Franz-Regiment, Halbbruder von Franz von Gaudy. Fiel 1866 als Oberstleutnant im Franz-Regiment bei Alt-Rognitz.
Hermann von Etzel (Xenophon), Leutnant im Garde-Schützenbataillon, Sohn des älteren (1813) und Bruder des jüngeren Generals von Etzel, Direktors der Kriegsakademie, welcher letztere 1866 bei Nechanitz (Königgrätz) die 16. Division kommandierte.
Fedor von Köppen (Willamowitz), Leutnant, später Hauptmann im vierten Garderegiment.
Bernhard von Lepel (Schenkendorf), Leutnant im Kaiser Franz-Regiment, später Major in der Garde-Landwehr.
Max Jähns, Leutnant in einem rheinischen Infanterieregiment, später Oberstleutnant. Militärschriftsteller.
Dichter, Berufsschriftsteller, Künstler.
Moritz Graf Strachwitz (Götz von Berlichingen), gest. 1847 in Wien, auf der Rückreise von Italien. In einer Wiener Zeitung hieß es: "Er war erst 25 Jahre alt. Seiner Leiche folgte Niemand als sein treuer Diener. Dichterloos".
Emanuel Geibel (Bertran de Born).
Theodor Storm (Tannhäuser).
Franz-Regiment, Halbbruder von Franz von Gaudy. Fiel 1866 als Oberstleutnant im Franz-Regiment bei Alt-Rognitz.
Hermann von Etzel (Xenophon), Leutnant im Garde-Schützenbataillon, Sohn des älteren (1813) und Bruder des jüngeren Generals von Etzel, Direktors der Kriegsakademie, welcher letztere 1866 bei Nechanitz (Königgrätz) die 16. Division kommandierte.
Fedor von Köppen (Willamowitz), Leutnant, später Hauptmann im vierten Garderegiment.
Bernhard von Lepel (Schenkendorf), Leutnant im Kaiser Franz-Regiment, später Major in der Garde-Landwehr.
Max Jähns, Leutnant in einem rheinischen Infanterieregiment, später Oberstleutnant. Militärschriftsteller.
Dichter, Berufsschriftsteller, Künstler.
Moritz Graf Strachwitz (Götz von Berlichingen), gest. 1847 in Wien, auf der Rückreise von Italien. In einer Wiener Zeitung hieß es: „Er war erst 25 Jahre alt. Seiner Leiche folgte Niemand als sein treuer Diener. Dichterloos“.
Emanuel Geibel (Bertran de Born).
Theodor Storm (Tannhäuser).
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Franz-Regiment, Halbbruder von Franz von Gaudy. Fiel 1866 als Oberstleutnant im Franz-Regiment bei Alt-Rognitz.</p><lb/><p><hirendition="#g">Hermann von Etzel</hi> (Xenophon), Leutnant im Garde-Schützenbataillon, Sohn des älteren (1813) und Bruder des jüngeren Generals von Etzel, Direktors der Kriegsakademie, welcher letztere 1866 bei Nechanitz (Königgrätz) die 16. Division kommandierte.</p><lb/><p><hirendition="#g">Fedor von Köppen</hi> (Willamowitz), Leutnant, später Hauptmann im vierten Garderegiment.</p><lb/><p><hirendition="#g">Bernhard von Lepel</hi> (Schenkendorf), Leutnant im Kaiser Franz-Regiment, später Major in der Garde-Landwehr.</p><lb/><p><hirendition="#g">Max Jähns</hi>, Leutnant in einem rheinischen Infanterieregiment, später Oberstleutnant. Militärschriftsteller.</p><lb/></div><divn="3"><head><hirendition="#b #c">Dichter, Berufsschriftsteller, Künstler.</hi></head><p><hirendition="#g">Moritz</hi> Graf <hirendition="#g">Strachwitz</hi> (Götz von Berlichingen), gest. 1847 in Wien, auf der Rückreise von Italien. In einer Wiener Zeitung hieß es: „Er war erst 25 Jahre alt. Seiner Leiche folgte Niemand als sein treuer Diener. Dichterloos“.</p><lb/><p><hirendition="#g">Emanuel Geibel</hi> (Bertran de Born).</p><lb/><p><hirendition="#g">Theodor <choice><sic>Strom</sic><corr>Storm</corr></choice></hi> (Tannhäuser).</p><lb/></div></div></div></body></text></TEI>
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Franz-Regiment, Halbbruder von Franz von Gaudy. Fiel 1866 als Oberstleutnant im Franz-Regiment bei Alt-Rognitz.
Hermann von Etzel (Xenophon), Leutnant im Garde-Schützenbataillon, Sohn des älteren (1813) und Bruder des jüngeren Generals von Etzel, Direktors der Kriegsakademie, welcher letztere 1866 bei Nechanitz (Königgrätz) die 16. Division kommandierte.
Fedor von Köppen (Willamowitz), Leutnant, später Hauptmann im vierten Garderegiment.
Bernhard von Lepel (Schenkendorf), Leutnant im Kaiser Franz-Regiment, später Major in der Garde-Landwehr.
Max Jähns, Leutnant in einem rheinischen Infanterieregiment, später Oberstleutnant. Militärschriftsteller.
Dichter, Berufsschriftsteller, Künstler.Moritz Graf Strachwitz (Götz von Berlichingen), gest. 1847 in Wien, auf der Rückreise von Italien. In einer Wiener Zeitung hieß es: „Er war erst 25 Jahre alt. Seiner Leiche folgte Niemand als sein treuer Diener. Dichterloos“.
Emanuel Geibel (Bertran de Born).
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Fontane, Theodor: Von Zwanzig bis Dreißig. 1. Aufl. Berlin, 1898, S. 262. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_zwanzig_1898/271>, abgerufen am 04.03.2025.
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