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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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daß nur eine Welt sey etc.
re/ weder Epicurus: zuletzt aber schleust er/ es sey am besten/ man halte
es hierinn mit keinem; all dieweil Gott nichts würcken oder machen könne/
denn in einer geschicklich zugerichteten Materi: denn er könne ja nicht alles;
könne nicht also fort/ aus dem Stein einen Menschen machen; noch aus
Aschen/ ein Pferd/ oder Rind-Vieh. (a) Wenn nun dieser heidnischer(a) Galenus
l. 11. de Usu
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Ausspruch Galeni richtig wäre; so würde GOtt/ noch viel weniger/ aus
Nichts/ ein so herrlich-grosses Welt-Gebäu herfürgebracht haben/ noch
schlechter Dinges etwas mehr thun können/ als nach der Krafft und Ord-
nung/ so in der Natur zu finden.

Dieser grober/ und der Majestet meines allmächtigen Schöpffers
sehr-verkleinerlicher/ Jrrthum sey ferne von mir! Denn ich glaube gewiß/
daß seine hohe unermeßliche Allmacht tausend Welten/ vor eine/ aus
einem einigen Sonnen-Stäublein/ eben so leicht herfür bringen könnte/
als wie sie diß gantze Rund aus Nichts erschassen. Aber unser Verstand
muß die Sachen beurtheilen/ nach dem Zustande/ darinn die göttliche
Allmacht sie gesetzt hat; und nicht nach einem andren/ welcher der All-
möglichkeit eben so wol wäre möglich gewest/ wenn es ihr beliebt hette ih-
nen denselben zu verleihen. Nach solcher natürlichen Beschaffenheit und
Ordnung/ findet unsere Vernunfft/ in der Welt-Vielheit/ kein Ge-
schick; benimt darum der Allmacht nichts: preiset vielmehr dieselbe/ in der
schönen Ordnung/ welche sie dem/ wiewol schwachen/ menschlichen Ver-
stande/ etlicher massen zu erkennen geben wollen. Und nach dieser/ von
GOtt gestelleten/ Ordnung/ darinn sie/ aus dem Buche der Natur/ seine
Weisheit rühmen muß/ kan sie anders nicht schliessen/ denn es sey die uni-
versal Materi nicht zu vielen/ sondern nur einer Welt/ geschickt; indem sie
die Sache also betrachtet: daß solche viele Welten entweder alle Dinge
begreiffen/ oder nicht. Begriffen sie alle: so würde vergeblich/ durch vie-
lerley Mittel/ geschehen/ was durch wenigere geschehen kan. Begriffen
sie nicht alles: so würde selbigen Welten was abgehen/ und sie nicht alle
Fülle der körperlichen Vollkommenheit in sich haben. Welches unge-
reimt zu sagen.

Winterschild. Um Verzeihung! Jch finde/ in diesem Dilemmate oder
zwey-geflügelten Folgerey/ keine feste Verbindlichkeit/ dem Herrn beyzu-
pflichten. Dieser ietzigen Welt mangelt nichts/ weder an Zier/ oder Voll-
kommenheit: ob sie gleich noch lange nicht alles das jenige begreifft/ was
Gott in jener Welt bereitet hat denen/ die ihn lieben. Eben also könnten
auch viel Welten/ wennes Gott gefallen hette/ solche entweder zu gleich/
oder nacheinander zu schaffen/ allesämtlich ihre behörige Vollkommenheit/
in ihrem Geschlechte/ und in ihnen selbsten/ haben; auch so gar/ wenn

gleich

daß nur eine Welt ſey ꝛc.
re/ weder Epicurus: zuletzt aber ſchleuſt er/ es ſey am beſten/ man halte
es hierinn mit keinem; all dieweil Gott nichts wuͤrcken oder machen koͤnne/
denn in einer geſchicklich zugerichteten Materi: denn er koͤnne ja nicht alles;
koͤnne nicht alſo fort/ aus dem Stein einen Menſchen machen; noch aus
Aſchen/ ein Pferd/ oder Rind-Vieh. (a) Wenn nun dieſer heidniſcher(a) Galenus
l. 11. de Uſu
pa[verlorenes Material – Zeichen fehlt]

Ausſpruch Galeni richtig waͤre; ſo wuͤrde GOtt/ noch viel weniger/ aus
Nichts/ ein ſo herꝛlich-groſſes Welt-Gebaͤu herfuͤrgebracht haben/ noch
ſchlechter Dinges etwas mehr thun koͤnnen/ als nach der Krafft und Ord-
nung/ ſo in der Natur zu finden.

Dieſer grober/ und der Majeſtet meines allmaͤchtigen Schoͤpffers
ſehr-verkleinerlicher/ Jrrthum ſey ferne von mir! Denn ich glaube gewiß/
daß ſeine hohe unermeßliche Allmacht tauſend Welten/ vor eine/ aus
einem einigen Sonnen-Staͤublein/ eben ſo leicht herfuͤr bringen koͤnnte/
als wie ſie diß gantze Rund aus Nichts erſchaſſen. Aber unſer Verſtand
muß die Sachen beurtheilen/ nach dem Zuſtande/ darinn die goͤttliche
Allmacht ſie geſetzt hat; und nicht nach einem andren/ welcher der All-
moͤglichkeit eben ſo wol waͤre moͤglich geweſt/ wenn es ihr beliebt hette ih-
nen denſelben zu verleihen. Nach ſolcher natuͤrlichen Beſchaffenheit und
Ordnung/ findet unſere Vernunfft/ in der Welt-Vielheit/ kein Ge-
ſchick; benimt darum der Allmacht nichts: preiſet vielmehr dieſelbe/ in der
ſchoͤnen Ordnung/ welche ſie dem/ wiewol ſchwachen/ menſchlichen Ver-
ſtande/ etlicher maſſen zu erkennen geben wollen. Und nach dieſer/ von
GOtt geſtelleten/ Ordnung/ darinn ſie/ aus dem Buche der Natur/ ſeine
Weisheit ruͤhmen muß/ kan ſie anders nicht ſchlieſſen/ denn es ſey die uni-
verſal Materi nicht zu vielen/ ſondern nur einer Welt/ geſchickt; indem ſie
die Sache alſo betrachtet: daß ſolche viele Welten entweder alle Dinge
begreiffen/ oder nicht. Begriffen ſie alle: ſo wuͤrde vergeblich/ durch vie-
lerley Mittel/ geſchehen/ was durch wenigere geſchehen kan. Begriffen
ſie nicht alles: ſo wuͤrde ſelbigen Welten was abgehen/ und ſie nicht alle
Fuͤlle der koͤrperlichen Vollkommenheit in ſich haben. Welches unge-
reimt zu ſagen.

Winterſchild. Um Verzeihung! Jch finde/ in dieſem Dilemmate oder
zwey-gefluͤgelten Folgerey/ keine feſte Verbindlichkeit/ dem Herꝛn beyzu-
pflichten. Dieſer ietzigen Welt mangelt nichts/ weder an Zier/ oder Voll-
kommenheit: ob ſie gleich noch lange nicht alles das jenige begreifft/ was
Gott in jener Welt bereitet hat denen/ die ihn lieben. Eben alſo koͤnnten
auch viel Welten/ wennes Gott gefallen hette/ ſolche entweder zu gleich/
oder nacheinander zu ſchaffen/ alleſaͤmtlich ihre behoͤrige Vollkommenheit/
in ihrem Geſchlechte/ und in ihnen ſelbſten/ haben; auch ſo gar/ wenn

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[79/0105] daß nur eine Welt ſey ꝛc. re/ weder Epicurus: zuletzt aber ſchleuſt er/ es ſey am beſten/ man halte es hierinn mit keinem; all dieweil Gott nichts wuͤrcken oder machen koͤnne/ denn in einer geſchicklich zugerichteten Materi: denn er koͤnne ja nicht alles; koͤnne nicht alſo fort/ aus dem Stein einen Menſchen machen; noch aus Aſchen/ ein Pferd/ oder Rind-Vieh. (a) Wenn nun dieſer heidniſcher Ausſpruch Galeni richtig waͤre; ſo wuͤrde GOtt/ noch viel weniger/ aus Nichts/ ein ſo herꝛlich-groſſes Welt-Gebaͤu herfuͤrgebracht haben/ noch ſchlechter Dinges etwas mehr thun koͤnnen/ als nach der Krafft und Ord- nung/ ſo in der Natur zu finden. (a) Galenus l. 11. de Uſu pa_ Dieſer grober/ und der Majeſtet meines allmaͤchtigen Schoͤpffers ſehr-verkleinerlicher/ Jrrthum ſey ferne von mir! Denn ich glaube gewiß/ daß ſeine hohe unermeßliche Allmacht tauſend Welten/ vor eine/ aus einem einigen Sonnen-Staͤublein/ eben ſo leicht herfuͤr bringen koͤnnte/ als wie ſie diß gantze Rund aus Nichts erſchaſſen. Aber unſer Verſtand muß die Sachen beurtheilen/ nach dem Zuſtande/ darinn die goͤttliche Allmacht ſie geſetzt hat; und nicht nach einem andren/ welcher der All- moͤglichkeit eben ſo wol waͤre moͤglich geweſt/ wenn es ihr beliebt hette ih- nen denſelben zu verleihen. Nach ſolcher natuͤrlichen Beſchaffenheit und Ordnung/ findet unſere Vernunfft/ in der Welt-Vielheit/ kein Ge- ſchick; benimt darum der Allmacht nichts: preiſet vielmehr dieſelbe/ in der ſchoͤnen Ordnung/ welche ſie dem/ wiewol ſchwachen/ menſchlichen Ver- ſtande/ etlicher maſſen zu erkennen geben wollen. Und nach dieſer/ von GOtt geſtelleten/ Ordnung/ darinn ſie/ aus dem Buche der Natur/ ſeine Weisheit ruͤhmen muß/ kan ſie anders nicht ſchlieſſen/ denn es ſey die uni- verſal Materi nicht zu vielen/ ſondern nur einer Welt/ geſchickt; indem ſie die Sache alſo betrachtet: daß ſolche viele Welten entweder alle Dinge begreiffen/ oder nicht. Begriffen ſie alle: ſo wuͤrde vergeblich/ durch vie- lerley Mittel/ geſchehen/ was durch wenigere geſchehen kan. Begriffen ſie nicht alles: ſo wuͤrde ſelbigen Welten was abgehen/ und ſie nicht alle Fuͤlle der koͤrperlichen Vollkommenheit in ſich haben. Welches unge- reimt zu ſagen. Winterſchild. Um Verzeihung! Jch finde/ in dieſem Dilemmate oder zwey-gefluͤgelten Folgerey/ keine feſte Verbindlichkeit/ dem Herꝛn beyzu- pflichten. Dieſer ietzigen Welt mangelt nichts/ weder an Zier/ oder Voll- kommenheit: ob ſie gleich noch lange nicht alles das jenige begreifft/ was Gott in jener Welt bereitet hat denen/ die ihn lieben. Eben alſo koͤnnten auch viel Welten/ wennes Gott gefallen hette/ ſolche entweder zu gleich/ oder nacheinander zu ſchaffen/ alleſaͤmtlich ihre behoͤrige Vollkommenheit/ in ihrem Geſchlechte/ und in ihnen ſelbſten/ haben; auch ſo gar/ wenn gleich

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 79. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/105>, abgerufen am 24.11.2024.