Fontane, Theodor: Der Stechlin. Berlin, 1899.nicht, wovon man reden soll. Das heißt mit ihm; "Ich werd' ihm dreißig geben." "Nein, nein, funfzig. Erst hat er ja doch was nicht, wovon man reden ſoll. Das heißt mit ihm; „Ich werd' ihm dreißig geben.“ „Nein, nein, funfzig. Erſt hat er ja doch was <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0022" n="15"/> nicht, wovon man reden ſoll. Das heißt mit ihm;<lb/> ſie red't immerzu ... Und gieb Broſen auch 'nen<lb/> Kornus und funfzig Pfennig.“</p><lb/> <p>„Ich werd' ihm dreißig geben.“</p><lb/> <p>„Nein, nein, funfzig. Erſt hat er ja doch was<lb/> gebracht, und nu nimmt er wieder was mit. Das<lb/> is ja ſo gut wie doppelt. Also funfzig. Knapſ' ihm<lb/> nichts ab.“</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [15/0022]
nicht, wovon man reden ſoll. Das heißt mit ihm;
ſie red't immerzu ... Und gieb Broſen auch 'nen
Kornus und funfzig Pfennig.“
„Ich werd' ihm dreißig geben.“
„Nein, nein, funfzig. Erſt hat er ja doch was
gebracht, und nu nimmt er wieder was mit. Das
is ja ſo gut wie doppelt. Also funfzig. Knapſ' ihm
nichts ab.“
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Zitationshilfe: | Fontane, Theodor: Der Stechlin. Berlin, 1899, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_stechlin_1899/22>, abgerufen am 16.07.2024. |