Fouqué, Caroline de la Motte-: Magie der Natur. In: Kleine Romanenbibliothek von und für Damen. Berlin, 1812.schwingen, und ihre Gewehre nach dem Wasser zu abfeuern. Ruhig glitt der Kahn indeß, von dem mächtigen Strome geschützt, weiter hinab, die Nacht verdeckte sie, wie die heimathliche Gegend, nur die Feuer warfen noch, hell aufleuchtend, scheidende Blicke vom Schlosse auf sie herüber. schwingen, und ihre Gewehre nach dem Wasser zu abfeuern. Ruhig glitt der Kahn indeß, von dem mächtigen Strome geschützt, weiter hinab, die Nacht verdeckte sie, wie die heimathliche Gegend, nur die Feuer warfen noch, hell aufleuchtend, scheidende Blicke vom Schlosse auf sie herüber. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0075" n="68"/> schwingen, und ihre Gewehre nach dem Wasser zu abfeuern. Ruhig glitt der Kahn indeß, von dem mächtigen Strome geschützt, weiter hinab, die Nacht verdeckte sie, wie die heimathliche Gegend, nur die Feuer warfen noch, hell aufleuchtend, scheidende Blicke vom Schlosse auf sie herüber.</p> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [68/0075]
schwingen, und ihre Gewehre nach dem Wasser zu abfeuern. Ruhig glitt der Kahn indeß, von dem mächtigen Strome geschützt, weiter hinab, die Nacht verdeckte sie, wie die heimathliche Gegend, nur die Feuer warfen noch, hell aufleuchtend, scheidende Blicke vom Schlosse auf sie herüber.
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Zitationshilfe: | Fouqué, Caroline de la Motte-: Magie der Natur. In: Kleine Romanenbibliothek von und für Damen. Berlin, 1812, S. 68. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fouque_magie_1812/75>, abgerufen am 27.07.2024. |