Fouqué, Friedrich de la Motte: Undine, eine Erzählung. In: Die Jahreszeiten. Eine Vierteljahrsschrift für romantische Dichtungen, 1811, Frühlings-Heft, S. 1–189.zarte Hand, und streichelte ihre Locken. Sagen zarte Hand, und ſtreichelte ihre Locken. Sagen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0072" n="58"/> zarte Hand, und ſtreichelte ihre Locken. Sagen<lb/> konnte er nichts, weil ihm der Aerger uͤber<lb/> des Alten Haͤrte gegen Undinen die Lippen<lb/> ſchloß, und ſo ſaßen beide Paare mit einem<lb/> Male unwillig und im verlegnen Schweigen<lb/> einander gegenuͤber.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [58/0072]
zarte Hand, und ſtreichelte ihre Locken. Sagen
konnte er nichts, weil ihm der Aerger uͤber
des Alten Haͤrte gegen Undinen die Lippen
ſchloß, und ſo ſaßen beide Paare mit einem
Male unwillig und im verlegnen Schweigen
einander gegenuͤber.
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Zitationshilfe: | Fouqué, Friedrich de la Motte: Undine, eine Erzählung. In: Die Jahreszeiten. Eine Vierteljahrsschrift für romantische Dichtungen, 1811, Frühlings-Heft, S. 1–189, hier S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fouque_undine_1811/72>, abgerufen am 16.07.2024. |