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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Anmerckungen/ die bey dem Holtz-Verkauff in acht zu nehmen.
[Spaltenumbruch] spaltig bleibet. Es muß nicht rothe Sei-
ten haben. Wenn es etwas krumm an ei-
nem Rande heraus nach und nach in die
Höhe gewachsen, so wird die äuserste Sei-
te roth, und wenn man sie spalten will,
springet das Holtz oder die Späne hin-
weg, als eine Rübe, und dieses schickt sich
keinesweges zu Schindeln. Das eiß-
klüfftige und Kernschäligte, welches letz-
tere sonderlich an viel Tannen-Stämmen
gefunden wird, und am allerschwersten zu
erkennen, taugt auch nicht. Man hält
davor, daß bey starcken Winden die Gahre
inwendig im Baume zerschoben werden,
welches hernachmals, weil das Holtz in-
wendig allezeit trocken, nicht wieder zu-
sammen wächst, und solcher Gestalt zu
Bretern und Schindeln untauglich be-
funden wird.

§. 4.

Es wird das Schindel-Holtz in
Gründen oder an der Winter-Seite am
besten gefunden, allwo es schattich und ma-
stig, ingleichen von härter und stärcker
Schale, als an der Sommer-Seite er-
wächst. Denn solches spaltet gemeiniglich
gerne, weil es grob-gährig. Doch dau-
ren auch dergleichen Schindeln eine kurtze
Zeit im Wetter, indem solch Holtz sehr
poros und schwammicht ist, und alsobald
vom Regen gefressen wird. Das meiste
dürre erwachsene Holtz dient um deswillen
nicht zu Schindeln, weil es erstlichselten
recht spaltet, wegen seiner Zähigkeit und
Festigkeit, die es von der Sonnen erlanget,
hernachmals auch im selbigen Holtze der
Kern meistentheils nicht in der Mitten,
sondern ein Drittel gegen der Sonnen Auf-
gang zu finden ist, und dieses deswegen,
weil die Sonne gegen Aufgang und Mit-
tag durch ihren hitzigen Schein die Gahre
kleiner, hingegen aber horniger und här-
ter erhält, als auf der Nord-Seite, wo
sie den Stamm nicht so bescheinen kan,
und der Safft dahero höher aufsetzen
mag, welches der Holtz-Verständige die
hohe Seite nennet. Wiewohl an diesem
ungleichen Kern die stärckeste Wurtzel des
Baumes hauptsächlich schuld ist, wohin
selbige stehet, so dringet auch auf selbige
Seite der fetteste Safft in den Baum.

§. 5.

Das Tannen-Holtz ist zum
Schindeln besser als das fichtene, nicht
so wohl wegen der Dauerhafftigkeit, denn
manche fichtene Schindel dauret länger im
Wetter als die tännene, sondern wegen
der Hartz-Gallen, welche die Fichte zwi-
schen den Gahren zu zeugen pfleget, die
hernachmals in den Schindeln Fingers-
[Spaltenumbruch] lang zu sehen sind. Ferner muß man
sehen, ob der Baum weite Felder habe,
sonsten er gleichfalls nicht zum Schindeln
geschickt, massen sie alsdenn die rechte Hö-
he nicht erlangen können. Es ist das
Holtz, so lange Felder hat, um deswillen
beqvemer, indem es gemeiniglich kleine
Gahre hat, und wie ein Glaß im Spalten
von einander gehet, auch im Wetter bes-
ser dauret. Hieher sind auch die Dach-
Späne, Siebes-Läuffte und Geigen-
Böden zu referiren, und die Stämme
darnach zu erkennen.

§. 6.

Einige gute Tugenden, wor-
auf man bey den Bret-Stämmen zu
sehen hat, hab ich im ersten Theile p. 70.
allbereits angeführet. Da aber unser
teutscher Jäger niemahls auslernet, und
er unterdessen auf Reisen und sonst hier
und da manche neue Observationes geler-
net, so theilet er dieselben in diesem Theil
treulich mit. Man nimmt die Breter von
einem erst abgehauenen Baum, nicht aber
von einem dürren Stamm oder Wind-
Bruch, massen die vom Bruch geschnitte-
nen Breter, wenn sie zu Tischen oder
Schräncken verarbeitet werden, beständig
zu knacken pflegen, weil dieser Baum
bey dem Bruch dergestalt erschüttert
wird, daß er zwischen den Gahren sich
gleichsam loßgeschoben, und dahero, wenn
solch Geräthe ein wenig geschoben, oder
geregt wird, so läßt sich solch Knacken be-
ständig hören. Es muß auch ein Fichten-
Stamm keine rothe Seiten haben. Die-
ses kommt aber daher, wenn der Stamm
in seiner Jugend gelachet oder angehauen
worden, und dieser Hieb nach und nach
wieder zugelauffen, so giebt es etliche El-
len in dem Stamm hinauf, durch die Aus-
fliessung des Hartzes, aus solchem Hiebe
ein rothes, oder gleichsam todten Flecke,
und macht alsdenn keine taugliche oder
reine Breter. Dieses ist insgesammt
so wohl bey den Bohlen, als auch bey
dem Böttiger- oder Spann-Holtze in acht
zu nehmen. Andere nutzbare Stäm-
me zu Mulden, Back-Trögen, Felgen,
Naben, Wellen und dergleichen, sind nicht
nöthig anzuführen, indem dieselben allzu-
wohl bekandt sind.

§. 7.

Was nun die Verlassung oder
Verkauffung des Holtzes anbetrifft, so
wird es nach Unterschied der Landes-Art
auch unterschiedlich damit gehalten. An
vielen Orten ist es also damit bestellt, daß
ein ieder Forst-Meister oder Ober-För-
ster an seinem Ort oder anbefohlnem For-

ste
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Anmerckungen/ die bey dem Holtz-Verkauff in acht zu nehmen.
[Spaltenumbruch] ſpaltig bleibet. Es muß nicht rothe Sei-
ten haben. Wenn es etwas krum̃ an ei-
nem Rande heraus nach und nach in die
Hoͤhe gewachſen, ſo wird die aͤuſerſte Sei-
te roth, und wenn man ſie ſpalten will,
ſpringet das Holtz oder die Spaͤne hin-
weg, als eine Ruͤbe, und dieſes ſchickt ſich
keinesweges zu Schindeln. Das eiß-
kluͤfftige und Kernſchaͤligte, welches letz-
tere ſonderlich an viel Tannen-Staͤmmen
gefunden wird, und am allerſchwerſten zu
erkennen, taugt auch nicht. Man haͤlt
davor, daß bey ſtarcken Winden die Gahre
inwendig im Baume zerſchoben werden,
welches hernachmals, weil das Holtz in-
wendig allezeit trocken, nicht wieder zu-
ſammen waͤchſt, und ſolcher Geſtalt zu
Bretern und Schindeln untauglich be-
funden wird.

§. 4.

Es wird das Schindel-Holtz in
Gruͤnden oder an der Winter-Seite am
beſten gefunden, allwo es ſchattich und ma-
ſtig, ingleichen von haͤrter und ſtaͤrcker
Schale, als an der Sommer-Seite er-
waͤchſt. Denn ſolches ſpaltet gemeiniglich
gerne, weil es grob-gaͤhrig. Doch dau-
ren auch dergleichen Schindeln eine kurtze
Zeit im Wetter, indem ſolch Holtz ſehr
poros und ſchwammicht iſt, und alſobald
vom Regen gefreſſen wird. Das meiſte
duͤrre erwachſene Holtz dient um deswillen
nicht zu Schindeln, weil es erſtlichſelten
recht ſpaltet, wegen ſeiner Zaͤhigkeit und
Feſtigkeit, die es von der Sonnen erlanget,
hernachmals auch im ſelbigen Holtze der
Kern meiſtentheils nicht in der Mitten,
ſondern ein Drittel gegen der Soñen Auf-
gang zu finden iſt, und dieſes deswegen,
weil die Sonne gegen Aufgang und Mit-
tag durch ihren hitzigen Schein die Gahre
kleiner, hingegen aber horniger und haͤr-
ter erhaͤlt, als auf der Nord-Seite, wo
ſie den Stamm nicht ſo beſcheinen kan,
und der Safft dahero hoͤher aufſetzen
mag, welches der Holtz-Verſtaͤndige die
hohe Seite nennet. Wiewohl an dieſem
ungleichen Kern die ſtaͤrckeſte Wurtzel des
Baumes hauptſaͤchlich ſchuld iſt, wohin
ſelbige ſtehet, ſo dringet auch auf ſelbige
Seite der fetteſte Safft in den Baum.

§. 5.

Das Tannen-Holtz iſt zum
Schindeln beſſer als das fichtene, nicht
ſo wohl wegen der Dauerhafftigkeit, denn
manche fichtene Schindel dauret laͤnger im
Wetter als die taͤnnene, ſondern wegen
der Hartz-Gallen, welche die Fichte zwi-
ſchen den Gahren zu zeugen pfleget, die
hernachmals in den Schindeln Fingers-
[Spaltenumbruch] lang zu ſehen ſind. Ferner muß man
ſehen, ob der Baum weite Felder habe,
ſonſten er gleichfalls nicht zum Schindeln
geſchickt, maſſen ſie alsdenn die rechte Hoͤ-
he nicht erlangen koͤnnen. Es iſt das
Holtz, ſo lange Felder hat, um deswillen
beqvemer, indem es gemeiniglich kleine
Gahre hat, und wie ein Glaß im Spalten
von einander gehet, auch im Wetter beſ-
ſer dauret. Hieher ſind auch die Dach-
Spaͤne, Siebes-Laͤuffte und Geigen-
Boͤden zu referiren, und die Staͤmme
darnach zu erkennen.

§. 6.

Einige gute Tugenden, wor-
auf man bey den Bret-Staͤmmen zu
ſehen hat, hab ich im erſten Theile p. 70.
allbereits angefuͤhret. Da aber unſer
teutſcher Jaͤger niemahls auslernet, und
er unterdeſſen auf Reiſen und ſonſt hier
und da manche neue Obſervationes geler-
net, ſo theilet er dieſelben in dieſem Theil
treulich mit. Man nimmt die Breter von
einem erſt abgehauenen Baum, nicht aber
von einem duͤrren Stamm oder Wind-
Bruch, maſſen die vom Bruch geſchnitte-
nen Breter, wenn ſie zu Tiſchen oder
Schraͤncken verarbeitet werden, beſtaͤndig
zu knacken pflegen, weil dieſer Baum
bey dem Bruch dergeſtalt erſchuͤttert
wird, daß er zwiſchen den Gahren ſich
gleichſam loßgeſchoben, und dahero, wenn
ſolch Geraͤthe ein wenig geſchoben, oder
geregt wird, ſo laͤßt ſich ſolch Knacken be-
ſtaͤndig hoͤren. Es muß auch ein Fichten-
Stamm keine rothe Seiten haben. Die-
ſes kommt aber daher, wenn der Stamm
in ſeiner Jugend gelachet oder angehauen
worden, und dieſer Hieb nach und nach
wieder zugelauffen, ſo giebt es etliche El-
len in dem Stamm hinauf, durch die Aus-
flieſſung des Hartzes, aus ſolchem Hiebe
ein rothes, oder gleichſam todten Flecke,
und macht alsdenn keine taugliche oder
reine Breter. Dieſes iſt insgeſammt
ſo wohl bey den Bohlen, als auch bey
dem Boͤttiger- oder Spann-Holtze in acht
zu nehmen. Andere nutzbare Staͤm-
me zu Mulden, Back-Troͤgen, Felgen,
Naben, Wellen und dergleichen, ſind nicht
noͤthig anzufuͤhren, indem dieſelben allzu-
wohl bekandt ſind.

§. 7.

Was nun die Verlaſſung oder
Verkauffung des Holtzes anbetrifft, ſo
wird es nach Unterſchied der Landes-Art
auch unterſchiedlich damit gehalten. An
vielen Orten iſt es alſo damit beſtellt, daß
ein ieder Forſt-Meiſter oder Ober-Foͤr-
ſter an ſeinem Ort oder anbefohlnem For-

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[267/0407] Anmerckungen/ die bey dem Holtz-Verkauff in acht zu nehmen. ſpaltig bleibet. Es muß nicht rothe Sei- ten haben. Wenn es etwas krum̃ an ei- nem Rande heraus nach und nach in die Hoͤhe gewachſen, ſo wird die aͤuſerſte Sei- te roth, und wenn man ſie ſpalten will, ſpringet das Holtz oder die Spaͤne hin- weg, als eine Ruͤbe, und dieſes ſchickt ſich keinesweges zu Schindeln. Das eiß- kluͤfftige und Kernſchaͤligte, welches letz- tere ſonderlich an viel Tannen-Staͤmmen gefunden wird, und am allerſchwerſten zu erkennen, taugt auch nicht. Man haͤlt davor, daß bey ſtarcken Winden die Gahre inwendig im Baume zerſchoben werden, welches hernachmals, weil das Holtz in- wendig allezeit trocken, nicht wieder zu- ſammen waͤchſt, und ſolcher Geſtalt zu Bretern und Schindeln untauglich be- funden wird. §. 4.Es wird das Schindel-Holtz in Gruͤnden oder an der Winter-Seite am beſten gefunden, allwo es ſchattich und ma- ſtig, ingleichen von haͤrter und ſtaͤrcker Schale, als an der Sommer-Seite er- waͤchſt. Denn ſolches ſpaltet gemeiniglich gerne, weil es grob-gaͤhrig. Doch dau- ren auch dergleichen Schindeln eine kurtze Zeit im Wetter, indem ſolch Holtz ſehr poros und ſchwammicht iſt, und alſobald vom Regen gefreſſen wird. Das meiſte duͤrre erwachſene Holtz dient um deswillen nicht zu Schindeln, weil es erſtlichſelten recht ſpaltet, wegen ſeiner Zaͤhigkeit und Feſtigkeit, die es von der Sonnen erlanget, hernachmals auch im ſelbigen Holtze der Kern meiſtentheils nicht in der Mitten, ſondern ein Drittel gegen der Soñen Auf- gang zu finden iſt, und dieſes deswegen, weil die Sonne gegen Aufgang und Mit- tag durch ihren hitzigen Schein die Gahre kleiner, hingegen aber horniger und haͤr- ter erhaͤlt, als auf der Nord-Seite, wo ſie den Stamm nicht ſo beſcheinen kan, und der Safft dahero hoͤher aufſetzen mag, welches der Holtz-Verſtaͤndige die hohe Seite nennet. Wiewohl an dieſem ungleichen Kern die ſtaͤrckeſte Wurtzel des Baumes hauptſaͤchlich ſchuld iſt, wohin ſelbige ſtehet, ſo dringet auch auf ſelbige Seite der fetteſte Safft in den Baum. §. 5.Das Tannen-Holtz iſt zum Schindeln beſſer als das fichtene, nicht ſo wohl wegen der Dauerhafftigkeit, denn manche fichtene Schindel dauret laͤnger im Wetter als die taͤnnene, ſondern wegen der Hartz-Gallen, welche die Fichte zwi- ſchen den Gahren zu zeugen pfleget, die hernachmals in den Schindeln Fingers- lang zu ſehen ſind. Ferner muß man ſehen, ob der Baum weite Felder habe, ſonſten er gleichfalls nicht zum Schindeln geſchickt, maſſen ſie alsdenn die rechte Hoͤ- he nicht erlangen koͤnnen. Es iſt das Holtz, ſo lange Felder hat, um deswillen beqvemer, indem es gemeiniglich kleine Gahre hat, und wie ein Glaß im Spalten von einander gehet, auch im Wetter beſ- ſer dauret. Hieher ſind auch die Dach- Spaͤne, Siebes-Laͤuffte und Geigen- Boͤden zu referiren, und die Staͤmme darnach zu erkennen. §. 6.Einige gute Tugenden, wor- auf man bey den Bret-Staͤmmen zu ſehen hat, hab ich im erſten Theile p. 70. allbereits angefuͤhret. Da aber unſer teutſcher Jaͤger niemahls auslernet, und er unterdeſſen auf Reiſen und ſonſt hier und da manche neue Obſervationes geler- net, ſo theilet er dieſelben in dieſem Theil treulich mit. Man nimmt die Breter von einem erſt abgehauenen Baum, nicht aber von einem duͤrren Stamm oder Wind- Bruch, maſſen die vom Bruch geſchnitte- nen Breter, wenn ſie zu Tiſchen oder Schraͤncken verarbeitet werden, beſtaͤndig zu knacken pflegen, weil dieſer Baum bey dem Bruch dergeſtalt erſchuͤttert wird, daß er zwiſchen den Gahren ſich gleichſam loßgeſchoben, und dahero, wenn ſolch Geraͤthe ein wenig geſchoben, oder geregt wird, ſo laͤßt ſich ſolch Knacken be- ſtaͤndig hoͤren. Es muß auch ein Fichten- Stamm keine rothe Seiten haben. Die- ſes kommt aber daher, wenn der Stamm in ſeiner Jugend gelachet oder angehauen worden, und dieſer Hieb nach und nach wieder zugelauffen, ſo giebt es etliche El- len in dem Stamm hinauf, durch die Aus- flieſſung des Hartzes, aus ſolchem Hiebe ein rothes, oder gleichſam todten Flecke, und macht alsdenn keine taugliche oder reine Breter. Dieſes iſt insgeſammt ſo wohl bey den Bohlen, als auch bey dem Boͤttiger- oder Spann-Holtze in acht zu nehmen. Andere nutzbare Staͤm- me zu Mulden, Back-Troͤgen, Felgen, Naben, Wellen und dergleichen, ſind nicht noͤthig anzufuͤhren, indem dieſelben allzu- wohl bekandt ſind. §. 7.Was nun die Verlaſſung oder Verkauffung des Holtzes anbetrifft, ſo wird es nach Unterſchied der Landes-Art auch unterſchiedlich damit gehalten. An vielen Orten iſt es alſo damit beſtellt, daß ein ieder Forſt-Meiſter oder Ober-Foͤr- ſter an ſeinem Ort oder anbefohlnem For- ſte L l 2

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 267. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/407>, abgerufen am 22.12.2024.