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Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Bd. 2: Das Oderland. Berlin, 1863.

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werden und stammt wahrscheinlich aus Dresden, wo, wie wir gesehen
haben, (vergl. S. 36) Feldmarschall Schoening von 1691 an lebte und
1696 starb.

Die Kirche hat zwei Erbbegräbnisse; das eine, ein neurer
Anbau, hinter dem Chor der Kirche, das andere eine gewölbte Gruft
aus der Zeit der Schoenings und noch früher.

Der neuere Anbau ist das Dönhoff'sche Erbbegräbniß. Es wur-
den darin beigesetzt: 1) Graf Dönhoff (an den, nach dem Tode des letz-
ten Wreech, Tamsel als Frauenerbe fiel); 2) Gräfin Dönhoff, geb. Gräfin
Schwerin; 3) und 4) zwei junge Grafen Dönhoff, von denen der eine als
Kind starb, der andere, kaum 21 Jahr alt, von seinem Freunde, dem
Grafen Saldern, im Duell erschossen wurde. Das Duell fand in Göttingen
statt (1816), wo Beide studirten. Graf Dönhoff hatte in den Kriegsjahren
als Garde du Corps-Offizier die Campagne mitgemacht. -- Außer diesen
vier Särgen befinden sich noch zwei ältere in dem Erbbegräbniß, und zwar die
Särge des Freiherrn Dodo Heinrich v. Inhausen und Knyphausen
(Erbherr der Herrlichkeit Jenelt und Visquet) und seiner Gemahlin, einer
gebornen Baronesse v. Wreech. Er, der Freiherr, war am 5. August 1729
geboren und starb am 31. Mai 1789.

Die Gruft scheidet sich in zwei gewölbte Räume. In der ältern,
mehr zurückgelegenen Gruftkammer befinden sich die Särge der Familie
Schoenbeck und anderer Vorbesitzer Tamsels. In dem andern Gewölbe
stehen elf zum Theil sehr prachtvolle Särge, darunter der der schönen
Frau v. Wreech (Luise Eleonore)*), der beiden letzten Wreechs und des

*) Da über verschiedene Daten aus dem Leben dieser Frau, namentlich über das
Jahr ihrer Geburt und ihrer Verheirathung, abweichende Angaben vorkommen, so lasse
ich hier nachstehendes folgen: Luisa Eleonora v. Schoening wurde (dem Küstriner Kirchen-
buch zufolge) durch den Küstriner Hofprediger am 6. Juli 1721 in Tamsel zum heiligen
Abendmahl admittirt, ihres Alters vierzehn Jahre, sowie durch denselben am
25. Mai 1723 mit dem Obersten Adam Friedrich v. Wreech (gest. 1746) copulirt. Sie
war also bei ihrer Verheirathung 16 Jahr alt und 24 Jahr bei dem ersten Besuch des
Kronprinzen in Tamsel. Aus ihrer Ehe mit dem Obersten v. Wreech hatte sie wenigstens
sieben Kinder, wahrscheinlich aber mehr. Das Küstriner Kirchenbuch nennt folgende
fünf:
1) Eleonore Charlotte Amalie, geb. den 21. Dezember 1724.
2) Juliane Luise, geb. den 22. März 1726.
3) Friedrich Ludwig, geb. den 31. Juli 1727. (Getauft den 7. August; zählt
unter seinen Pathen den König, den Kronprinzen und den Fürsten von Anhalt-Dessau).

4) Carl Albrecht Adam; geb. den 27. November 1728.
5) Sophie Friederike; geb. den 28. Mai 1730. (Zählt unter ihren Pathen die
Prinzessin von Anhalt-Zerbst, die Feldmarschälle Graf v. Wartensleben und v. Natzmer).
Sie war es, die sich am 7. September 1752 mit dem Grafen Stanislaus Gerhardt
v. Dönhoff (später, in zweiter Ehe, mit dem Baron Dodo von Knyphausen) vermählte,
durch welche erstre Vermählung Tamsel zunächst an die Dönhoffs, dann an die Schwe-
rins kam.
Fr. Förster spricht noch von einer am 27. Mai 1732 gebornen Tochter, doch ist

werden und ſtammt wahrſcheinlich aus Dresden, wo, wie wir geſehen
haben, (vergl. S. 36) Feldmarſchall Schoening von 1691 an lebte und
1696 ſtarb.

Die Kirche hat zwei Erbbegräbniſſe; das eine, ein neurer
Anbau, hinter dem Chor der Kirche, das andere eine gewölbte Gruft
aus der Zeit der Schoenings und noch früher.

Der neuere Anbau iſt das Dönhoff’ſche Erbbegräbniß. Es wur-
den darin beigeſetzt: 1) Graf Dönhoff (an den, nach dem Tode des letz-
ten Wreech, Tamſel als Frauenerbe fiel); 2) Gräfin Dönhoff, geb. Gräfin
Schwerin; 3) und 4) zwei junge Grafen Dönhoff, von denen der eine als
Kind ſtarb, der andere, kaum 21 Jahr alt, von ſeinem Freunde, dem
Grafen Saldern, im Duell erſchoſſen wurde. Das Duell fand in Göttingen
ſtatt (1816), wo Beide ſtudirten. Graf Dönhoff hatte in den Kriegsjahren
als Garde du Corps-Offizier die Campagne mitgemacht. — Außer dieſen
vier Särgen befinden ſich noch zwei ältere in dem Erbbegräbniß, und zwar die
Särge des Freiherrn Dodo Heinrich v. Inhauſen und Knyphauſen
(Erbherr der Herrlichkeit Jenelt und Visquet) und ſeiner Gemahlin, einer
gebornen Baroneſſe v. Wreech. Er, der Freiherr, war am 5. Auguſt 1729
geboren und ſtarb am 31. Mai 1789.

Die Gruft ſcheidet ſich in zwei gewölbte Räume. In der ältern,
mehr zurückgelegenen Gruftkammer befinden ſich die Särge der Familie
Schoenbeck und anderer Vorbeſitzer Tamſels. In dem andern Gewölbe
ſtehen elf zum Theil ſehr prachtvolle Särge, darunter der der ſchönen
Frau v. Wreech (Luiſe Eleonore)*), der beiden letzten Wreechs und des

*) Da über verſchiedene Daten aus dem Leben dieſer Frau, namentlich über das
Jahr ihrer Geburt und ihrer Verheirathung, abweichende Angaben vorkommen, ſo laſſe
ich hier nachſtehendes folgen: Luiſa Eleonora v. Schoening wurde (dem Küſtriner Kirchen-
buch zufolge) durch den Küſtriner Hofprediger am 6. Juli 1721 in Tamſel zum heiligen
Abendmahl admittirt, ihres Alters vierzehn Jahre, ſowie durch denſelben am
25. Mai 1723 mit dem Oberſten Adam Friedrich v. Wreech (geſt. 1746) copulirt. Sie
war alſo bei ihrer Verheirathung 16 Jahr alt und 24 Jahr bei dem erſten Beſuch des
Kronprinzen in Tamſel. Aus ihrer Ehe mit dem Oberſten v. Wreech hatte ſie wenigſtens
ſieben Kinder, wahrſcheinlich aber mehr. Das Küſtriner Kirchenbuch nennt folgende
fünf:
1) Eleonore Charlotte Amalie, geb. den 21. Dezember 1724.
2) Juliane Luiſe, geb. den 22. März 1726.
3) Friedrich Ludwig, geb. den 31. Juli 1727. (Getauft den 7. Auguſt; zählt
unter ſeinen Pathen den König, den Kronprinzen und den Fürſten von Anhalt-Deſſau).

4) Carl Albrecht Adam; geb. den 27. November 1728.
5) Sophie Friederike; geb. den 28. Mai 1730. (Zählt unter ihren Pathen die
Prinzeſſin von Anhalt-Zerbſt, die Feldmarſchälle Graf v. Wartensleben und v. Natzmer).
Sie war es, die ſich am 7. September 1752 mit dem Grafen Stanislaus Gerhardt
v. Dönhoff (ſpäter, in zweiter Ehe, mit dem Baron Dodo von Knyphauſen) vermählte,
durch welche erſtre Vermählung Tamſel zunächſt an die Dönhoffs, dann an die Schwe-
rins kam.
Fr. Förſter ſpricht noch von einer am 27. Mai 1732 gebornen Tochter, doch iſt
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[507/0519] werden und ſtammt wahrſcheinlich aus Dresden, wo, wie wir geſehen haben, (vergl. S. 36) Feldmarſchall Schoening von 1691 an lebte und 1696 ſtarb. Die Kirche hat zwei Erbbegräbniſſe; das eine, ein neurer Anbau, hinter dem Chor der Kirche, das andere eine gewölbte Gruft aus der Zeit der Schoenings und noch früher. Der neuere Anbau iſt das Dönhoff’ſche Erbbegräbniß. Es wur- den darin beigeſetzt: 1) Graf Dönhoff (an den, nach dem Tode des letz- ten Wreech, Tamſel als Frauenerbe fiel); 2) Gräfin Dönhoff, geb. Gräfin Schwerin; 3) und 4) zwei junge Grafen Dönhoff, von denen der eine als Kind ſtarb, der andere, kaum 21 Jahr alt, von ſeinem Freunde, dem Grafen Saldern, im Duell erſchoſſen wurde. Das Duell fand in Göttingen ſtatt (1816), wo Beide ſtudirten. Graf Dönhoff hatte in den Kriegsjahren als Garde du Corps-Offizier die Campagne mitgemacht. — Außer dieſen vier Särgen befinden ſich noch zwei ältere in dem Erbbegräbniß, und zwar die Särge des Freiherrn Dodo Heinrich v. Inhauſen und Knyphauſen (Erbherr der Herrlichkeit Jenelt und Visquet) und ſeiner Gemahlin, einer gebornen Baroneſſe v. Wreech. Er, der Freiherr, war am 5. Auguſt 1729 geboren und ſtarb am 31. Mai 1789. Die Gruft ſcheidet ſich in zwei gewölbte Räume. In der ältern, mehr zurückgelegenen Gruftkammer befinden ſich die Särge der Familie Schoenbeck und anderer Vorbeſitzer Tamſels. In dem andern Gewölbe ſtehen elf zum Theil ſehr prachtvolle Särge, darunter der der ſchönen Frau v. Wreech (Luiſe Eleonore) *), der beiden letzten Wreechs und des *) Da über verſchiedene Daten aus dem Leben dieſer Frau, namentlich über das Jahr ihrer Geburt und ihrer Verheirathung, abweichende Angaben vorkommen, ſo laſſe ich hier nachſtehendes folgen: Luiſa Eleonora v. Schoening wurde (dem Küſtriner Kirchen- buch zufolge) durch den Küſtriner Hofprediger am 6. Juli 1721 in Tamſel zum heiligen Abendmahl admittirt, ihres Alters vierzehn Jahre, ſowie durch denſelben am 25. Mai 1723 mit dem Oberſten Adam Friedrich v. Wreech (geſt. 1746) copulirt. Sie war alſo bei ihrer Verheirathung 16 Jahr alt und 24 Jahr bei dem erſten Beſuch des Kronprinzen in Tamſel. Aus ihrer Ehe mit dem Oberſten v. Wreech hatte ſie wenigſtens ſieben Kinder, wahrſcheinlich aber mehr. Das Küſtriner Kirchenbuch nennt folgende fünf: 1) Eleonore Charlotte Amalie, geb. den 21. Dezember 1724. 2) Juliane Luiſe, geb. den 22. März 1726. 3) Friedrich Ludwig, geb. den 31. Juli 1727. (Getauft den 7. Auguſt; zählt unter ſeinen Pathen den König, den Kronprinzen und den Fürſten von Anhalt-Deſſau). 4) Carl Albrecht Adam; geb. den 27. November 1728. 5) Sophie Friederike; geb. den 28. Mai 1730. (Zählt unter ihren Pathen die Prinzeſſin von Anhalt-Zerbſt, die Feldmarſchälle Graf v. Wartensleben und v. Natzmer). Sie war es, die ſich am 7. September 1752 mit dem Grafen Stanislaus Gerhardt v. Dönhoff (ſpäter, in zweiter Ehe, mit dem Baron Dodo von Knyphauſen) vermählte, durch welche erſtre Vermählung Tamſel zunächſt an die Dönhoffs, dann an die Schwe- rins kam. Fr. Förſter ſpricht noch von einer am 27. Mai 1732 gebornen Tochter, doch iſt

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Zitationshilfe: Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Bd. 2: Das Oderland. Berlin, 1863, S. 507. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_brandenburg02_1863/519>, abgerufen am 25.11.2024.