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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des Vierdten Theils 10. Capitel/
[Spaltenumbruch]
§. 21.

Die Eiche ist fast aller Orten
zu finden, sowohl unter dem harten Holtz,
als auch unter dem weichen. Wiewohl
das weiche, hauptsächlich aber die Fichte,
allen hartem Holtz die Krafft benimmt,
und die Geilung aus der Erde an sich zie-
het, so daß, obgleich dieses nur als ein
Büschgen aufgeschossen, und der harte
Baum hingegen groß ist, dennoch dieses
Büschgen capable ist, den grösten harten
Baum neben sich dürre zu machen, daß
er von oben herein sterben muß. Wer
dahero harte Wälder ins Aufnehmen
bringen will, muß alles fichtene und tän-
nene Holtz daraus hauen. Sonsten kommt
die Eiche in Bergen und Thälern, im
schwartzen, sandigten und leimichten Bo-
den, in allerhand Erde; iedoch wächst sie
mehrentheils lieber, wie auch mastiger
an der Winter-Seite und in den Grün-
den. An den Sommer-Bergen und in
steinichten Höhen hingegen will solche nicht
so wohl und so starck treiben. Doch ist
nachgehends eine an Bergen und an der
Sommer-Seite erwachsene Eiche viel fe-
ster und zum Geschirr dauerhaffter, als
jene, weil diese viel kleinere Gahre hat,
die als ein Horn auf einander gewachsen
sind. Wächset sie aber im Kiefern-Tän-
nen- oder Fichten-Holtz, so sömmert sie
nicht in Seiten-Aeste, wie sie sonsten sich
gerne ausbreitet, wenn sie frey stehet,
sondern bekommt nur einen geraden
schlechten Schafft.

§. 22.

Weil dieser nützliche Baum zu
unterschiedlichen Dingen gebraucht wird,
so hat man auch dahin zu sehen, daß im-
mer darneben ein junger Wuchs erhalten
werden möge. Man kan solches dahero
durch Fortpflantzung junger Reiser prae-
sti
ren, und mag solches Fortpflantzen am
besten auf den jungen Schlägen geschehen,
weil sie daselbst am wenigsten schädlich zu
zeugen, massen die Eiche den jungen Un-
terwuchs, so um die Eiche herumwächst,
nicht so starck, wie ander Holtz, unter-
drückt, weil die Eiche nicht eben nach Pro-
portion
ihrer Stärcke, wie die Linde oder
Buche weit um sich wurtzelt, sondern
durch die Pfahl-Wurtzel die meiste Krafft
und Geilung erhält. Man pflegt gemei-
niglich auf ieder Acker-Blösse 32. Stäm-
me Laaß-Reiser zu setzen, und wo auf
solcher Blösse nasse Plätze sind, pflegt man
das Wasser in Gräben zu leiten, weil die
Eiche nasse Oerter nicht wohl vertragen
kan, sondern alsobald faulet. Man pflegt
war diejenigen Reiser auch fortzusetzen,
[Spaltenumbruch] die unten vom alten Baum ausgegan-
gen, iedoch ist ein von dergleichen Reisern
gezogener Baum bey weitem nicht so ge-
rade und geschickt, wie der andere, weil
dergleichen Reiser solche Wurtzeln nicht
haben, als die, so frey stehen. Es ist die-
semnach viel besser, wenn man die Reiser
von der Eichel oder Frucht ziehet, als wel-
ches die allerbeständigsten und geschickte-
sten Bäume werden.

§. 23.

Es können die Eichen die Käl-
te nicht wohl vertragen, und gehen im
Früh-Jahr dessen Knospen bey späten
Frösten leichtlich verlohren. Sie sind auch
sonst der Kälte so weit unterworffen, daß
sie in kalten Frösten dergestalt von einan-
der gezogen werden, daß sie offtmahls
von den Aesten an biß in die Wurtzel zer-
bersten, welches gemeiniglich an der po-
sesten und weichsten Seite des Bau-
mes geschehen kan. Es wächst dieser
Riß nachgehends in der Safft-Zeit mit
Safft wieder zu, daß es eine sichtbahre
Schärffe giebt, welche aus dem Baum
auswächst, und ist solcher gestalt ein so zer-
rissener Baum zu nichts anders, als zu
Scheiten zu nutzen, weil dergleichen Risse
mehrentheils in den Kern gehen, und
werden diese Risse Eyß- und Wetter-
Klüffte genennt.

§. 24.

Es ist am besten, wenn man
dieses Holtz im Früh-Jahr vor Ostern
niederschlägt, indem alsdenn der Saame
den Sommer durch bessern Trieb zum
Wachsthum hat, als im Herbst, da ihm
der Safft durch die Kälte und Schnee den
Wachsthum benimmt. Denn wo im
Sommer ein junger Schuß einer Elle
auch zwey Ellen hoch durch den Wachs-
thum und Kräffte treibt, da wächset er
hingegen den Herbst durch um so viel we-
niger und niedriger. Wie denn auch das
Holtz, so im Früh-Jahr gehauen, nach-
gehends zwey biß drey Jahr besser in die
Höhe und Dicke wächst, als das, so im
Herbst geschlagen. Ein Forst-Verstän-
diger muß diese Arten Holtz nicht nach der
Spanne verkauffen, es wären denn ein-
biß zwey-spännige, welche zu Speichen,
oder anderm Wagner-Holtz gebraucht
werden, die man aber doch auch nach der
Kürtze und Länge wohl zu unterscheiden
hat. Ausser dem aber muß man wohl be-
trachten, ob der Stamm geschickt und ge-
sund im Erwachsen sey, welches man mit
Anschlagen der Axt durch den hellen Klang
hören kan, da es sodann zum Böttiger-
Holtz gleichspaltig und dienlich ist, ferner

wie
Des Vierdten Theils 10. Capitel/
[Spaltenumbruch]
§. 21.

Die Eiche iſt faſt aller Orten
zu finden, ſowohl unter dem harten Holtz,
als auch unter dem weichen. Wiewohl
das weiche, hauptſaͤchlich aber die Fichte,
allen hartem Holtz die Krafft benimmt,
und die Geilung aus der Erde an ſich zie-
het, ſo daß, obgleich dieſes nur als ein
Buͤſchgen aufgeſchoſſen, und der harte
Baum hingegen groß iſt, dennoch dieſes
Buͤſchgen capable iſt, den groͤſten harten
Baum neben ſich duͤrre zu machen, daß
er von oben herein ſterben muß. Wer
dahero harte Waͤlder ins Aufnehmen
bringen will, muß alles fichtene und taͤn-
nene Holtz daraus hauen. Sonſten kom̃t
die Eiche in Bergen und Thaͤlern, im
ſchwartzen, ſandigten und leimichten Bo-
den, in allerhand Erde; iedoch waͤchſt ſie
mehrentheils lieber, wie auch maſtiger
an der Winter-Seite und in den Gruͤn-
den. An den Sommer-Bergen und in
ſteinichten Hoͤhen hingegen will ſolche nicht
ſo wohl und ſo ſtarck treiben. Doch iſt
nachgehends eine an Bergen und an der
Sommer-Seite erwachſene Eiche viel fe-
ſter und zum Geſchirr dauerhaffter, als
jene, weil dieſe viel kleinere Gahre hat,
die als ein Horn auf einander gewachſen
ſind. Waͤchſet ſie aber im Kiefern-Taͤn-
nen- oder Fichten-Holtz, ſo ſoͤmmert ſie
nicht in Seiten-Aeſte, wie ſie ſonſten ſich
gerne ausbreitet, wenn ſie frey ſtehet,
ſondern bekommt nur einen geraden
ſchlechten Schafft.

§. 22.

Weil dieſer nuͤtzliche Baum zu
unterſchiedlichen Dingen gebraucht wird,
ſo hat man auch dahin zu ſehen, daß im-
mer darneben ein junger Wuchs erhalten
werden moͤge. Man kan ſolches dahero
durch Fortpflantzung junger Reiſer præ-
ſti
ren, und mag ſolches Fortpflantzen am
beſten auf den jungen Schlaͤgen geſchehen,
weil ſie daſelbſt am wenigſten ſchaͤdlich zu
zeugen, maſſen die Eiche den jungen Un-
terwuchs, ſo um die Eiche herumwaͤchſt,
nicht ſo ſtarck, wie ander Holtz, unter-
druͤckt, weil die Eiche nicht eben nach Pro-
portion
ihrer Staͤrcke, wie die Linde oder
Buche weit um ſich wurtzelt, ſondern
durch die Pfahl-Wurtzel die meiſte Krafft
und Geilung erhaͤlt. Man pflegt gemei-
niglich auf ieder Acker-Bloͤſſe 32. Staͤm-
me Laaß-Reiſer zu ſetzen, und wo auf
ſolcher Bloͤſſe naſſe Plaͤtze ſind, pflegt man
das Waſſer in Graͤben zu leiten, weil die
Eiche naſſe Oerter nicht wohl vertragen
kan, ſondern alſobald faulet. Man pflegt
war diejenigen Reiſer auch fortzuſetzen,
[Spaltenumbruch] die unten vom alten Baum ausgegan-
gen, iedoch iſt ein von dergleichen Reiſern
gezogener Baum bey weitem nicht ſo ge-
rade und geſchickt, wie der andere, weil
dergleichen Reiſer ſolche Wurtzeln nicht
haben, als die, ſo frey ſtehen. Es iſt die-
ſemnach viel beſſer, wenn man die Reiſer
von der Eichel oder Frucht ziehet, als wel-
ches die allerbeſtaͤndigſten und geſchickte-
ſten Baͤume werden.

§. 23.

Es koͤnnen die Eichen die Kaͤl-
te nicht wohl vertragen, und gehen im
Fruͤh-Jahr deſſen Knoſpen bey ſpaͤten
Froͤſten leichtlich verlohren. Sie ſind auch
ſonſt der Kaͤlte ſo weit unterworffen, daß
ſie in kalten Froͤſten dergeſtalt von einan-
der gezogen werden, daß ſie offtmahls
von den Aeſten an biß in die Wurtzel zer-
berſten, welches gemeiniglich an der po-
ſeſten und weichſten Seite des Bau-
mes geſchehen kan. Es waͤchſt dieſer
Riß nachgehends in der Safft-Zeit mit
Safft wieder zu, daß es eine ſichtbahre
Schaͤrffe giebt, welche aus dem Baum
auswaͤchſt, und iſt ſolcher geſtalt ein ſo zer-
riſſener Baum zu nichts anders, als zu
Scheiten zu nutzen, weil dergleichen Riſſe
mehrentheils in den Kern gehen, und
werden dieſe Riſſe Eyß- und Wetter-
Kluͤffte genennt.

§. 24.

Es iſt am beſten, wenn man
dieſes Holtz im Fruͤh-Jahr vor Oſtern
niederſchlaͤgt, indem alsdenn der Saame
den Sommer durch beſſern Trieb zum
Wachsthum hat, als im Herbſt, da ihm
der Safft durch die Kaͤlte und Schnee den
Wachsthum benimmt. Denn wo im
Sommer ein junger Schuß einer Elle
auch zwey Ellen hoch durch den Wachs-
thum und Kraͤffte treibt, da waͤchſet er
hingegen den Herbſt durch um ſo viel we-
niger und niedriger. Wie denn auch das
Holtz, ſo im Fruͤh-Jahr gehauen, nach-
gehends zwey biß drey Jahr beſſer in die
Hoͤhe und Dicke waͤchſt, als das, ſo im
Herbſt geſchlagen. Ein Forſt-Verſtaͤn-
diger muß dieſe Arten Holtz nicht nach der
Spanne verkauffen, es waͤren denn ein-
biß zwey-ſpaͤnnige, welche zu Speichen,
oder anderm Wagner-Holtz gebraucht
werden, die man aber doch auch nach der
Kuͤrtze und Laͤnge wohl zu unterſcheiden
hat. Auſſer dem aber muß man wohl be-
trachten, ob der Stamm geſchickt und ge-
ſund im Erwachſen ſey, welches man mit
Anſchlagen der Axt durch den hellen Klang
hoͤren kan, da es ſodann zum Boͤttiger-
Holtz gleichſpaltig und dienlich iſt, ferner

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[302/0450] Des Vierdten Theils 10. Capitel/ §. 21.Die Eiche iſt faſt aller Orten zu finden, ſowohl unter dem harten Holtz, als auch unter dem weichen. Wiewohl das weiche, hauptſaͤchlich aber die Fichte, allen hartem Holtz die Krafft benimmt, und die Geilung aus der Erde an ſich zie- het, ſo daß, obgleich dieſes nur als ein Buͤſchgen aufgeſchoſſen, und der harte Baum hingegen groß iſt, dennoch dieſes Buͤſchgen capable iſt, den groͤſten harten Baum neben ſich duͤrre zu machen, daß er von oben herein ſterben muß. Wer dahero harte Waͤlder ins Aufnehmen bringen will, muß alles fichtene und taͤn- nene Holtz daraus hauen. Sonſten kom̃t die Eiche in Bergen und Thaͤlern, im ſchwartzen, ſandigten und leimichten Bo- den, in allerhand Erde; iedoch waͤchſt ſie mehrentheils lieber, wie auch maſtiger an der Winter-Seite und in den Gruͤn- den. An den Sommer-Bergen und in ſteinichten Hoͤhen hingegen will ſolche nicht ſo wohl und ſo ſtarck treiben. Doch iſt nachgehends eine an Bergen und an der Sommer-Seite erwachſene Eiche viel fe- ſter und zum Geſchirr dauerhaffter, als jene, weil dieſe viel kleinere Gahre hat, die als ein Horn auf einander gewachſen ſind. Waͤchſet ſie aber im Kiefern-Taͤn- nen- oder Fichten-Holtz, ſo ſoͤmmert ſie nicht in Seiten-Aeſte, wie ſie ſonſten ſich gerne ausbreitet, wenn ſie frey ſtehet, ſondern bekommt nur einen geraden ſchlechten Schafft. §. 22.Weil dieſer nuͤtzliche Baum zu unterſchiedlichen Dingen gebraucht wird, ſo hat man auch dahin zu ſehen, daß im- mer darneben ein junger Wuchs erhalten werden moͤge. Man kan ſolches dahero durch Fortpflantzung junger Reiſer præ- ſtiren, und mag ſolches Fortpflantzen am beſten auf den jungen Schlaͤgen geſchehen, weil ſie daſelbſt am wenigſten ſchaͤdlich zu zeugen, maſſen die Eiche den jungen Un- terwuchs, ſo um die Eiche herumwaͤchſt, nicht ſo ſtarck, wie ander Holtz, unter- druͤckt, weil die Eiche nicht eben nach Pro- portion ihrer Staͤrcke, wie die Linde oder Buche weit um ſich wurtzelt, ſondern durch die Pfahl-Wurtzel die meiſte Krafft und Geilung erhaͤlt. Man pflegt gemei- niglich auf ieder Acker-Bloͤſſe 32. Staͤm- me Laaß-Reiſer zu ſetzen, und wo auf ſolcher Bloͤſſe naſſe Plaͤtze ſind, pflegt man das Waſſer in Graͤben zu leiten, weil die Eiche naſſe Oerter nicht wohl vertragen kan, ſondern alſobald faulet. Man pflegt war diejenigen Reiſer auch fortzuſetzen, die unten vom alten Baum ausgegan- gen, iedoch iſt ein von dergleichen Reiſern gezogener Baum bey weitem nicht ſo ge- rade und geſchickt, wie der andere, weil dergleichen Reiſer ſolche Wurtzeln nicht haben, als die, ſo frey ſtehen. Es iſt die- ſemnach viel beſſer, wenn man die Reiſer von der Eichel oder Frucht ziehet, als wel- ches die allerbeſtaͤndigſten und geſchickte- ſten Baͤume werden. §. 23.Es koͤnnen die Eichen die Kaͤl- te nicht wohl vertragen, und gehen im Fruͤh-Jahr deſſen Knoſpen bey ſpaͤten Froͤſten leichtlich verlohren. Sie ſind auch ſonſt der Kaͤlte ſo weit unterworffen, daß ſie in kalten Froͤſten dergeſtalt von einan- der gezogen werden, daß ſie offtmahls von den Aeſten an biß in die Wurtzel zer- berſten, welches gemeiniglich an der po- röſeſten und weichſten Seite des Bau- mes geſchehen kan. Es waͤchſt dieſer Riß nachgehends in der Safft-Zeit mit Safft wieder zu, daß es eine ſichtbahre Schaͤrffe giebt, welche aus dem Baum auswaͤchſt, und iſt ſolcher geſtalt ein ſo zer- riſſener Baum zu nichts anders, als zu Scheiten zu nutzen, weil dergleichen Riſſe mehrentheils in den Kern gehen, und werden dieſe Riſſe Eyß- und Wetter- Kluͤffte genennt. §. 24.Es iſt am beſten, wenn man dieſes Holtz im Fruͤh-Jahr vor Oſtern niederſchlaͤgt, indem alsdenn der Saame den Sommer durch beſſern Trieb zum Wachsthum hat, als im Herbſt, da ihm der Safft durch die Kaͤlte und Schnee den Wachsthum benimmt. Denn wo im Sommer ein junger Schuß einer Elle auch zwey Ellen hoch durch den Wachs- thum und Kraͤffte treibt, da waͤchſet er hingegen den Herbſt durch um ſo viel we- niger und niedriger. Wie denn auch das Holtz, ſo im Fruͤh-Jahr gehauen, nach- gehends zwey biß drey Jahr beſſer in die Hoͤhe und Dicke waͤchſt, als das, ſo im Herbſt geſchlagen. Ein Forſt-Verſtaͤn- diger muß dieſe Arten Holtz nicht nach der Spanne verkauffen, es waͤren denn ein- biß zwey-ſpaͤnnige, welche zu Speichen, oder anderm Wagner-Holtz gebraucht werden, die man aber doch auch nach der Kuͤrtze und Laͤnge wohl zu unterſcheiden hat. Auſſer dem aber muß man wohl be- trachten, ob der Stamm geſchickt und ge- ſund im Erwachſen ſey, welches man mit Anſchlagen der Axt durch den hellen Klang hoͤren kan, da es ſodann zum Boͤttiger- Holtz gleichſpaltig und dienlich iſt, ferner wie

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 302. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/450>, abgerufen am 23.11.2024.