Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Vierdten Theils 8. Capitel/ [Spaltenumbruch]
cken nun allezeit von oben hinein biß aufdes Stammes Wurtzel zugleich. So con- tribuiret auch zu der Ausdorrung des zu- mahl fichtenen Holtzes, wenn ein Holtz sehr ausgezogen oder gelichtet wird, und die stärcksten Stämme heraus gehauen, nachmahls aber, in Meynung, daß man die kropffigten und überbliebenen unar- tigen zum bessern Wuchse bringen will, diese Oerter nicht zugleich abgeräumet werden, daß man den Abraum zum Scheiten nachführen könne. Da geschicht es denn, daß die Winde die Bäume in der Wurtzel loßreissen, und die kleinen zase- rigten Wurtzeln aus dem Erdboden her- ausziehen, zumahl bey den Fichten, als welche ohne dem mit ihrer Wurtzel aus der Erde gar seichte fortlauffen, und da- her dieser Kranckheit am meisten unter- worffen. Man darff nicht glauben, als ob die Würmer und das Ungeziefer, die man in einigen verdorreten Bäumen an- trifft, an deren Absterbung allezeit Ursa- che sey. Es empfinden solche Würmer durch die Lufft, welcher Baum zum Ver- welcken incliniret, oder angefangen hat. Denn, wenn ihm der Safft anfängt zu vertrocknen, hat er einen solchen starcken Geruch, daß ihn auch ein Mensch empfin- den kan. Nach welchem angenehmen Ge- ruch der Wurm nachgehends flieget, und sich häuffig anhängt. So sind auch die im dürren Holtz zwischen der Schaale so wohl als auswendig sitzenden weissen Würmer, in Gestalt der Engerlinge, nicht allezeit Ursache an dem Verdorren des Holtzes, sondern sie wachsen erstlich, wenn das Holtz anfängt zu welcken, aus der Fäulung des Safftes. Das 8. Capitel/ Von Beobachtung der Jagd- und Forst-Grentzen. §. 1. Das Wort Wald ist ein gemeiner Nah- §. 2. Jnsonderheit muß ein ieder §. 3. Fallen etwan Grentz-Gebre- Vor
Des Vierdten Theils 8. Capitel/ [Spaltenumbruch]
cken nun allezeit von oben hinein biß aufdes Stammes Wurtzel zugleich. So con- tribuiret auch zu der Ausdorrung des zu- mahl fichtenen Holtzes, wenn ein Holtz ſehr ausgezogen oder gelichtet wird, und die ſtaͤrckſten Staͤmme heraus gehauen, nachmahls aber, in Meynung, daß man die kropffigten und uͤberbliebenen unar- tigen zum beſſern Wuchſe bringen will, dieſe Oerter nicht zugleich abgeraͤumet werden, daß man den Abraum zum Scheiten nachfuͤhren koͤnne. Da geſchicht es denn, daß die Winde die Baͤume in der Wurtzel loßreiſſen, und die kleinen zaſe- rigten Wurtzeln aus dem Erdboden her- ausziehen, zumahl bey den Fichten, als welche ohne dem mit ihrer Wurtzel aus der Erde gar ſeichte fortlauffen, und da- her dieſer Kranckheit am meiſten unter- worffen. Man darff nicht glauben, als ob die Wuͤrmer und das Ungeziefer, die man in einigen verdorreten Baͤumen an- trifft, an deren Abſterbung allezeit Urſa- che ſey. Es empfinden ſolche Wuͤrmer durch die Lufft, welcher Baum zum Ver- welcken incliniret, oder angefangen hat. Denn, wenn ihm der Safft anfaͤngt zu vertrocknen, hat er einen ſolchen ſtarcken Geruch, daß ihn auch ein Menſch empfin- den kan. Nach welchem angenehmen Ge- ruch der Wurm nachgehends flieget, und ſich haͤuffig anhaͤngt. So ſind auch die im duͤrren Holtz zwiſchen der Schaale ſo wohl als auswendig ſitzenden weiſſen Wuͤrmer, in Geſtalt der Engerlinge, nicht allezeit Urſache an dem Verdorren des Holtzes, ſondern ſie wachſen erſtlich, wenn das Holtz anfaͤngt zu welcken, aus der Faͤulung des Safftes. Das 8. Capitel/ Von Beobachtung der Jagd- und Forſt-Grentzen. §. 1. Das Wort Wald iſt ein gemeiner Nah- §. 2. Jnſonderheit muß ein ieder §. 3. Fallen etwan Grentz-Gebre- Vor
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Dieſem-<lb/> nach iſt an rechter Beſchreibung, Erkun-<lb/> digung und Wiſſenſchafft ſolcher Haupt-<lb/><cb/> Grentzen nicht wenig gelegen; Es iſt auch<lb/> zu dem Ende in denen Fuͤrſtlichen Wald-<lb/> Ordnungen und Beſtallungen der Forſt-<lb/> Beamten gemeiniglich verſehen, daß ſie<lb/> eines ieden Forſtes Grentzen und Mar-<lb/> ckung, Berge, Thaͤler, Arten des Holtzes,<lb/> Trifften, wild Obſt, Eicheln und Buch-<lb/> Maſt, Jagden und Weydewerck, Berg-<lb/> werck, Waſſer, Fiſch- und Krebs-Baͤche,<lb/> Lachen, Qvellen, Floß-Graͤben, Bruͤ-<lb/> cken und Stege, Seen und Teiche, auch<lb/> alles uͤbrige, fleißig beſchreiben, und die<lb/> dazu gehoͤrigen Urkunden in genauer<lb/> Verwahrung und Aufſicht halten wollen.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 2.</head> <p>Jnſonderheit muß ein ieder<lb/> Forſt-Bedienter dahin trachten, daß die<lb/> Mahl-Grentzen oder Mahl-Baͤume, da-<lb/> mit der Forſt gemarcket, wohl erhalten,<lb/> nicht abgehauen, noch in ihren Zeichen<lb/> verſehret werden; Weil es aber gleich-<lb/> wohl damit in die Laͤnge keinen rechten<lb/> Beſtand hat, ſo iſt es viel beſſer, gewiſſe<lb/> ſichtbarliche Marck- oder Mahl-Steine<lb/> an deren Statt zu ſetzen. Scheiden die<lb/> Baͤche oder Stroͤhme die Grentzen, muͤſ-<lb/> ſen die Forſt-Beamten fleißig Achtung<lb/> geben, und bey Zeiten vorbauen, daß bey<lb/> Ergieſſung der groſſen Waſſer an denen<lb/> Grentzen kein Schade geſchehe, nichts hin-<lb/> weggeriſſen, und des andern Grentze zu-<lb/> gefuͤhret werde, ſondern das Waſſer in<lb/> ſeinem alten Gang verbleiben moͤge. Die<lb/> Unterthanen ſind bey ernſtlicher Strafe<lb/> anzuhalten, wo ſie Mangel oder Abgang<lb/> an den Grentz-Baͤumen oder Steinen in-<lb/> nen werden, daß ſie ſolches alſobald den<lb/> Beamten oder Forſt-Bedienten anzei-<lb/> gen; desgleichen muͤſſen die Fuß-Bedien-<lb/> ten und Foͤrſter bey den Obern thun,<lb/> und vor ſich alleine keine Grentzen machen.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 3.</head> <p>Fallen etwan Grentz-Gebre-<lb/> chen und Jrrungen vor, ſo muß es iedes-<lb/> mahl an die Herrſchafft und Rent-Cam-<lb/> mer einberichtet, und Beſcheid darauf ein-<lb/> geholet werden, wie man ſich deßfalls ver-<lb/> halten, ſein Befugniß <hi rendition="#aq">conſervi</hi>ren, oder<lb/> Vergleichs- und andere Mittel an die<lb/> Hand nehmen ſoll. Jm Sommer muͤſ-<lb/> ſen bey beſtaͤndigem Wetter, und da we-<lb/> der Schnee noch Laub hinderlich iſt, alle<lb/> drey Jahre von den Beamten, Jaͤger-<lb/> Meiſtern, Forſt-Meiſtern, Ober-Foͤr-<lb/> ſtern und Unter-Foͤrſtern die Grentzen<lb/> der anbefohlnen Aemter und Gehoͤltzer<lb/> umzogen werden. Es wird ein gewiſſer<lb/> Tag mit den benachbarten Herrſchafften<lb/> verabredet, daß ſie auf den Grentzen zu-<lb/> ſammen kommen, und ſolche verneuern.<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Vor</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [290/0434]
Des Vierdten Theils 8. Capitel/
cken nun allezeit von oben hinein biß auf
des Stammes Wurtzel zugleich. So con-
tribuiret auch zu der Ausdorrung des zu-
mahl fichtenen Holtzes, wenn ein Holtz
ſehr ausgezogen oder gelichtet wird, und
die ſtaͤrckſten Staͤmme heraus gehauen,
nachmahls aber, in Meynung, daß man
die kropffigten und uͤberbliebenen unar-
tigen zum beſſern Wuchſe bringen will,
dieſe Oerter nicht zugleich abgeraͤumet
werden, daß man den Abraum zum
Scheiten nachfuͤhren koͤnne. Da geſchicht
es denn, daß die Winde die Baͤume in der
Wurtzel loßreiſſen, und die kleinen zaſe-
rigten Wurtzeln aus dem Erdboden her-
ausziehen, zumahl bey den Fichten, als
welche ohne dem mit ihrer Wurtzel aus
der Erde gar ſeichte fortlauffen, und da-
her dieſer Kranckheit am meiſten unter-
worffen. Man darff nicht glauben, als
ob die Wuͤrmer und das Ungeziefer, die
man in einigen verdorreten Baͤumen an-
trifft, an deren Abſterbung allezeit Urſa-
che ſey. Es empfinden ſolche Wuͤrmer
durch die Lufft, welcher Baum zum Ver-
welcken incliniret, oder angefangen hat.
Denn, wenn ihm der Safft anfaͤngt zu
vertrocknen, hat er einen ſolchen ſtarcken
Geruch, daß ihn auch ein Menſch empfin-
den kan. Nach welchem angenehmen Ge-
ruch der Wurm nachgehends flieget, und
ſich haͤuffig anhaͤngt. So ſind auch die
im duͤrren Holtz zwiſchen der Schaale ſo
wohl als auswendig ſitzenden weiſſen
Wuͤrmer, in Geſtalt der Engerlinge, nicht
allezeit Urſache an dem Verdorren des
Holtzes, ſondern ſie wachſen erſtlich, wenn
das Holtz anfaͤngt zu welcken, aus der
Faͤulung des Safftes.
Das 8. Capitel/
Von Beobachtung der Jagd-
und Forſt-Grentzen.
§. 1.
Das Wort Wald iſt ein gemeiner Nah-
me, und bedeutet einen Ort, und
ſonderlich groſſen Bezirck, da das Holtz
ſtehet. Weil nun offters viel Herrſchaff-
ten an einem ſolchen Walde Antheil ha-
ben, ſo ſind ſie alle nicht ſowohl um die all-
gemeine Grentzen des Waldes bekuͤm̃ert,
als vielmehr um ihre eigene Haupt-
Grentzen, und wie weit einer ieden Herr-
ſchafft eigene Waldung gehe. Dieſem-
nach iſt an rechter Beſchreibung, Erkun-
digung und Wiſſenſchafft ſolcher Haupt-
Grentzen nicht wenig gelegen; Es iſt auch
zu dem Ende in denen Fuͤrſtlichen Wald-
Ordnungen und Beſtallungen der Forſt-
Beamten gemeiniglich verſehen, daß ſie
eines ieden Forſtes Grentzen und Mar-
ckung, Berge, Thaͤler, Arten des Holtzes,
Trifften, wild Obſt, Eicheln und Buch-
Maſt, Jagden und Weydewerck, Berg-
werck, Waſſer, Fiſch- und Krebs-Baͤche,
Lachen, Qvellen, Floß-Graͤben, Bruͤ-
cken und Stege, Seen und Teiche, auch
alles uͤbrige, fleißig beſchreiben, und die
dazu gehoͤrigen Urkunden in genauer
Verwahrung und Aufſicht halten wollen.
§. 2.Jnſonderheit muß ein ieder
Forſt-Bedienter dahin trachten, daß die
Mahl-Grentzen oder Mahl-Baͤume, da-
mit der Forſt gemarcket, wohl erhalten,
nicht abgehauen, noch in ihren Zeichen
verſehret werden; Weil es aber gleich-
wohl damit in die Laͤnge keinen rechten
Beſtand hat, ſo iſt es viel beſſer, gewiſſe
ſichtbarliche Marck- oder Mahl-Steine
an deren Statt zu ſetzen. Scheiden die
Baͤche oder Stroͤhme die Grentzen, muͤſ-
ſen die Forſt-Beamten fleißig Achtung
geben, und bey Zeiten vorbauen, daß bey
Ergieſſung der groſſen Waſſer an denen
Grentzen kein Schade geſchehe, nichts hin-
weggeriſſen, und des andern Grentze zu-
gefuͤhret werde, ſondern das Waſſer in
ſeinem alten Gang verbleiben moͤge. Die
Unterthanen ſind bey ernſtlicher Strafe
anzuhalten, wo ſie Mangel oder Abgang
an den Grentz-Baͤumen oder Steinen in-
nen werden, daß ſie ſolches alſobald den
Beamten oder Forſt-Bedienten anzei-
gen; desgleichen muͤſſen die Fuß-Bedien-
ten und Foͤrſter bey den Obern thun,
und vor ſich alleine keine Grentzen machen.
§. 3.Fallen etwan Grentz-Gebre-
chen und Jrrungen vor, ſo muß es iedes-
mahl an die Herrſchafft und Rent-Cam-
mer einberichtet, und Beſcheid darauf ein-
geholet werden, wie man ſich deßfalls ver-
halten, ſein Befugniß conſerviren, oder
Vergleichs- und andere Mittel an die
Hand nehmen ſoll. Jm Sommer muͤſ-
ſen bey beſtaͤndigem Wetter, und da we-
der Schnee noch Laub hinderlich iſt, alle
drey Jahre von den Beamten, Jaͤger-
Meiſtern, Forſt-Meiſtern, Ober-Foͤr-
ſtern und Unter-Foͤrſtern die Grentzen
der anbefohlnen Aemter und Gehoͤltzer
umzogen werden. Es wird ein gewiſſer
Tag mit den benachbarten Herrſchafften
verabredet, daß ſie auf den Grentzen zu-
ſammen kommen, und ſolche verneuern.
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