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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der ein und zwantzigste Discurs/
Sonnen-Glantz/ so den Himmel-lüfftigen Körper deß Kometen durch-
strale/ und auf die gegenstehende Seiten wende; sey also gar kein wesent-
licher Körper. Aversa/ Telesius/ und Tassonus/ und noch andre mehr/
stehen in gleichen Gedancken.

Tychonis Brahe Beduncken ist dieses/ der Schweiff bestehe in
Stralen/ so den Kometen-Kopff durchdringen/ und sich/ in einer nicht
gar durchsichtigen/ Materi/ bezielen. Denn er setzt/ die Substantz deß
Himmels sey nicht gantz durchsichtig. Von welchem Urtheil Blanca-
(a) In Pa-
radoxolo-
gia Parad.
9.
nus sich nicht weit absondert: und Ericus Puteanus (a) geht fast eben
dahin.

Keplerus stellet unterschiedliche Fragen/ und antwortet darauf
auch/ auf zweyerley unterschiedliche Weise. Erstlich sagt er/ der Schweiff
könne/ vom Liecht der Sonnen/ welche den Körper deß Kometen durch-
scheinet/ erleuchtet werden; weil die Sonnen-Stralen/ durch den Kome-
tischen Körper/ so um dieser Ursache willen gantz durchscheinlich oder
durchsichtig/ und trefflich dick seyn muß/ zusammengedrenget/ verdoppelt/
und auch gefärbt werden: Wofern man ihm aber nicht erlauben wolle/
zu sagen/ dem Kometen-Schweiff wäre seine eigene Materi zuzuschreiben/
werde er gezwungen/ zu sprechen/ daß die himmlische Lufft nicht gantz sonder
Materi/ sondern tügtig sey/ von dem gefärbten Sonnen-Stral/ so durch
den Leib deß Kometen gehet/ aus einem so nahen Ort also starck gemahlt
oder gefärbt zu werden/ daß sie uns von weitem gar wol/ mit solcher ihrer
Farbe/ könne ins Gesicht lauffen. Zweytens/ lässt er ihm hingegen auch
diese Meinung belieben/ daß der Komet warhafftig eine gläntzende Ma-
teri/ von seinem Haupte aushauche/ und zwar dahinwerts/ wo die Son-
(b) Kepler.
in Astro-
nom. parte
Optica c. 6.
n.
13.
nen-Stralen durchbrechen. (b) Für solchen Keplerianischen Spruch/
stehen auch Snellius/ und Crugerus/ und imgleichen Longomontanus:
Massen auch P. Gassendus ihm nicht entgegen stehet/ wenn er sich ver-
nehmen lässt/ der Schwantz sey/ mit dem Kopff/ aus einerley Materi;
nur daß er/ in der Lucker- und Dünn- oder Zartheit/ unterschieden; und
selbige luckerichtere Materi werde/ durch die Krafft der Sonnen-Stra-
len/ gerad abwerts von der Sonnen hinweggestossen. Noch andre mehr
thun dieser Meinung Vorschub: die ich aber alle zu nennen/ unnöthig
erachte.

(c) Apud d.
Authorem.
Libertus Fromondus schreibt und urtheilet/ (c) von dem Kometen
Anno 1618. der Bart oder Schweiff seyen gantz gewiß Sonnen-Stra-
len/ welche durch den Kopff deß Kometen geschossen/ aber daselbst/ wegen
der dicken Materi gebrochen/ und sich in Gestalt eines Barts verstreuet.
Ob auch schon der Bart nicht allerdings gerad von der Sonnen abwerts

sässe;

Der ein und zwantzigſte Discurs/
Sonnen-Glantz/ ſo den Himmel-luͤfftigen Koͤrper deß Kometen durch-
ſtrale/ und auf die gegenſtehende Seiten wende; ſey alſo gar kein weſent-
licher Koͤrper. Averſa/ Teleſius/ und Taſſonus/ und noch andre mehr/
ſtehen in gleichen Gedancken.

Tychonis Brahe Beduncken iſt dieſes/ der Schweiff beſtehe in
Stralen/ ſo den Kometen-Kopff durchdringen/ und ſich/ in einer nicht
gar durchſichtigen/ Materi/ bezielen. Denn er ſetzt/ die Subſtantz deß
Himmels ſey nicht gantz durchſichtig. Von welchem Urtheil Blanca-
(a) In Pa-
radoxolo-
gia Parad.
9.
nus ſich nicht weit abſondert: und Ericus Puteanus (a) geht faſt eben
dahin.

Keplerus ſtellet unterſchiedliche Fragen/ und antwortet darauf
auch/ auf zweyerley unterſchiedliche Weiſe. Erſtlich ſagt er/ der Schweiff
koͤnne/ vom Liecht der Sonnen/ welche den Koͤrper deß Kometen durch-
ſcheinet/ erleuchtet werden; weil die Sonnen-Stralen/ durch den Kome-
tiſchen Koͤrper/ ſo um dieſer Urſache willen gantz durchſcheinlich oder
durchſichtig/ und trefflich dick ſeyn muß/ zuſammengedrenget/ verdoppelt/
und auch gefaͤrbt werden: Wofern man ihm aber nicht erlauben wolle/
zu ſagen/ dem Kometen-Schweiff waͤre ſeine eigene Materi zuzuſchreiben/
werde er gezwungẽ/ zu ſprechen/ daß die himmliſche Lufft nicht gantz ſonder
Materi/ ſondern tuͤgtig ſey/ von dem gefaͤrbten Sonnen-Stral/ ſo durch
den Leib deß Kometen gehet/ aus einem ſo nahen Ort alſo ſtarck gemahlt
oder gefaͤrbt zu werden/ daß ſie uns von weitem gar wol/ mit ſolcher ihrer
Farbe/ koͤnne ins Geſicht lauffen. Zweytens/ laͤſſt er ihm hingegen auch
dieſe Meinung belieben/ daß der Komet warhafftig eine glaͤntzende Ma-
teri/ von ſeinem Haupte aushauche/ und zwar dahinwerts/ wo die Son-
(b) Kepler.
in Aſtro-
nom. parte
Optica c. 6.
n.
13.
nen-Stralen durchbrechen. (b) Fuͤr ſolchen Keplerianiſchen Spruch/
ſtehen auch Snellius/ und Crugerus/ und imgleichen Longomontanus:
Maſſen auch P. Gaſſendus ihm nicht entgegen ſtehet/ wenn er ſich ver-
nehmen laͤſſt/ der Schwantz ſey/ mit dem Kopff/ aus einerley Materi;
nur daß er/ in der Lucker- und Duͤnn- oder Zartheit/ unterſchieden; und
ſelbige luckerichtere Materi werde/ durch die Krafft der Sonnen-Stra-
len/ gerad abwerts von der Sonnen hinweggeſtoſſen. Noch andre mehr
thun dieſer Meinung Vorſchub: die ich aber alle zu nennen/ unnoͤthig
erachte.

(c) Apud d.
Authorem.
Libertus Fromondus ſchreibt und urtheilet/ (c) von dem Kometen
Anno 1618. der Bart oder Schweiff ſeyen gantz gewiß Sonnen-Stra-
len/ welche durch den Kopff deß Kometen geſchoſſen/ aber daſelbſt/ wegen
der dicken Materi gebrochen/ und ſich in Geſtalt eines Barts verſtreuet.
Ob auch ſchon der Bart nicht allerdings gerad von der Sonnen abwerts

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[1160/1230] Der ein und zwantzigſte Discurs/ Sonnen-Glantz/ ſo den Himmel-luͤfftigen Koͤrper deß Kometen durch- ſtrale/ und auf die gegenſtehende Seiten wende; ſey alſo gar kein weſent- licher Koͤrper. Averſa/ Teleſius/ und Taſſonus/ und noch andre mehr/ ſtehen in gleichen Gedancken. Tychonis Brahe Beduncken iſt dieſes/ der Schweiff beſtehe in Stralen/ ſo den Kometen-Kopff durchdringen/ und ſich/ in einer nicht gar durchſichtigen/ Materi/ bezielen. Denn er ſetzt/ die Subſtantz deß Himmels ſey nicht gantz durchſichtig. Von welchem Urtheil Blanca- nus ſich nicht weit abſondert: und Ericus Puteanus (a) geht faſt eben dahin. (a) In Pa- radoxolo- gia Parad. 9. Keplerus ſtellet unterſchiedliche Fragen/ und antwortet darauf auch/ auf zweyerley unterſchiedliche Weiſe. Erſtlich ſagt er/ der Schweiff koͤnne/ vom Liecht der Sonnen/ welche den Koͤrper deß Kometen durch- ſcheinet/ erleuchtet werden; weil die Sonnen-Stralen/ durch den Kome- tiſchen Koͤrper/ ſo um dieſer Urſache willen gantz durchſcheinlich oder durchſichtig/ und trefflich dick ſeyn muß/ zuſammengedrenget/ verdoppelt/ und auch gefaͤrbt werden: Wofern man ihm aber nicht erlauben wolle/ zu ſagen/ dem Kometen-Schweiff waͤre ſeine eigene Materi zuzuſchreiben/ werde er gezwungẽ/ zu ſprechen/ daß die himmliſche Lufft nicht gantz ſonder Materi/ ſondern tuͤgtig ſey/ von dem gefaͤrbten Sonnen-Stral/ ſo durch den Leib deß Kometen gehet/ aus einem ſo nahen Ort alſo ſtarck gemahlt oder gefaͤrbt zu werden/ daß ſie uns von weitem gar wol/ mit ſolcher ihrer Farbe/ koͤnne ins Geſicht lauffen. Zweytens/ laͤſſt er ihm hingegen auch dieſe Meinung belieben/ daß der Komet warhafftig eine glaͤntzende Ma- teri/ von ſeinem Haupte aushauche/ und zwar dahinwerts/ wo die Son- nen-Stralen durchbrechen. (b) Fuͤr ſolchen Keplerianiſchen Spruch/ ſtehen auch Snellius/ und Crugerus/ und imgleichen Longomontanus: Maſſen auch P. Gaſſendus ihm nicht entgegen ſtehet/ wenn er ſich ver- nehmen laͤſſt/ der Schwantz ſey/ mit dem Kopff/ aus einerley Materi; nur daß er/ in der Lucker- und Duͤnn- oder Zartheit/ unterſchieden; und ſelbige luckerichtere Materi werde/ durch die Krafft der Sonnen-Stra- len/ gerad abwerts von der Sonnen hinweggeſtoſſen. Noch andre mehr thun dieſer Meinung Vorſchub: die ich aber alle zu nennen/ unnoͤthig erachte. (b) Kepler. in Aſtro- nom. parte Optica c. 6. n. 13. Libertus Fromondus ſchreibt und urtheilet/ (c) von dem Kometen Anno 1618. der Bart oder Schweiff ſeyen gantz gewiß Sonnen-Stra- len/ welche durch den Kopff deß Kometen geſchoſſen/ aber daſelbſt/ wegen der dicken Materi gebrochen/ und ſich in Geſtalt eines Barts verſtreuet. Ob auch ſchon der Bart nicht allerdings gerad von der Sonnen abwerts ſaͤſſe; (c) Apud d. Authorem.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1230>, abgerufen am 23.12.2024.