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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der zwantzigste Discurs/
Hugenii
Urtheil/
von der
Grösse und
Distantz
deß Sa-
turns.

Von der Grösse deß Saturns/ und seiner Höhe über unsrem Erd-
boden/ urtheilet Christianus Hugenius also. Die (in unsren Augen) so
kleine Kugel/ so mit einem Ringe umfasset ist/ hat einen fünffzehen mal
grössern Durchmesser/ als diese unsre Erde: und ist von uns/ wenn sie am
allernechsten/ 100344 Erd-Diameters: wenn sie (die Saturnische Ku-
gel) aber am fernesten/ 122000. Was für eine Proportion eines jeglichen
Planeten Distantz von der Sonnen halte; lehret die Copernicanische
neu-erfundne Ordnung: wieviel grösser aber deß einen erscheinender
Diameter sey/ als deß andren/ wird/ durch die Ferngläser/ kund. Wenn
man solche beyde/ nemlich die Distantz/ und sichtbare Grösse gegeneinan-
der verglichen; so erkennet man daraus die rechte Grösse eines Planeten
gegen dem andren; und aller Planeten/ gegen der Sonnen.

Belangend nun den Saturn; weil der Diameter seines Ringes/
nach der allergeringsten Distantz/ mit einem Winckel von 68. Affter-
Scrupeln begriffen wird (denn also hat ihn Hugenius/ aufs höchste/ be-
funden) und weil diese wenigste Distantz deß Saturns/ gegen der mittel-
mässigen Sonnen-Distantz/ schier achtfältig ist: so folget/ daß/ wenn
uns der Saturn so nahe wäre/ als wie die Sonne in ihrer mittlern Di-
stantz/ alsdenn der Diameter deß Rings noch achtmal so groß erscheinen
würde/ als anjetzo/ das ist 91, 411. Der Sonnen Diameter aber hält/ nach
der mittleren Distantz 301. 30111. Derhalben wird warhafftiglich die
Proportion der Mittel-Lini deß Saturnischen Ringes/ gegen dem Son-
nen- Diameter/ sich vergleichen/ wie 91. 411. zu 301. 3011. das ist/ wie schier
11. zu 37. die Scheidungs-Lini aber (Diameter) deß Saturns selbsten/
welche sich/ gegen dem Durchmesser deß Rings verhält/ wie 4. zu 9. oder
wie 5. schier zu II. wird/ gegen dem Sonnen-Diameter/ ein wenig klei-
ner seyn/ als 5. zu 37.

Wie groß aber deß Saturns Diameter/ gegen dem Erd-Diame-
ter/ sich eigentlich befinde/ steht/ nach dieses Authoris Beduncken/ nicht
allerdings gewiß zu ermessen. Die Sternseher erforschen es zwar sol-
cher Gestalt/ daß sie erstlich die Weite der Erden von der Sonnen in eine
gewisse Zahl irdischer Diametern bringen/ und alsdenn die gesuchte Grös-
Seine Mei-
nung/ wie
die Distantz
der Son-
nen und Er-
den am si-
chersten zu
erforschen.
sen daraus schliessen. Solche Entlegenheit deß Erdbodens von der
Sonnen taxiren sie aber nicht alle gleich: Welches auch kein Wunder:
nachdemmal annoch bishero keine erträgliche Ordnung und Weise/ zur
Ermessung sothaner Distantz/ erfunden worden. Denn sie mögen ent-
weder/ durch die Finsternissen/ oder Halbirungen deß Monds/ solches
versuchen: so könnte man doch leicht erweisen/ daß es umsonst. Deßwe-
gen lässt sich der Author beduncken/ diß sey der einige und sicherste Weg/

die
Der zwantzigſte Discurs/
Hugenii
Urtheil/
von der
Groͤſſe und
Diſtantz
deß Sa-
turns.

Von der Groͤſſe deß Saturns/ und ſeiner Hoͤhe uͤber unſrem Erd-
boden/ urtheilet Chriſtianus Hugenius alſo. Die (in unſren Augen) ſo
kleine Kugel/ ſo mit einem Ringe umfaſſet iſt/ hat einen fuͤnffzehen mal
groͤſſern Durchmeſſer/ als dieſe unſre Erde: und iſt von uns/ wenn ſie am
allernechſten/ 100344 Erd-Diameters: wenn ſie (die Saturniſche Ku-
gel) aber am ferneſten/ 122000. Was fuͤr eine Proportion eines jeglichen
Planeten Diſtantz von der Sonnen halte; lehret die Copernicaniſche
neu-erfundne Ordnung: wieviel groͤſſer aber deß einen erſcheinender
Diameter ſey/ als deß andren/ wird/ durch die Fernglaͤſer/ kund. Wenn
man ſolche beyde/ nemlich die Diſtantz/ und ſichtbare Groͤſſe gegeneinan-
der verglichen; ſo erkennet man daraus die rechte Groͤſſe eines Planeten
gegen dem andren; und aller Planeten/ gegen der Sonnen.

Belangend nun den Saturn; weil der Diameter ſeines Ringes/
nach der allergeringſten Diſtantz/ mit einem Winckel von 68. Affter-
Scrupeln begriffen wird (denn alſo hat ihn Hugenius/ aufs hoͤchſte/ be-
funden) und weil dieſe wenigſte Diſtantz deß Saturns/ gegen der mittel-
maͤſſigen Sonnen-Diſtantz/ ſchier achtfaͤltig iſt: ſo folget/ daß/ wenn
uns der Saturn ſo nahe waͤre/ als wie die Sonne in ihrer mittlern Di-
ſtantz/ alsdenn der Diameter deß Rings noch achtmal ſo groß erſcheinen
wuͤrde/ als anjetzo/ das iſt 91, 411. Der Sonnen Diameter aber haͤlt/ nach
der mittleren Diſtantz 301. 30111. Derhalben wird warhafftiglich die
Proportion der Mittel-Lini deß Saturniſchen Ringes/ gegen dem Son-
nen- Diameter/ ſich vergleichen/ wie 91. 411. zu 301. 3011. das iſt/ wie ſchier
11. zu 37. die Scheidungs-Lini aber (Diameter) deß Saturns ſelbſten/
welche ſich/ gegen dem Durchmeſſer deß Rings verhaͤlt/ wie 4. zu 9. oder
wie 5. ſchier zu II. wird/ gegen dem Sonnen-Diameter/ ein wenig klei-
ner ſeyn/ als 5. zu 37.

Wie groß aber deß Saturns Diameter/ gegen dem Erd-Diame-
ter/ ſich eigentlich befinde/ ſteht/ nach dieſes Authoris Beduncken/ nicht
allerdings gewiß zu ermeſſen. Die Sternſeher erforſchen es zwar ſol-
cher Geſtalt/ daß ſie erſtlich die Weite der Erden von der Sonnen in eine
gewiſſe Zahl irdiſcher Diametern bringen/ und alsdenn die geſuchte Groͤſ-
Seine Mei-
nung/ wie
die Diſtantz
der Son-
nen und Er-
den am ſi-
cherſten zu
erforſchen.
ſen daraus ſchlieſſen. Solche Entlegenheit deß Erdbodens von der
Sonnen taxiren ſie aber nicht alle gleich: Welches auch kein Wunder:
nachdemmal annoch bishero keine ertraͤgliche Ordnung und Weiſe/ zur
Ermeſſung ſothaner Diſtantz/ erfunden worden. Denn ſie moͤgen ent-
weder/ durch die Finſterniſſen/ oder Halbirungen deß Monds/ ſolches
verſuchen: ſo koͤnnte man doch leicht erweiſen/ daß es umſonſt. Deßwe-
gen laͤſſt ſich der Author beduncken/ diß ſey der einige und ſicherſte Weg/

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[1072/1142] Der zwantzigſte Discurs/ Von der Groͤſſe deß Saturns/ und ſeiner Hoͤhe uͤber unſrem Erd- boden/ urtheilet Chriſtianus Hugenius alſo. Die (in unſren Augen) ſo kleine Kugel/ ſo mit einem Ringe umfaſſet iſt/ hat einen fuͤnffzehen mal groͤſſern Durchmeſſer/ als dieſe unſre Erde: und iſt von uns/ wenn ſie am allernechſten/ 100344 Erd-Diameters: wenn ſie (die Saturniſche Ku- gel) aber am ferneſten/ 122000. Was fuͤr eine Proportion eines jeglichen Planeten Diſtantz von der Sonnen halte; lehret die Copernicaniſche neu-erfundne Ordnung: wieviel groͤſſer aber deß einen erſcheinender Diameter ſey/ als deß andren/ wird/ durch die Fernglaͤſer/ kund. Wenn man ſolche beyde/ nemlich die Diſtantz/ und ſichtbare Groͤſſe gegeneinan- der verglichen; ſo erkennet man daraus die rechte Groͤſſe eines Planeten gegen dem andren; und aller Planeten/ gegen der Sonnen. Belangend nun den Saturn; weil der Diameter ſeines Ringes/ nach der allergeringſten Diſtantz/ mit einem Winckel von 68. Affter- Scrupeln begriffen wird (denn alſo hat ihn Hugenius/ aufs hoͤchſte/ be- funden) und weil dieſe wenigſte Diſtantz deß Saturns/ gegen der mittel- maͤſſigen Sonnen-Diſtantz/ ſchier achtfaͤltig iſt: ſo folget/ daß/ wenn uns der Saturn ſo nahe waͤre/ als wie die Sonne in ihrer mittlern Di- ſtantz/ alsdenn der Diameter deß Rings noch achtmal ſo groß erſcheinen wuͤrde/ als anjetzo/ das iſt 91, 411. Der Sonnen Diameter aber haͤlt/ nach der mittleren Diſtantz 301. 30111. Derhalben wird warhafftiglich die Proportion der Mittel-Lini deß Saturniſchen Ringes/ gegen dem Son- nen- Diameter/ ſich vergleichen/ wie 91. 411. zu 301. 3011. das iſt/ wie ſchier 11. zu 37. die Scheidungs-Lini aber (Diameter) deß Saturns ſelbſten/ welche ſich/ gegen dem Durchmeſſer deß Rings verhaͤlt/ wie 4. zu 9. oder wie 5. ſchier zu II. wird/ gegen dem Sonnen-Diameter/ ein wenig klei- ner ſeyn/ als 5. zu 37. Wie groß aber deß Saturns Diameter/ gegen dem Erd-Diame- ter/ ſich eigentlich befinde/ ſteht/ nach dieſes Authoris Beduncken/ nicht allerdings gewiß zu ermeſſen. Die Sternſeher erforſchen es zwar ſol- cher Geſtalt/ daß ſie erſtlich die Weite der Erden von der Sonnen in eine gewiſſe Zahl irdiſcher Diametern bringen/ und alsdenn die geſuchte Groͤſ- ſen daraus ſchlieſſen. Solche Entlegenheit deß Erdbodens von der Sonnen taxiren ſie aber nicht alle gleich: Welches auch kein Wunder: nachdemmal annoch bishero keine ertraͤgliche Ordnung und Weiſe/ zur Ermeſſung ſothaner Diſtantz/ erfunden worden. Denn ſie moͤgen ent- weder/ durch die Finſterniſſen/ oder Halbirungen deß Monds/ ſolches verſuchen: ſo koͤnnte man doch leicht erweiſen/ daß es umſonſt. Deßwe- gen laͤſſt ſich der Author beduncken/ diß ſey der einige und ſicherſte Weg/ die Seine Mei- nung/ wie die Diſtantz der Son- nen und Er- den am ſi- cherſten zu erforſchen.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1072. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1142>, abgerufen am 28.07.2024.