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Fouqué, Friedrich de la Motte: Undine, eine Erzählung. In: Die Jahreszeiten. Eine Vierteljahrsschrift für romantische Dichtungen, 1811, Frühlings-Heft, S. 1–189.

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die Wirthin, zusammenfahrend, der alte Fischer
schüttelte schweigend den Kopf, und Huldbrand
sprang nach dem Fenster. Es war ihm selbst,
als sehe er noch einen weißen Streif, der aber
bald im Dunkel gänzlich verschwand. Er redete
dem Priester ein, daß er sich durchaus geirrt
haben müsse, und man setzte sich vertraulich mit-
sammen um den Heerd.



die Wirthin, zuſammenfahrend, der alte Fiſcher
ſchuͤttelte ſchweigend den Kopf, und Huldbrand
ſprang nach dem Fenſter. Es war ihm ſelbſt,
als ſehe er noch einen weißen Streif, der aber
bald im Dunkel gaͤnzlich verſchwand. Er redete
dem Prieſter ein, daß er ſich durchaus geirrt
haben muͤſſe, und man ſetzte ſich vertraulich mit-
ſammen um den Heerd.



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[70/0084] die Wirthin, zuſammenfahrend, der alte Fiſcher ſchuͤttelte ſchweigend den Kopf, und Huldbrand ſprang nach dem Fenſter. Es war ihm ſelbſt, als ſehe er noch einen weißen Streif, der aber bald im Dunkel gaͤnzlich verſchwand. Er redete dem Prieſter ein, daß er ſich durchaus geirrt haben muͤſſe, und man ſetzte ſich vertraulich mit- ſammen um den Heerd.

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Zitationshilfe: Fouqué, Friedrich de la Motte: Undine, eine Erzählung. In: Die Jahreszeiten. Eine Vierteljahrsschrift für romantische Dichtungen, 1811, Frühlings-Heft, S. 1–189, hier S. 70. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fouque_undine_1811/84>, abgerufen am 24.11.2024.