Fontane, Theodor: Der Stechlin. Berlin, 1899.Alte. Der reine Deubelskerl. Aber schneidig. Und ein Alte. Der reine Deubelskerl. Aber ſchneidig. Und ein <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0252" n="245"/> Alte. Der reine Deubelskerl. Aber ſchneidig. Und ein<lb/> richtiger Prinz. Und dann, meine Herren, — ja, du<lb/> mein Gott, wenn man nu mal Prinz is, irgend was<lb/> muß man doch von der Sache haben ... Und ſo viel<lb/> weiß ich, wenn ich Prinz wäre ...“</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [245/0252]
Alte. Der reine Deubelskerl. Aber ſchneidig. Und ein
richtiger Prinz. Und dann, meine Herren, — ja, du
mein Gott, wenn man nu mal Prinz is, irgend was
muß man doch von der Sache haben ... Und ſo viel
weiß ich, wenn ich Prinz wäre ...“
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Zitationshilfe: | Fontane, Theodor: Der Stechlin. Berlin, 1899, S. 245. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_stechlin_1899/252>, abgerufen am 29.06.2024. |