche mal abgeleint: wieder- hole nur kuͤrtzlich daraus dieſes: Wie der Betrug eines Zahnbrechers kei- nen erfahrnen Artzt verunehret noch unwehrt machen kan: alſo muͤſſen auch die gelehrte und beſcheidene Sterndeuter der vermeſſenen und unge- ſchickten ihrer Fehler nicht entgelten. Werden nur die fuͤrnehmſte Pla- neten recht beobachtet/ ſamt ihren Aſpecten; ſo wird keine voͤllige Gleich- heit deß Himmels erfordert/ das Zukuͤnfftige aus dem Vergangenem zu beurtheilen. Und ſolches bleibt gleichwol an noch mehr vermutlich/ als gewiß und ſicher. Und der Herꝛ zeige mir doch die Urſach an; wenn das Geſtirn ungezweifelt unſern Leibern ſeine Einfluͤſſe ſchenckt; wenn die Sternkuͤnſtler beweiſen koͤnnen/ daß der Planeten und Sternen Kraͤffte gleichfalls/ zu dem Temperament/ und zur natuͤrlichen Neigung ein merckliches beytragen; wenn auch die Eigenſchafften deß Leibes/ der Lehr- faͤhigkeit/ und der Sinnen nicht allemal/ mit der Eltern Natur/ uͤber- ein kommen; wie mag einer denn/ an den himmliſchen Einfluͤſſen/ laͤnger noch zweifeln/ oder die Vorverkuͤndigung gaͤntzlich verwerffen? Widerle- gung. Adlerhaupt. Eben darum/ daß dieſe Mutmaſſungen der Stern- deuter weder gewiß noch ſicher; wie mein Herꝛ ſelber wol geredet. Daß ſie nicht gewiß/ erblicket man faſt taͤglich/ aus unſren Kalendern; und der ge- B b b b b b b b b iij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1563
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1485. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1563>, abgerufen am 23.12.2024.