Fontane, Theodor: Von Zwanzig bis Dreißig. 1. Aufl. Berlin, 1898.Fritz, Fritz, die Brücke kommt. Erstes Kapitel. Verlobung. Der alte Rouanet 533 Zweites Kapitel. "Rat Kummer." Des alten Rouanet Enkelin 543 Drittes Kapitel. Bei Professor Sonnenschein. Onkel August wieder in Berlin; seine letzten Jahre, sein Ausgang. Examen. In die Jung'sche Apotheke 558 Der achtzehnte März. Erstes Kapitel. Der achtzehnte März 573 Zweites Kapitel. Der andere Morgen neunzehnter März. Die "Proklamation." "Alles Bewilligt." Be- trachtungen über Straßenkämpfe. Leopold v. Ger- lachs Buch 603 Drittes Kapitel. Der einundzwanzigste März 615 Viertes Kapitel. Auf dem Wollboden. Erstes und letztes Auftreten als Politiker 622 Fünftes Kapitel. Nachspiel. Berlin im Mai und Juni 48 629 In Bethanien. Erstes Kapitel. Bethanien und seine Leute 637 Zweites Kapitel. Zwei Diakonissinnen 647 Drittes Kapitel. Wie mir die bethanischen Tage ver- gingen 655 Im Hafen. Erstes Kapitel. Mein erstes Jahr als Schriftsteller 665 Zweites Kapitel. Hochzeit 672 Fritz, Fritz, die Brücke kommt. Erstes Kapitel. Verlobung. Der alte Rouanet 533 Zweites Kapitel. „Rat Kummer.“ Des alten Rouanet Enkelin 543 Drittes Kapitel. Bei Professor Sonnenschein. Onkel August wieder in Berlin; seine letzten Jahre, sein Ausgang. Examen. In die Jung’sche Apotheke 558 Der achtzehnte März. Erstes Kapitel. Der achtzehnte März 573 Zweites Kapitel. Der andere Morgen neunzehnter März. Die „Proklamation.“ „Alles Bewilligt.“ Be- trachtungen über Straßenkämpfe. Leopold v. Ger- lachs Buch 603 Drittes Kapitel. Der einundzwanzigste März 615 Viertes Kapitel. Auf dem Wollboden. Erstes und letztes Auftreten als Politiker 622 Fünftes Kapitel. Nachspiel. Berlin im Mai und Juni 48 629 In Bethanien. Erstes Kapitel. Bethanien und seine Leute 637 Zweites Kapitel. Zwei Diakonissinnen 647 Drittes Kapitel. Wie mir die bethanischen Tage ver- gingen 655 Im Hafen. Erstes Kapitel. Mein erstes Jahr als Schriftsteller 665 Zweites Kapitel. Hochzeit 672 <TEI> <text> <front> <div type="contents"> <pb facs="#f0008" n="XI"/> <list> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Fritz, Fritz, die Brücke kommt.</hi> </hi> </head><lb/> <item>Erstes Kapitel. Verlobung. Der alte Rouanet <space dim="horizontal"/><ref target="#f0542"><choice><sic>535</sic><corr>533</corr></choice></ref></item><lb/> <item>Zweites Kapitel. „Rat Kummer.“ Des alten Rouanet<lb/> Enkelin <space dim="horizontal"/><ref target="#f0552"><choice><sic>545</sic><corr>543</corr></choice></ref></item><lb/> <item>Drittes Kapitel. Bei Professor Sonnenschein. Onkel August<lb/> wieder in Berlin; seine letzten Jahre, sein Ausgang.<lb/> Examen. In die Jung’sche Apotheke <space dim="horizontal"/><ref target="#f0567"><choice><sic>560</sic><corr>558</corr></choice></ref></item><lb/> </list> <list> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Der achtzehnte März.</hi> </hi> </head><lb/> <item>Erstes Kapitel. Der achtzehnte März <space dim="horizontal"/><ref target="#f0582"><choice><sic>571</sic><corr>573</corr></choice></ref></item><lb/> <item>Zweites Kapitel. Der andere Morgen neunzehnter März.<lb/> Die „Proklamation.“ „Alles Bewilligt.“ Be-<lb/> trachtungen über Straßenkämpfe. Leopold v. Ger-<lb/> lachs Buch <space dim="horizontal"/><ref target="#f0612">603</ref></item><lb/> <item>Drittes Kapitel. Der einundzwanzigste März <space dim="horizontal"/><ref target="#f0624">615</ref></item><lb/> <item>Viertes Kapitel. Auf dem Wollboden. Erstes und letztes<lb/> Auftreten als Politiker <space dim="horizontal"/><ref target="#f0631">622</ref></item><lb/> <item>Fünftes Kapitel. Nachspiel. Berlin im Mai und Juni 48 <space dim="horizontal"/><ref target="#f0638">629</ref></item><lb/> </list> <list> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">In Bethanien.</hi> </hi> </head><lb/> <item>Erstes Kapitel. Bethanien und seine Leute <space dim="horizontal"/><ref target="#f0646">637</ref></item><lb/> <item>Zweites Kapitel. Zwei Diakonissinnen <space dim="horizontal"/><ref target="#f0656">647</ref></item><lb/> <item>Drittes Kapitel. Wie mir die bethanischen Tage ver-<lb/> gingen <space dim="horizontal"/><ref target="#f0664">655</ref></item><lb/> </list> <list> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Im Hafen.</hi> </hi> </head><lb/> <item>Erstes Kapitel. Mein erstes Jahr als Schriftsteller <space dim="horizontal"/><ref target="#f0674">665</ref></item><lb/> <item>Zweites Kapitel. Hochzeit <space dim="horizontal"/><ref target="#f0681">672</ref></item><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </list> </div> </front> <body> </body> </text> </TEI> [XI/0008]
Fritz, Fritz, die Brücke kommt.
Erstes Kapitel. Verlobung. Der alte Rouanet 533
Zweites Kapitel. „Rat Kummer.“ Des alten Rouanet
Enkelin 543
Drittes Kapitel. Bei Professor Sonnenschein. Onkel August
wieder in Berlin; seine letzten Jahre, sein Ausgang.
Examen. In die Jung’sche Apotheke 558
Der achtzehnte März.
Erstes Kapitel. Der achtzehnte März 573
Zweites Kapitel. Der andere Morgen neunzehnter März.
Die „Proklamation.“ „Alles Bewilligt.“ Be-
trachtungen über Straßenkämpfe. Leopold v. Ger-
lachs Buch 603
Drittes Kapitel. Der einundzwanzigste März 615
Viertes Kapitel. Auf dem Wollboden. Erstes und letztes
Auftreten als Politiker 622
Fünftes Kapitel. Nachspiel. Berlin im Mai und Juni 48 629
In Bethanien.
Erstes Kapitel. Bethanien und seine Leute 637
Zweites Kapitel. Zwei Diakonissinnen 647
Drittes Kapitel. Wie mir die bethanischen Tage ver-
gingen 655
Im Hafen.
Erstes Kapitel. Mein erstes Jahr als Schriftsteller 665
Zweites Kapitel. Hochzeit 672
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(2018-07-25T10:02:20Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Rahel Gajaneh Hartz: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2018-07-25T10:02:20Z)
Weitere Informationen:Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig. Autobiographisches. Hrsg. von der Theodor Fontane-Arbeitsstelle, Universität Göttingen. Bandbearbeiter: Wolfgang Rasch. Berlin 2014 [= Große Brandenburger Ausgabe, Das autobiographische Werk, Bd. 3]: Bereitstellung der Texttranskription (mit freundlicher Genehmigung des Aufbau-Verlags Berlin). Verfahren der Texterfassung: manuell (einfach erfasst).
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