Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Register [Spaltenumbruch]
schrieben. 213. 338. b. sq. Jhr Gesang ist sehrverändert. 213. b. Wenn sie zur Locke einzu- thun? 219. b. wie die jungen häuffig zu fangen? 220. b. wenn sie am besten streichen 221. a. Fincken-Roccolo, wie angerichtet werde 189. a. Fincken-Tesen wie von den Tesen auf die Groß- Vögel unterschieden 192. a. Fisch-Bäche, was wegen deren Hegung von un- terschiedenen geordnet 487. sqq. Fisch-Brut, was bey deren Ausfangen zu mer- cken? 389. a. Was sie für Feinden unterworf- fen? 390. b. Hertzogs Augusti, Administr. zu Magdeburg Mandat wegen der Fisch-Brut 486. a. Fisch-Calender. 471. b. sq. Fisch-Diebe, wie solche gestrafft werden? 490. b. sq. Fische, was wegen ihrer Eigenschafften zu beob- achten? 407. a. sq. Bey denselben ist GOttes Allmacht und Weißheit zu bewundern. 418. b. sq. Historische Anmerckungen von Fischen. 414. b. sqq. Daß die Fische ein Gehör haben, wird bewiesen. 407. b. 91. b. Plinn Zeugniß hiervon. 415. b. Was für Feinden die Fische unterworf- fen? 399. a. wie sie in den Teichen zu mästen? 391. warum einerley Fische in einem Teiche theils fett, theils geringe und mager? 399. b. wie die grossen etliche Meilen lebendig fortzutragen[:] 397. a. Womit sie in den Fässern frisch zu erhal- ten, daß sie nicht abstehen? 396. b. sq. Was bey deren Wegführung zu beobachten? ibid. Wo- her die Kranckheiten unter den Fischen rühren? 408. a. woher allerley schädliche Zufälle ihnen begegnen, 399. b. 400. a. warum sie insgemein am Kopffe zu faulen anfangen? 407. b. Die kran- cken, faulen und todten Fische sind höchst schäd- lich. ibid. 400. a. Woran zu erkennen, daß die Fische matt. 397. a. Wie ihnen zu helffen, wenn sie im Winter unter dem Eyse matt werden, und was sonst darbey zu thun? 399. b. wovon sie übertäubet werden? 400. b. Wie mit de- nen starrgefrohrnen umzugehen? 397. a. Fische vermehren sich unter allen Creaturen am mei- sten, und was die Ursach ihrer Fruchtbarkeit sey? 419. b. ausserordentlicher Uberfluß an Fi- schen soll ein Zeichen künfftiger Theurung seyn. 473. b. Was zu ihrer Mehrung, Erhaltung, und Aufbringung dienlich sey? 489. Woher der Fisch-Mangel rühre? 408. b. sq. Sie ge- ben der Medicin viel Nutzen. 431. a. Was ihre Nahrung sey. 407. b. sq. Warum einige Fi- sche, wenn sie gleich in Stücke zerschnitten, das Leben noch spüren lassen? ibid. welches die ge- sündesten? 408. b. was und wem sie schaden? ib. Wie ihnen der moderigte Geschmack zu be- nehmen? 421. b. wie sie zu mariniren? ibid. wie auf dem Rost zu braten? 423. a. sq. auf was Art in der Sültze zuzurichten? 428. b. an wel- chen Fischen das Kopffstück gelobet werde? 407. a. an welchen die Schwäntze, item das Ein- geweyde, Leber und Gebündel zu aestimiren? ib. Was von der Fisch-Milch zu mercken? ibid. [Spaltenumbruch] Wo sie am besten und delicatesten zubereitet werden? 417. a. 428. b. Wie sie leicht mit den Händen zu haschen? 404. b. sq. werden von ei- nigen geschossen. 405. a. 415. b. Wem die Fische in dem Teiche nach des Vasallen Tode zukom- men? 490. a. Denen Mitternächtischen Völ- ckern dienen sie zur gewöhnlichen Speise, 417. a. diese haben von den Fischen alle Nothdurfft, und was sie bedürffen. 418. b. sq. Einige Fische prophezeyen das Wetter. 419. b. 473. b. Nach- richt von fremden und Wunder-Fischen, 420. b. sq. einer, so einen Menschen verschlungen, ist gefangen worden. 421. a. Fischer, was solche vor Betrügereyen auszuüben pflegen, 467. b. dieselben können Ordnungen und Statuta aufrichten, welche aber von der Obrigkeit confirmiret werden müssen. 489. b. Fischerey, Schrifften, welche von selbiger handeln, 365. warum die im Herbst der Frühlings-Fi- scherey vorzuziehen? 393. b. Viel grosse Herren sind Liebhaber von selbiger gewesen, 414. b. die alten Römer haben sich sonderlich daran er- götzet. 415. a. was die Churfürstl. Brandenb. Forst-Ordnung wegen Vermiethung der Fi- scherey disponiret. 486. b. Warum junge Leu- te derselben nicht haben nachhängen sollen, 415. a. Fisch-Fässer, in welchen man die Fische wegfüh- ren will, wie beschaffen seyn müssen? 396. b. sq. Fisch-Fang, wie mit Netzen und Garnen ange- stellet werde, 400. b. sq. wie mit den Hahmen, 401. b. 404. a. wie unter dem Eyße, 402. a. wie mit Reusen, ibid. mit einer Schnur und Angeln, 402. b. zu welcher Zeit vorgenom- men werden soll, 401. b. wie in kleinen Flüs- sen und Wald-Bächen zu fischen, ibid. wie in den Seen, ibid. wenn das Fischen einzustellen, 404. b. auf was für Arten der verbothene Fisch-Fang getrieben werde? ibid. sq. 420. b. Historische Anmerckungen von dem Fisch-Fang, und wie er bey unterschiedenen Völckern vor- genommen werde. 415. b sq. Hertzog Johann Casimirs zu Sachsen-Coburg Verboth des Fischfangs, 487. a. was Chur-Sachsen diß- falls Anno 1626. disponiret habe, ibid. wer des Fischfangs auf den Gemeinde Wassern be- rechtiget, und wer hingegen sich dessen enthal- ten müsse? 491. Fisch-Geyer, ist nicht leicht zu schiessen. 324. a. wovon und wie er sich nehre, auch was er für Eigenschafften habe? 342. a. Fisch-Hälter, wie zu bauen und anzulegen, auch was bey ihnen in Acht zu nehmen? 395. b. sq. Fisch-Händler, was für Betrügerey dieselben treiben können? 467. b. Fisch-Kasten, was bey Einsetzung der Fische in solche zu observiren? 396. a. b. Fisch-Meister, worinnen dessen Verrichtung bestehe, und was er zu beobachten habe? 397. b. sq. Fisch-Netze, wovon und wie solche gemacht werden? 401. a. wie und wo mit solchen die Fische
Regiſter [Spaltenumbruch]
ſchrieben. 213. 338. b. ſq. Jhr Geſang iſt ſehrveraͤndert. 213. b. Wenn ſie zur Locke einzu- thun? 219. b. wie die jungen haͤuffig zu fangen? 220. b. wenn ſie am beſten ſtreichen 221. a. Fincken-Roccolo, wie angerichtet werde 189. a. Fincken-Teſen wie von den Teſen auf die Groß- Voͤgel unterſchieden 192. a. Fiſch-Baͤche, was wegen deren Hegung von un- terſchiedenen geordnet 487. ſqq. Fiſch-Brut, was bey deren Ausfangen zu mer- cken? 389. a. Was ſie fuͤr Feinden unterworf- fen? 390. b. Hertzogs Auguſti, Adminiſtr. zu Magdeburg Mandat wegen der Fiſch-Brut 486. a. Fiſch-Calender. 471. b. ſq. Fiſch-Diebe, wie ſolche geſtrafft werden? 490. b. ſq. Fiſche, was wegen ihrer Eigenſchafften zu beob- achten? 407. a. ſq. Bey denſelben iſt GOttes Allmacht und Weißheit zu bewundern. 418. b. ſq. Hiſtoriſche Anmerckungen von Fiſchen. 414. b. ſqq. Daß die Fiſche ein Gehoͤr haben, wird bewieſen. 407. b. 91. b. Plinn Zeugniß hiervon. 415. b. Was fuͤr Feinden die Fiſche unterworf- fen? 399. a. wie ſie in den Teichen zu maͤſten? 391. warum einerley Fiſche in einem Teiche theils fett, theils geringe und mager? 399. b. wie die groſſen etliche Meilen lebendig fortzutragen[:] 397. a. Womit ſie in den Faͤſſern friſch zu erhal- ten, daß ſie nicht abſtehen? 396. b. ſq. Was bey deren Wegfuͤhrung zu beobachten? ibid. Wo- her die Kranckheiten unter den Fiſchen ruͤhren? 408. a. woher allerley ſchaͤdliche Zufaͤlle ihnen begegnen, 399. b. 400. a. warum ſie insgemein am Kopffe zu faulen anfangen? 407. b. Die kran- cken, faulen und todten Fiſche ſind hoͤchſt ſchaͤd- lich. ibid. 400. a. Woran zu erkennen, daß die Fiſche matt. 397. a. Wie ihnen zu helffen, wenn ſie im Winter unter dem Eyſe matt werden, und was ſonſt darbey zu thun? 399. b. wovon ſie uͤbertaͤubet werden? 400. b. Wie mit de- nen ſtarrgefrohrnen umzugehen? 397. a. Fiſche vermehren ſich unter allen Creaturen am mei- ſten, und was die Urſach ihrer Fruchtbarkeit ſey? 419. b. auſſerordentlicher Uberfluß an Fi- ſchen ſoll ein Zeichen kuͤnfftiger Theurung ſeyn. 473. b. Was zu ihrer Mehrung, Erhaltung, und Aufbringung dienlich ſey? 489. Woher der Fiſch-Mangel ruͤhre? 408. b. ſq. Sie ge- ben der Medicin viel Nutzen. 431. a. Was ihre Nahrung ſey. 407. b. ſq. Warum einige Fi- ſche, wenn ſie gleich in Stuͤcke zerſchnitten, das Leben noch ſpuͤren laſſen? ibid. welches die ge- ſuͤndeſten? 408. b. was und wem ſie ſchaden? ib. Wie ihnen der moderigte Geſchmack zu be- nehmen? 421. b. wie ſie zu mariniren? ibid. wie auf dem Roſt zu braten? 423. a. ſq. auf was Art in der Suͤltze zuzurichten? 428. b. an wel- chen Fiſchen das Kopffſtuͤck gelobet werde? 407. a. an welchen die Schwaͤntze, item das Ein- geweyde, Leber und Gebuͤndel zu æſtimiren? ib. Was von der Fiſch-Milch zu mercken? ibid. [Spaltenumbruch] Wo ſie am beſten und delicateſten zubereitet werden? 417. a. 428. b. Wie ſie leicht mit den Haͤnden zu haſchen? 404. b. ſq. werden von ei- nigen geſchoſſen. 405. a. 415. b. Wem die Fiſche in dem Teiche nach des Vaſallen Tode zukom- men? 490. a. Denen Mitternaͤchtiſchen Voͤl- ckern dienen ſie zur gewoͤhnlichen Speiſe, 417. a. dieſe haben von den Fiſchen alle Nothdurfft, und was ſie beduͤrffen. 418. b. ſq. Einige Fiſche prophezeyen das Wetter. 419. b. 473. b. Nach- richt von fremden und Wunder-Fiſchen, 420. b. ſq. einer, ſo einen Menſchen verſchlungen, iſt gefangen worden. 421. a. Fiſcher, was ſolche vor Betruͤgereyen auszuuͤben pflegen, 467. b. dieſelben koͤnnen Ordnungen und Statuta aufrichten, welche aber von der Obrigkeit confirmiret werden muͤſſen. 489. b. Fiſcherey, Schrifften, welche von ſelbiger handeln, 365. warum die im Herbſt der Fruͤhlings-Fi- ſcherey vorzuziehen? 393. b. Viel groſſe Herren ſind Liebhaber von ſelbiger geweſen, 414. b. die alten Roͤmer haben ſich ſonderlich daran er- goͤtzet. 415. a. was die Churfuͤrſtl. Brandenb. Forſt-Ordnung wegen Vermiethung der Fi- ſcherey diſponiret. 486. b. Warum junge Leu- te derſelben nicht haben nachhaͤngen ſollen, 415. a. Fiſch-Faͤſſer, in welchen man die Fiſche wegfuͤh- ren will, wie beſchaffen ſeyn muͤſſen? 396. b. ſq. Fiſch-Fang, wie mit Netzen und Garnen ange- ſtellet werde, 400. b. ſq. wie mit den Hahmen, 401. b. 404. a. wie unter dem Eyße, 402. a. wie mit Reuſen, ibid. mit einer Schnur und Angeln, 402. b. zu welcher Zeit vorgenom- men werden ſoll, 401. b. wie in kleinen Fluͤſ- ſen und Wald-Baͤchen zu fiſchen, ibid. wie in den Seen, ibid. wenn das Fiſchen einzuſtellen, 404. b. auf was fuͤr Arten der verbothene Fiſch-Fang getrieben werde? ibid. ſq. 420. b. Hiſtoriſche Anmerckungẽ von dem Fiſch-Fang, und wie er bey unterſchiedenen Voͤlckern vor- genommen werde. 415. b ſq. Hertzog Johann Caſimirs zu Sachſen-Coburg Verboth des Fiſchfangs, 487. a. was Chur-Sachſen diß- falls Anno 1626. diſponiret habe, ibid. wer des Fiſchfangs auf den Gemeinde Waſſern be- rechtiget, und wer hingegen ſich deſſen enthal- ten muͤſſe? 491. Fiſch-Geyer, iſt nicht leicht zu ſchieſſen. 324. a. wovon und wie er ſich nehre, auch was er fuͤr Eigenſchafften habe? 342. a. Fiſch-Haͤlter, wie zu bauen und anzulegen, auch was bey ihnen in Acht zu nehmen? 395. b. ſq. Fiſch-Haͤndler, was fuͤr Betruͤgerey dieſelben treiben koͤnnen? 467. b. Fiſch-Kaſten, was bey Einſetzung der Fiſche in ſolche zu obſerviren? 396. a. b. Fiſch-Meiſter, worinnen deſſen Verrichtung beſtehe, und was er zu beobachten habe? 397. b. ſq. Fiſch-Netze, wovon und wie ſolche gemacht werden? 401. a. wie und wo mit ſolchen die Fiſche
<TEI> <text> <back> <div type="index" n="1"> <div n="2"> <list> <item><pb facs="#f0682" n="[514]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Regiſter</hi></fw><lb/><cb/> ſchrieben. 213. 338. <hi rendition="#aq">b. ſq.</hi> Jhr Geſang iſt ſehr<lb/> veraͤndert. 213. <hi rendition="#aq">b.</hi> Wenn ſie zur Locke einzu-<lb/> thun? 219. <hi rendition="#aq">b.</hi> wie die jungen haͤuffig zu fangen?<lb/> 220. <hi rendition="#aq">b.</hi> wenn ſie am beſten ſtreichen <ref>221. <hi rendition="#aq">a.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fincken-</hi><hi rendition="#aq">Roccolo,</hi> wie angerichtet werde <ref>189. <hi rendition="#aq">a.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fincken-</hi><hi rendition="#aq">Teſ</hi>en wie von den <hi rendition="#aq">Teſ</hi>en auf die Groß-<lb/> Voͤgel unterſchieden <ref>192. <hi rendition="#aq">a.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſch-Baͤche</hi>, was wegen deren Hegung von un-<lb/> terſchiedenen geordnet <ref>487. <hi rendition="#aq">ſqq.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſch-Brut</hi>, was bey deren Ausfangen zu mer-<lb/> cken? 389. <hi rendition="#aq">a.</hi> Was ſie fuͤr Feinden unterworf-<lb/> fen? 390. <hi rendition="#aq">b.</hi> Hertzogs <hi rendition="#aq">Auguſti, Adminiſtr.</hi> zu<lb/> Magdeburg <hi rendition="#aq">Mandat</hi> wegen der Fiſch-Brut<lb/><ref>486. <hi rendition="#aq">a.</hi></ref></item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Fiſch-Calender.</hi> <ref>471. <hi rendition="#aq">b. ſq.</hi></ref> </item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſch-Diebe</hi>, wie ſolche geſtrafft werden? <ref>490.<lb/><hi rendition="#aq">b. ſq.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſche</hi>, was wegen ihrer Eigenſchafften zu beob-<lb/> achten? 407. <hi rendition="#aq">a. ſq.</hi> Bey denſelben iſt GOttes<lb/> Allmacht und Weißheit zu bewundern. 418. <hi rendition="#aq">b.<lb/> ſq.</hi> Hiſtoriſche Anmerckungen von Fiſchen. 414.<lb/><hi rendition="#aq">b. ſqq.</hi> Daß die Fiſche ein Gehoͤr haben, wird<lb/> bewieſen. 407. <hi rendition="#aq">b. 91. b. Plinn</hi> Zeugniß hiervon.<lb/> 415. <hi rendition="#aq">b.</hi> Was fuͤr Feinden die Fiſche unterworf-<lb/> fen? 399. <hi rendition="#aq">a.</hi> wie ſie in den Teichen zu maͤſten?<lb/> 391. warum einerley Fiſche in einem Teiche theils<lb/> fett, theils geringe und mager? 399. <hi rendition="#aq">b.</hi> wie die<lb/> groſſen etliche Meilen lebendig fortzutragen<supplied>:</supplied><lb/> 397. <hi rendition="#aq">a.</hi> Womit ſie in den Faͤſſern friſch zu erhal-<lb/> ten, daß ſie nicht abſtehen? 396. <hi rendition="#aq">b. ſq.</hi> Was bey<lb/> deren Wegfuͤhrung zu beobachten? <hi rendition="#aq">ibid.</hi> Wo-<lb/> her die Kranckheiten unter den Fiſchen ruͤhren?<lb/> 408. <hi rendition="#aq">a.</hi> woher allerley ſchaͤdliche Zufaͤlle ihnen<lb/> begegnen, 399. <hi rendition="#aq">b. 400. a.</hi> warum ſie insgemein<lb/> am Kopffe zu faulen anfangen? 407. <hi rendition="#aq">b.</hi> Die kran-<lb/> cken, faulen und todten Fiſche ſind hoͤchſt ſchaͤd-<lb/> lich. <hi rendition="#aq">ibid. 400. a.</hi> Woran zu erkennen, daß die<lb/> Fiſche matt. 397. <hi rendition="#aq">a.</hi> Wie ihnen zu helffen, wenn<lb/> ſie im Winter unter dem Eyſe matt werden,<lb/> und was ſonſt darbey zu thun? 399. <hi rendition="#aq">b.</hi> wovon<lb/> ſie uͤbertaͤubet werden? 400. <hi rendition="#aq">b.</hi> Wie mit de-<lb/> nen ſtarrgefrohrnen umzugehen? 397. <hi rendition="#aq">a.</hi> Fiſche<lb/> vermehren ſich unter allen Creaturen am mei-<lb/> ſten, und was die Urſach ihrer Fruchtbarkeit<lb/> ſey? 419. <hi rendition="#aq">b.</hi> auſſerordentlicher Uberfluß an Fi-<lb/> ſchen ſoll ein Zeichen kuͤnfftiger Theurung ſeyn.<lb/> 473. <hi rendition="#aq">b.</hi> Was zu ihrer Mehrung, Erhaltung,<lb/> und Aufbringung dienlich ſey? 489. Woher<lb/> der Fiſch-Mangel ruͤhre? 408. <hi rendition="#aq">b. ſq.</hi> Sie ge-<lb/> ben der <hi rendition="#aq">Medicin</hi> viel Nutzen. 431. <hi rendition="#aq">a.</hi> Was ihre<lb/> Nahrung ſey. 407. <hi rendition="#aq">b. ſq.</hi> Warum einige Fi-<lb/> ſche, wenn ſie gleich in Stuͤcke zerſchnitten, das<lb/> Leben noch ſpuͤren laſſen? <hi rendition="#aq">ibid.</hi> welches die ge-<lb/> ſuͤndeſten? 408. <hi rendition="#aq">b.</hi> was und wem ſie ſchaden?<lb/><hi rendition="#aq">ib.</hi> Wie ihnen der moderigte Geſchmack zu be-<lb/> nehmen? 421. <hi rendition="#aq">b.</hi> wie ſie zu <hi rendition="#aq">marini</hi>ren? <hi rendition="#aq">ibid.</hi> wie<lb/> auf dem Roſt zu braten? 423. <hi rendition="#aq">a. ſq.</hi> auf was<lb/> Art in der Suͤltze zuzurichten? 428. <hi rendition="#aq">b.</hi> an wel-<lb/> chen Fiſchen das Kopffſtuͤck gelobet werde? 407.<lb/><hi rendition="#aq">a.</hi> an welchen die Schwaͤntze, <hi rendition="#aq">item</hi> das Ein-<lb/> geweyde, Leber und Gebuͤndel zu <hi rendition="#aq">æſtimi</hi>ren? <hi rendition="#aq">ib.</hi><lb/> Was von der Fiſch-Milch zu mercken? <hi rendition="#aq">ibid.</hi><lb/><cb/> Wo ſie am beſten und <hi rendition="#aq">delicat</hi>eſten zubereitet<lb/> werden? 417. <hi rendition="#aq">a. 428. b.</hi> Wie ſie leicht mit den<lb/> Haͤnden zu haſchen? 404. <hi rendition="#aq">b. ſq.</hi> werden von ei-<lb/> nigen geſchoſſen. 405. <hi rendition="#aq">a. 415. b.</hi> Wem die Fiſche<lb/> in dem Teiche nach des <hi rendition="#aq">Vaſall</hi>en Tode zukom-<lb/> men? 490. <hi rendition="#aq">a.</hi> Denen Mitternaͤchtiſchen Voͤl-<lb/> ckern dienen ſie zur gewoͤhnlichen Speiſe, 417. <hi rendition="#aq">a.</hi><lb/> dieſe haben von den Fiſchen alle Nothdurfft,<lb/> und was ſie beduͤrffen. 418. <hi rendition="#aq">b. ſq.</hi> Einige Fiſche<lb/> prophezeyen das Wetter. 419. <hi rendition="#aq">b. 473. b.</hi> Nach-<lb/> richt von fremden und Wunder-Fiſchen, 420.<lb/><hi rendition="#aq">b. ſq.</hi> einer, ſo einen Menſchen verſchlungen, iſt<lb/> gefangen worden. <ref>421. <hi rendition="#aq">a.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſcher</hi>, was ſolche vor Betruͤgereyen auszuuͤben<lb/> pflegen, 467. <hi rendition="#aq">b.</hi> dieſelben koͤnnen Ordnungen<lb/> und <hi rendition="#aq">Statuta</hi> aufrichten, welche aber von der<lb/> Obrigkeit <hi rendition="#aq">confirmi</hi>ret werden muͤſſen. <ref>489. <hi rendition="#aq">b.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſcherey</hi>, Schrifften, welche von ſelbiger handeln,<lb/> 365. warum die im Herbſt der Fruͤhlings-Fi-<lb/> ſcherey vorzuziehen? 393. <hi rendition="#aq">b.</hi> Viel groſſe Herren<lb/> ſind Liebhaber von ſelbiger geweſen, 414. <hi rendition="#aq">b.</hi><lb/> die alten Roͤmer haben ſich ſonderlich daran er-<lb/> goͤtzet. 415. <hi rendition="#aq">a.</hi> was die Churfuͤrſtl. Brandenb.<lb/> Forſt-Ordnung wegen Vermiethung der Fi-<lb/> ſcherey <hi rendition="#aq">diſponir</hi>et. 486. <hi rendition="#aq">b.</hi> Warum junge Leu-<lb/> te derſelben nicht haben nachhaͤngen ſollen,<lb/><ref>415. <hi rendition="#aq">a.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſch-Faͤſſer</hi>, in welchen man die Fiſche wegfuͤh-<lb/> ren will, wie beſchaffen ſeyn muͤſſen? <ref>396. <hi rendition="#aq">b. ſq.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſch-Fang</hi>, wie mit Netzen und Garnen ange-<lb/> ſtellet werde, 400. <hi rendition="#aq">b. ſq.</hi> wie mit den Hahmen,<lb/> 401. <hi rendition="#aq">b. 404. a.</hi> wie unter dem Eyße, 402. <hi rendition="#aq">a.</hi><lb/> wie mit Reuſen, <hi rendition="#aq">ibid.</hi> mit einer Schnur und<lb/> Angeln, 402. <hi rendition="#aq">b.</hi> zu welcher Zeit vorgenom-<lb/> men werden ſoll, 401. <hi rendition="#aq">b.</hi> wie in kleinen Fluͤſ-<lb/> ſen und Wald-Baͤchen zu fiſchen, <hi rendition="#aq">ibid.</hi> wie in<lb/> den Seen, <hi rendition="#aq">ibid.</hi> wenn das Fiſchen einzuſtellen,<lb/> 404. <hi rendition="#aq">b.</hi> auf was fuͤr Arten der verbothene<lb/> Fiſch-Fang getrieben werde? <hi rendition="#aq">ibid. ſq. 420. b.</hi><lb/> Hiſtoriſche Anmerckungẽ von dem Fiſch-Fang,<lb/> und wie er bey unterſchiedenen Voͤlckern vor-<lb/> genommen werde. 415. <hi rendition="#aq">b ſq.</hi> Hertzog Johann<lb/> Caſimirs zu Sachſen-Coburg Verboth des<lb/> Fiſchfangs, 487. <hi rendition="#aq">a.</hi> was Chur-Sachſen diß-<lb/> falls <hi rendition="#aq">Anno 1626. diſponir</hi>et habe, <hi rendition="#aq">ibid.</hi> wer des<lb/> Fiſchfangs auf den Gemeinde Waſſern be-<lb/> rechtiget, und wer hingegen ſich deſſen enthal-<lb/> ten muͤſſe? <ref>491.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſch-Geyer</hi>, iſt nicht leicht zu ſchieſſen. 324. <hi rendition="#aq">a.</hi><lb/> wovon und wie er ſich nehre, auch was er fuͤr<lb/> Eigenſchafften habe? <ref>342. <hi rendition="#aq">a.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſch-Haͤlter</hi>, wie zu bauen und anzulegen, auch<lb/> was bey ihnen in Acht zu nehmen? <ref>395. <hi rendition="#aq">b. ſq.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſch-Haͤndler</hi>, was fuͤr Betruͤgerey dieſelben<lb/> treiben koͤnnen? <ref>467. <hi rendition="#aq">b.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſch-Kaſten</hi>, was bey Einſetzung der Fiſche in<lb/> ſolche zu <hi rendition="#aq">obſervir</hi>en? <ref>396. <hi rendition="#aq">a. b.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſch-Meiſter</hi>, worinnen deſſen Verrichtung<lb/> beſtehe, und was er zu beobachten habe? <ref>397.<lb/><hi rendition="#aq">b. ſq.</hi></ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Fiſch-Netze</hi>, wovon und wie ſolche gemacht<lb/> werden? 401. <hi rendition="#aq">a.</hi> wie und wo mit ſolchen die<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Fiſche</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [[514]/0682]
Regiſter
ſchrieben. 213. 338. b. ſq. Jhr Geſang iſt ſehr
veraͤndert. 213. b. Wenn ſie zur Locke einzu-
thun? 219. b. wie die jungen haͤuffig zu fangen?
220. b. wenn ſie am beſten ſtreichen 221. a.
Fincken-Roccolo, wie angerichtet werde 189. a.
Fincken-Teſen wie von den Teſen auf die Groß-
Voͤgel unterſchieden 192. a.
Fiſch-Baͤche, was wegen deren Hegung von un-
terſchiedenen geordnet 487. ſqq.
Fiſch-Brut, was bey deren Ausfangen zu mer-
cken? 389. a. Was ſie fuͤr Feinden unterworf-
fen? 390. b. Hertzogs Auguſti, Adminiſtr. zu
Magdeburg Mandat wegen der Fiſch-Brut
486. a.
Fiſch-Calender. 471. b. ſq.
Fiſch-Diebe, wie ſolche geſtrafft werden? 490.
b. ſq.
Fiſche, was wegen ihrer Eigenſchafften zu beob-
achten? 407. a. ſq. Bey denſelben iſt GOttes
Allmacht und Weißheit zu bewundern. 418. b.
ſq. Hiſtoriſche Anmerckungen von Fiſchen. 414.
b. ſqq. Daß die Fiſche ein Gehoͤr haben, wird
bewieſen. 407. b. 91. b. Plinn Zeugniß hiervon.
415. b. Was fuͤr Feinden die Fiſche unterworf-
fen? 399. a. wie ſie in den Teichen zu maͤſten?
391. warum einerley Fiſche in einem Teiche theils
fett, theils geringe und mager? 399. b. wie die
groſſen etliche Meilen lebendig fortzutragen:
397. a. Womit ſie in den Faͤſſern friſch zu erhal-
ten, daß ſie nicht abſtehen? 396. b. ſq. Was bey
deren Wegfuͤhrung zu beobachten? ibid. Wo-
her die Kranckheiten unter den Fiſchen ruͤhren?
408. a. woher allerley ſchaͤdliche Zufaͤlle ihnen
begegnen, 399. b. 400. a. warum ſie insgemein
am Kopffe zu faulen anfangen? 407. b. Die kran-
cken, faulen und todten Fiſche ſind hoͤchſt ſchaͤd-
lich. ibid. 400. a. Woran zu erkennen, daß die
Fiſche matt. 397. a. Wie ihnen zu helffen, wenn
ſie im Winter unter dem Eyſe matt werden,
und was ſonſt darbey zu thun? 399. b. wovon
ſie uͤbertaͤubet werden? 400. b. Wie mit de-
nen ſtarrgefrohrnen umzugehen? 397. a. Fiſche
vermehren ſich unter allen Creaturen am mei-
ſten, und was die Urſach ihrer Fruchtbarkeit
ſey? 419. b. auſſerordentlicher Uberfluß an Fi-
ſchen ſoll ein Zeichen kuͤnfftiger Theurung ſeyn.
473. b. Was zu ihrer Mehrung, Erhaltung,
und Aufbringung dienlich ſey? 489. Woher
der Fiſch-Mangel ruͤhre? 408. b. ſq. Sie ge-
ben der Medicin viel Nutzen. 431. a. Was ihre
Nahrung ſey. 407. b. ſq. Warum einige Fi-
ſche, wenn ſie gleich in Stuͤcke zerſchnitten, das
Leben noch ſpuͤren laſſen? ibid. welches die ge-
ſuͤndeſten? 408. b. was und wem ſie ſchaden?
ib. Wie ihnen der moderigte Geſchmack zu be-
nehmen? 421. b. wie ſie zu mariniren? ibid. wie
auf dem Roſt zu braten? 423. a. ſq. auf was
Art in der Suͤltze zuzurichten? 428. b. an wel-
chen Fiſchen das Kopffſtuͤck gelobet werde? 407.
a. an welchen die Schwaͤntze, item das Ein-
geweyde, Leber und Gebuͤndel zu æſtimiren? ib.
Was von der Fiſch-Milch zu mercken? ibid.
Wo ſie am beſten und delicateſten zubereitet
werden? 417. a. 428. b. Wie ſie leicht mit den
Haͤnden zu haſchen? 404. b. ſq. werden von ei-
nigen geſchoſſen. 405. a. 415. b. Wem die Fiſche
in dem Teiche nach des Vaſallen Tode zukom-
men? 490. a. Denen Mitternaͤchtiſchen Voͤl-
ckern dienen ſie zur gewoͤhnlichen Speiſe, 417. a.
dieſe haben von den Fiſchen alle Nothdurfft,
und was ſie beduͤrffen. 418. b. ſq. Einige Fiſche
prophezeyen das Wetter. 419. b. 473. b. Nach-
richt von fremden und Wunder-Fiſchen, 420.
b. ſq. einer, ſo einen Menſchen verſchlungen, iſt
gefangen worden. 421. a.
Fiſcher, was ſolche vor Betruͤgereyen auszuuͤben
pflegen, 467. b. dieſelben koͤnnen Ordnungen
und Statuta aufrichten, welche aber von der
Obrigkeit confirmiret werden muͤſſen. 489. b.
Fiſcherey, Schrifften, welche von ſelbiger handeln,
365. warum die im Herbſt der Fruͤhlings-Fi-
ſcherey vorzuziehen? 393. b. Viel groſſe Herren
ſind Liebhaber von ſelbiger geweſen, 414. b.
die alten Roͤmer haben ſich ſonderlich daran er-
goͤtzet. 415. a. was die Churfuͤrſtl. Brandenb.
Forſt-Ordnung wegen Vermiethung der Fi-
ſcherey diſponiret. 486. b. Warum junge Leu-
te derſelben nicht haben nachhaͤngen ſollen,
415. a.
Fiſch-Faͤſſer, in welchen man die Fiſche wegfuͤh-
ren will, wie beſchaffen ſeyn muͤſſen? 396. b. ſq.
Fiſch-Fang, wie mit Netzen und Garnen ange-
ſtellet werde, 400. b. ſq. wie mit den Hahmen,
401. b. 404. a. wie unter dem Eyße, 402. a.
wie mit Reuſen, ibid. mit einer Schnur und
Angeln, 402. b. zu welcher Zeit vorgenom-
men werden ſoll, 401. b. wie in kleinen Fluͤſ-
ſen und Wald-Baͤchen zu fiſchen, ibid. wie in
den Seen, ibid. wenn das Fiſchen einzuſtellen,
404. b. auf was fuͤr Arten der verbothene
Fiſch-Fang getrieben werde? ibid. ſq. 420. b.
Hiſtoriſche Anmerckungẽ von dem Fiſch-Fang,
und wie er bey unterſchiedenen Voͤlckern vor-
genommen werde. 415. b ſq. Hertzog Johann
Caſimirs zu Sachſen-Coburg Verboth des
Fiſchfangs, 487. a. was Chur-Sachſen diß-
falls Anno 1626. diſponiret habe, ibid. wer des
Fiſchfangs auf den Gemeinde Waſſern be-
rechtiget, und wer hingegen ſich deſſen enthal-
ten muͤſſe? 491.
Fiſch-Geyer, iſt nicht leicht zu ſchieſſen. 324. a.
wovon und wie er ſich nehre, auch was er fuͤr
Eigenſchafften habe? 342. a.
Fiſch-Haͤlter, wie zu bauen und anzulegen, auch
was bey ihnen in Acht zu nehmen? 395. b. ſq.
Fiſch-Haͤndler, was fuͤr Betruͤgerey dieſelben
treiben koͤnnen? 467. b.
Fiſch-Kaſten, was bey Einſetzung der Fiſche in
ſolche zu obſerviren? 396. a. b.
Fiſch-Meiſter, worinnen deſſen Verrichtung
beſtehe, und was er zu beobachten habe? 397.
b. ſq.
Fiſch-Netze, wovon und wie ſolche gemacht
werden? 401. a. wie und wo mit ſolchen die
Fiſche
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |