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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des Vierdten Theils 25. Capitel/
[Spaltenumbruch] Ort verkaufft, unter seinen Titul zeich-
nen, und alles treulich berechnen.

§. 35.

Die Holtz-Hauer, so Klaffter-
oder Malter- Holtz hauen, sollen solches
mit Sägen schneiden, auch den Scheiten
ihre gebührende Länge geben, wie sie denn
die Klafftern tüchtig und also zu legen ha-
ben, daß sich niemand darüber zu beschwe-
ren; Jnsonderheit sollen die Förster fleis-
sige Aufsicht führen, und da sie befinden,
daß die Klafftern von dem Holtz- Hauer
vortheilhafftig geleget, solche umstossen,
und ehe die Abzehlung geschicht, sie voll
legen lassen. Wo sie aber hierbey ge-
bührenden Fleiß nicht anwenden, und
uns dadurch Schaden zuwachsen möch-
te, sollen die Förster dieselben um-
setzen, und auf ihre eigene Kosten die Klaff-
tern umlegen lassen. Auch soll den Holtz-
Hauern hiermit verbothen seyn, die
Klafftern oder Malter mit stehenden fri-
schen grünen und gesunden Holtze zu
bestecken, und einzusetzen, sondern es
soll dürre liegendes Holtz dazu gebraucht
werden.

§. 36.

Wir wollen auch, daß hinfüh-
ro über gebührlichen Stockraum gehal-
ten, und die gewöhnliche Zeit, so den
Wald-Arbeitern und Holtz-Käuffern ge-
setzet, bey Verlust des Holtzes nicht über-
schritten werde.

§. 37.

Es soll demjenigen, so bey uns
an Bau-Holtze, Schindel-Bäumen, Die-
len oder andern Wald-Geräthe etwas
ausbittet, durch den Ober-Förster und
andere nicht gefolget werden, er habe denn
unsern Befehlich und schrifftlichen Schein
vorzulegen, welches auch dahin zu exten-
dir
en, daß jeder Ober- und andere Förster
nicht Macht haben soll, den Wald- und
Holtz- Kauf ihres Gefallens zu ändern,
und geringer, als es ietzo berechnet wird,
zu setzen.

§. 38.

Weil denn ietzo auf den Wäl-
dern, Pfühle und Gepfrüsche anzutref-
fen, darauf nichts denn Saal-Weiden,
Haseln, und ander untüchtig Gebüsche
zu wachsen pflegt, so lassen wir geschehen,
daß an den Orten, da es unserer Wild-
bahn und Wäldern unabbrüchlich, sol-
che pfrüschige Oerter unsern Untertha-
nen auf einem gebührlichen Zinß hinge-
lassen, und Geräume darauf zu machen
verstattet werde, iedoch sollen solche Oerter
zuvor besichtiget, und uns davon Bericht
gethan werden.

§. 39.

Darum denn auch unsern
Unterthanen hiermit eingelegt und ver-
[Spaltenumbruch] bothen seyn soll, Ziegen in die Höltzer und
Wälder zu treiben, sintemahl von selbi-
gen, wie die Erfahrung bezeuget, durch
solch Vieh mercklicher Schade zugefüget
wird. Es soll auch niemand gestattet
werden, das Laub für sein Vieh von den-
jenigen Sprößlingen abzustreifen, ge-
schweige denn selbige gar abzuhauen, al-
les bey willkührlicher Straffe, so offt ie-
mand dawider handelt.

§. 40.

Es sollen unsere Untertha-
nen nicht allein die Gemeinden, sondern
auch ein ieder seine eigene Höltzer mit
Rath gebrauchen, und angreifen, damit
durch ungebührliches Niederfällen auf
einmahl oder in kurtzer Zeit dieselben nicht
verwüstet, oder unsere Wild-Fuhre da-
durch geschwächet werde, wie auch dero-
halben die jungen Gehäue oben berühr-
ter massen zu hegen, und also dieser Un-
serer Wald-Ordnung in allem nachzu-
leben.

§. 41.

Nachdem auch die Untertha-
nen am Walde und Gehöltze jährlich ihr
Kraut- und andere Ländereyen mit Zäu-
nen verwahren, auch dazu die jungen
Bäume und Stangen in unsern und ge-
meinen nächst angelegenen Gehöltzen, ab-
zuhauen und zu verbrauchen pflegen, so
sollen alle dergleichen Zäune von frischen
grünen und gesunden Holtze zu machen
bey Straffe verbothen, aber einem ieden
nachgelassen seyn, der Zaun-Stecken von
gespaltenen Holtz-Scheiten oder Schwar-
ten-Dielen sich zu gebrauchen.

§. 42.

Demnach vor diesem ein Man-
dat publicir
et, daß niemand einen Hund
ohne Qver- und Schleiff-Knüttel lauf-
fen lassen soll, wollen wir hiermit solches
erneuert, und darob zu halten ernstlich
anbefohlen haben; Würde aber ein
Schäfer, oder iemand anders von unsern
Unterthanen seine Hunde ledig, und oh-
ne gedachte Qver- und Schleif-Knüttel
lauffen lassen, soll er iedesmahl mit ei-
nem Thaler zur Straffe verfallen seyn,
auch wer solches anzeiget, gleicher gestalt
6. gl. von dem, so dawider handelt, zuge-
warten haben.

§. 43.

Nachdem wir glaubwürdig
in Erfahrung kommen, daß uns unsere
Wasser- und Forellen- Bäche in unsern
Gehöltzen und Wäldern sehr ausgefischet
werden, soll solches nicht allein nicht ver-
stattet, sondern auch allen unsern Wald-
Bedienten, so wohl andern unsern Unter-
thanen, die sich des Waldes gebrauchen,
hiemit befohlen seyn, solche Fisch- Diebe,

so sie

Des Vierdten Theils 25. Capitel/
[Spaltenumbruch] Ort verkaufft, unter ſeinen Titul zeich-
nen, und alles treulich berechnen.

§. 35.

Die Holtz-Hauer, ſo Klaffter-
oder Malter- Holtz hauen, ſollen ſolches
mit Saͤgen ſchneiden, auch den Scheiten
ihre gebuͤhrende Laͤnge geben, wie ſie denn
die Klafftern tuͤchtig und alſo zu legen ha-
ben, daß ſich niemand daruͤber zu beſchwe-
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ſige Aufſicht fuͤhren, und da ſie befinden,
daß die Klafftern von dem Holtz- Hauer
vortheilhafftig geleget, ſolche umſtoſſen,
und ehe die Abzehlung geſchicht, ſie voll
legen laſſen. Wo ſie aber hierbey ge-
buͤhrenden Fleiß nicht anwenden, und
uns dadurch Schaden zuwachſen moͤch-
te, ſollen die Foͤrſter dieſelben um-
ſetzen, und auf ihre eigene Koſten die Klaff-
tern umlegen laſſen. Auch ſoll den Holtz-
Hauern hiermit verbothen ſeyn, die
Klafftern oder Malter mit ſtehenden fri-
ſchen gruͤnen und geſunden Holtze zu
beſtecken, und einzuſetzen, ſondern es
ſoll duͤrre liegendes Holtz dazu gebraucht
werden.

§. 36.

Wir wollen auch, daß hinfuͤh-
ro uͤber gebuͤhrlichen Stockraum gehal-
ten, und die gewoͤhnliche Zeit, ſo den
Wald-Arbeitern und Holtz-Kaͤuffern ge-
ſetzet, bey Verluſt des Holtzes nicht uͤber-
ſchritten werde.

§. 37.

Es ſoll demjenigen, ſo bey uns
an Bau-Holtze, Schindel-Baͤumen, Die-
len oder andern Wald-Geraͤthe etwas
ausbittet, durch den Ober-Foͤrſter und
andere nicht gefolget werden, er habe denn
unſern Befehlich und ſchrifftlichen Schein
vorzulegen, welches auch dahin zu exten-
dir
en, daß jeder Ober- und andere Foͤrſter
nicht Macht haben ſoll, den Wald- und
Holtz- Kauf ihres Gefallens zu aͤndern,
und geringer, als es ietzo berechnet wird,
zu ſetzen.

§. 38.

Weil denn ietzo auf den Waͤl-
dern, Pfuͤhle und Gepfruͤſche anzutref-
fen, darauf nichts denn Saal-Weiden,
Haſeln, und ander untuͤchtig Gebuͤſche
zu wachſen pflegt, ſo laſſen wir geſchehen,
daß an den Orten, da es unſerer Wild-
bahn und Waͤldern unabbruͤchlich, ſol-
che pfruͤſchige Oerter unſern Untertha-
nen auf einem gebuͤhrlichen Zinß hinge-
laſſen, und Geraͤume darauf zu machen
verſtattet werde, iedoch ſollen ſolche Oerter
zuvor beſichtiget, und uns davon Bericht
gethan werden.

§. 39.

Darum denn auch unſern
Unterthanen hiermit eingelegt und ver-
[Spaltenumbruch] bothen ſeyn ſoll, Ziegen in die Hoͤltzer und
Waͤlder zu treiben, ſintemahl von ſelbi-
gen, wie die Erfahrung bezeuget, durch
ſolch Vieh mercklicher Schade zugefuͤget
wird. Es ſoll auch niemand geſtattet
werden, das Laub fuͤr ſein Vieh von den-
jenigen Sproͤßlingen abzuſtreifen, ge-
ſchweige denn ſelbige gar abzuhauen, al-
les bey willkuͤhrlicher Straffe, ſo offt ie-
mand dawider handelt.

§. 40.

Es ſollen unſere Untertha-
nen nicht allein die Gemeinden, ſondern
auch ein ieder ſeine eigene Hoͤltzer mit
Rath gebrauchen, und angreifen, damit
durch ungebuͤhrliches Niederfaͤllen auf
einmahl oder in kurtzer Zeit dieſelben nicht
verwuͤſtet, oder unſere Wild-Fuhre da-
durch geſchwaͤchet werde, wie auch dero-
halben die jungen Gehaͤue oben beruͤhr-
ter maſſen zu hegen, und alſo dieſer Un-
ſerer Wald-Ordnung in allem nachzu-
leben.

§. 41.

Nachdem auch die Untertha-
nen am Walde und Gehoͤltze jaͤhrlich ihr
Kraut- und andere Laͤndereyen mit Zaͤu-
nen verwahren, auch dazu die jungen
Baͤume und Stangen in unſern und ge-
meinen naͤchſt angelegenen Gehoͤltzen, ab-
zuhauen und zu verbrauchen pflegen, ſo
ſollen alle dergleichen Zaͤune von friſchen
gruͤnen und geſunden Holtze zu machen
bey Straffe verbothen, aber einem ieden
nachgelaſſen ſeyn, der Zaun-Stecken von
geſpaltenen Holtz-Scheiten oder Schwar-
ten-Dielen ſich zu gebrauchen.

§. 42.

Demnach vor dieſem ein Man-
dat publicir
et, daß niemand einen Hund
ohne Qver- und Schleiff-Knuͤttel lauf-
fen laſſen ſoll, wollen wir hiermit ſolches
erneuert, und darob zu halten ernſtlich
anbefohlen haben; Wuͤrde aber ein
Schaͤfer, oder iemand anders von unſern
Unterthanen ſeine Hunde ledig, und oh-
ne gedachte Qver- und Schleif-Knuͤttel
lauffen laſſen, ſoll er iedesmahl mit ei-
nem Thaler zur Straffe verfallen ſeyn,
auch wer ſolches anzeiget, gleicher geſtalt
6. gl. von dem, ſo dawider handelt, zuge-
warten haben.

§. 43.

Nachdem wir glaubwuͤrdig
in Erfahrung kommen, daß uns unſere
Waſſer- und Forellen- Baͤche in unſern
Gehoͤltzen und Waͤldern ſehr ausgefiſchet
werden, ſoll ſolches nicht allein nicht ver-
ſtattet, ſondern auch allen unſern Wald-
Bedienten, ſo wohl andern unſern Unter-
thanen, die ſich des Waldes gebrauchen,
hiemit befohlen ſeyn, ſolche Fiſch- Diebe,

ſo ſie
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[348/0504] Des Vierdten Theils 25. Capitel/ Ort verkaufft, unter ſeinen Titul zeich- nen, und alles treulich berechnen. §. 35. Die Holtz-Hauer, ſo Klaffter- oder Malter- Holtz hauen, ſollen ſolches mit Saͤgen ſchneiden, auch den Scheiten ihre gebuͤhrende Laͤnge geben, wie ſie denn die Klafftern tuͤchtig und alſo zu legen ha- ben, daß ſich niemand daruͤber zu beſchwe- ren; Jnſonderheit ſollen die Foͤrſter fleiſ- ſige Aufſicht fuͤhren, und da ſie befinden, daß die Klafftern von dem Holtz- Hauer vortheilhafftig geleget, ſolche umſtoſſen, und ehe die Abzehlung geſchicht, ſie voll legen laſſen. Wo ſie aber hierbey ge- buͤhrenden Fleiß nicht anwenden, und uns dadurch Schaden zuwachſen moͤch- te, ſollen die Foͤrſter dieſelben um- ſetzen, und auf ihre eigene Koſten die Klaff- tern umlegen laſſen. Auch ſoll den Holtz- Hauern hiermit verbothen ſeyn, die Klafftern oder Malter mit ſtehenden fri- ſchen gruͤnen und geſunden Holtze zu beſtecken, und einzuſetzen, ſondern es ſoll duͤrre liegendes Holtz dazu gebraucht werden. §. 36. Wir wollen auch, daß hinfuͤh- ro uͤber gebuͤhrlichen Stockraum gehal- ten, und die gewoͤhnliche Zeit, ſo den Wald-Arbeitern und Holtz-Kaͤuffern ge- ſetzet, bey Verluſt des Holtzes nicht uͤber- ſchritten werde. §. 37. Es ſoll demjenigen, ſo bey uns an Bau-Holtze, Schindel-Baͤumen, Die- len oder andern Wald-Geraͤthe etwas ausbittet, durch den Ober-Foͤrſter und andere nicht gefolget werden, er habe denn unſern Befehlich und ſchrifftlichen Schein vorzulegen, welches auch dahin zu exten- diren, daß jeder Ober- und andere Foͤrſter nicht Macht haben ſoll, den Wald- und Holtz- Kauf ihres Gefallens zu aͤndern, und geringer, als es ietzo berechnet wird, zu ſetzen. §. 38. Weil denn ietzo auf den Waͤl- dern, Pfuͤhle und Gepfruͤſche anzutref- fen, darauf nichts denn Saal-Weiden, Haſeln, und ander untuͤchtig Gebuͤſche zu wachſen pflegt, ſo laſſen wir geſchehen, daß an den Orten, da es unſerer Wild- bahn und Waͤldern unabbruͤchlich, ſol- che pfruͤſchige Oerter unſern Untertha- nen auf einem gebuͤhrlichen Zinß hinge- laſſen, und Geraͤume darauf zu machen verſtattet werde, iedoch ſollen ſolche Oerter zuvor beſichtiget, und uns davon Bericht gethan werden. §. 39. Darum denn auch unſern Unterthanen hiermit eingelegt und ver- bothen ſeyn ſoll, Ziegen in die Hoͤltzer und Waͤlder zu treiben, ſintemahl von ſelbi- gen, wie die Erfahrung bezeuget, durch ſolch Vieh mercklicher Schade zugefuͤget wird. Es ſoll auch niemand geſtattet werden, das Laub fuͤr ſein Vieh von den- jenigen Sproͤßlingen abzuſtreifen, ge- ſchweige denn ſelbige gar abzuhauen, al- les bey willkuͤhrlicher Straffe, ſo offt ie- mand dawider handelt. §. 40. Es ſollen unſere Untertha- nen nicht allein die Gemeinden, ſondern auch ein ieder ſeine eigene Hoͤltzer mit Rath gebrauchen, und angreifen, damit durch ungebuͤhrliches Niederfaͤllen auf einmahl oder in kurtzer Zeit dieſelben nicht verwuͤſtet, oder unſere Wild-Fuhre da- durch geſchwaͤchet werde, wie auch dero- halben die jungen Gehaͤue oben beruͤhr- ter maſſen zu hegen, und alſo dieſer Un- ſerer Wald-Ordnung in allem nachzu- leben. §. 41. Nachdem auch die Untertha- nen am Walde und Gehoͤltze jaͤhrlich ihr Kraut- und andere Laͤndereyen mit Zaͤu- nen verwahren, auch dazu die jungen Baͤume und Stangen in unſern und ge- meinen naͤchſt angelegenen Gehoͤltzen, ab- zuhauen und zu verbrauchen pflegen, ſo ſollen alle dergleichen Zaͤune von friſchen gruͤnen und geſunden Holtze zu machen bey Straffe verbothen, aber einem ieden nachgelaſſen ſeyn, der Zaun-Stecken von geſpaltenen Holtz-Scheiten oder Schwar- ten-Dielen ſich zu gebrauchen. §. 42. Demnach vor dieſem ein Man- dat publiciret, daß niemand einen Hund ohne Qver- und Schleiff-Knuͤttel lauf- fen laſſen ſoll, wollen wir hiermit ſolches erneuert, und darob zu halten ernſtlich anbefohlen haben; Wuͤrde aber ein Schaͤfer, oder iemand anders von unſern Unterthanen ſeine Hunde ledig, und oh- ne gedachte Qver- und Schleif-Knuͤttel lauffen laſſen, ſoll er iedesmahl mit ei- nem Thaler zur Straffe verfallen ſeyn, auch wer ſolches anzeiget, gleicher geſtalt 6. gl. von dem, ſo dawider handelt, zuge- warten haben. §. 43. Nachdem wir glaubwuͤrdig in Erfahrung kommen, daß uns unſere Waſſer- und Forellen- Baͤche in unſern Gehoͤltzen und Waͤldern ſehr ausgefiſchet werden, ſoll ſolches nicht allein nicht ver- ſtattet, ſondern auch allen unſern Wald- Bedienten, ſo wohl andern unſern Unter- thanen, die ſich des Waldes gebrauchen, hiemit befohlen ſeyn, ſolche Fiſch- Diebe, ſo ſie

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 348. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/504>, abgerufen am 22.12.2024.