Die Abtrocknung und das Aus- stechen des Turfes geschicht folgender Ge- stalt: Es werden 8. oder 10. Stück in Häufgen gesetzt, und aufgeschrenckt, so bald dieser ein wenig übertrocknet, wird aus zwey dergleichen Häufgen nur einer gemacht, und 16. Stück ie drey und drey aufgerichtet, oben her aber mit ein paar dazu geschickten grossen Stücken vor den Regen verwahret, endlich werden aus diesen, wenn sie vollkommen ausgetrock- net, grosse Hauffen zu 1000, 2000, oder 3000. Stücken ie 4. und 5. Stücken hin- ter einander gesetzt, da denn das trocken- ste in die Mitte genommen wird, damit es vor dem Regen sicher sey, das nasse aber von der Sonne und warmen Lufft mehr und mehr austrockne. Jst er einmahl, wenn er recht trocken, in grosse Hauffen gesetzt, erhält er sich viel Jahr also, ob er gleich draussen stehet, und gehet ihm an seiner Güte nicht das geringste ab.
§. 7.
Dieser Turf ist nicht allein roh, wie er gestochen wird, zu allerhand Ar- ten der Feurung zu gebrauchen, und giebt keinen unangenehmen Rauch oder Dampff von sich, bevorab wenn er wohl getrocknet, sondern auch sehr nützlich zu verkohlen, dergleichen man von dem aus- ländischen Turf geschehen zu seyn, noch nie gehöret, und nutzet dahero dem Chur- Sächsischen Gebürge um desto eher, weil auch solchergestalt durch selbigen die Schmeltz- und Hammer-Wercke und an- dere Fabriqven, sonderlich bey dem Schmiede-Werck, welches bey Kohlen ge- schehen muß, und ihre Arbeit nicht an- ders zu verrichten ist, erhalten werden können. Es beschreibet der Herr von Carlwitz diese Verkohlung, wie sie von ihm, als dem Herrn Autore, zu Scheiben- berg zuerst unternommen, und glücklich vollführet worden, folgender Gestalt: Es wird der Turf gleich dem Holtze auf den scharffen Ecken in gewisse Meuler, von et- lichen 1000. ja biß 10. und 12000. auch mehr Stücken derb und dichte eingerich- tet, iedoch, daß die Lufft und das Feuer da- zwischen nur in etwas durch kan, worauf mit dessen Bedeckung, auch Anzündung, Brennen und Anstossen, wie sonst bey dem Holtz- Verkohlen gewöhnlich, proce- dirt wird, iedoch muß der Turf, so verkoh- let werden soll, recht trocken seyn, sonst giebt es viel Bränder; es ist auch in Acht zu nehmen, daß ein solcher Meuler ge- gen den Wind mit einem Schirm von Reißing, Schwarten oder Bretern ver- [Spaltenumbruch]
wahret werde, indem, wenn der Wind sehr darauf gehet, die Kohle sehr schwach und leichte wird. Je trockner nun der Turf, desto besser werden auch die Koh- len, iedoch wird ein iedes Stück fast auf den dritten und zum wenigsten vierdten Theil schwinden, welches auch nicht an- ders seyn kan, indem die Zäsergen und Würtzelgen in der Hitze zusammenlauf- fen, und hiedurch das Stück, obgleich in etwas kleiner, doch um so viel compacter machen.
§. 8.
Es rühmet der Herr Erfinder von diesen Turf-Kohlen, daß sie nach dem Ausstossen bey der Schmiede-Arbeit sehr gut, und in allen Stücken den Büchenen Kohlen gleich gefunden werden, massen sie wegen der penetranten Hitze und Dau- erhafftigkeit diesen annoch vorzuziehen. Jhre Königliche Majestät hätten zu dem fernern Experimentiren, nach Einrich- tung einer gewissen Verfassung An. 1710. eine sonderliche Commission dazu ange- ordnet, da denn auf dem Hammer-Wer- cke zur Ober-Mitweyde die erste Probe in frisch Feuer damit gethan worden, und hätten diese Kohlen in drey Viertel Stun- den so viel rohes Eisen gezwungen, daß nach beschehenem Aufbrechen sieben Stä- ber verlauffen, und noch aus den Theile- Stücken Stäbe gemacht werden können, welches offt durch die Holtz- Kohlen nicht geschehen, und in einer Stunde nicht zu effectuiren, dabey denn die Schlacken so rein und lauter gewesen, daß in deren Sicherung sich nur ein klein wenig Schlich, wie gefeilet Eisen angestossen, da hinge- gen in den andern Schlacken, die bey Holtz- Kohlen geschmeltzet, lauter grosse Körner zu finden gewesen; es hätten auch diese Stäbe die Kohlen dermassen erhitzt, und zwar jähling, daß gar wohl zwey Häm- mer damit gefördert werden können, und wären doch hierbey nicht mehr als zwey Kübel Turf-Kohlen verbrannt worden. Es sey auch das Schmeltzen über dem ho- hen Ofen sehr glücklich von statten gan- gen, wobey man zwar die Behutsamkeit gebraucht, daß, weil auf selbigem Gestelle schon zweymahl geschmeltzt gewesen, man den hohen Ofen zuerst mit lauter Holtz- Kohlen angehen lassen, hierauf bey etli- chen Gichten ein Viertel Turf- und drey Viertel Holtz-Kohlen gesetzt, auch so fort mit den Turf-Kohlen und Zurücklassung der Holtz-Kohlen gestiegen, biß man auf zwey Drittel Turf, und ein Drittel Holtz- Kohlen gekommen.
§. 9.
H 2
Von dem Turf.
[Spaltenumbruch]
§. 6.
Die Abtrocknung und das Aus- ſtechen des Turfes geſchicht folgender Ge- ſtalt: Es werden 8. oder 10. Stuͤck in Haͤufgen geſetzt, und aufgeſchrenckt, ſo bald dieſer ein wenig uͤbertrocknet, wird aus zwey dergleichen Haͤufgen nur einer gemacht, und 16. Stuͤck ie drey und drey aufgerichtet, oben her aber mit ein paar dazu geſchickten groſſen Stuͤcken vor den Regen verwahret, endlich werden aus dieſen, wenn ſie vollkommen ausgetrock- net, groſſe Hauffen zu 1000, 2000, oder 3000. Stuͤcken ie 4. und 5. Stuͤcken hin- ter einander geſetzt, da denn das trocken- ſte in die Mitte genommen wird, damit es vor dem Regen ſicher ſey, das naſſe aber von der Sonne und warmen Lufft mehr und mehr austrockne. Jſt er einmahl, wenn er recht trocken, in groſſe Hauffen geſetzt, erhaͤlt er ſich viel Jahr alſo, ob er gleich drauſſen ſtehet, und gehet ihm an ſeiner Guͤte nicht das geringſte ab.
§. 7.
Dieſer Turf iſt nicht allein roh, wie er geſtochen wird, zu allerhand Ar- ten der Feurung zu gebrauchen, und giebt keinen unangenehmen Rauch oder Dampff von ſich, bevorab wenn er wohl getrocknet, ſondern auch ſehr nuͤtzlich zu verkohlen, dergleichen man von dem aus- laͤndiſchen Turf geſchehen zu ſeyn, noch nie gehoͤret, und nutzet dahero dem Chur- Saͤchſiſchen Gebuͤrge um deſto eher, weil auch ſolchergeſtalt durch ſelbigen die Schmeltz- und Hammer-Wercke und an- dere Fabriqven, ſonderlich bey dem Schmiede-Werck, welches bey Kohlen ge- ſchehen muß, und ihre Arbeit nicht an- ders zu verrichten iſt, erhalten werden koͤnnen. Es beſchreibet der Herr von Carlwitz dieſe Verkohlung, wie ſie von ihm, als dem Herrn Autore, zu Scheiben- berg zuerſt unternommen, und gluͤcklich vollfuͤhret worden, folgender Geſtalt: Es wird der Turf gleich dem Holtze auf den ſcharffen Ecken in gewiſſe Meuler, von et- lichen 1000. ja biß 10. und 12000. auch mehr Stuͤcken derb und dichte eingerich- tet, iedoch, daß die Lufft und das Feuer da- zwiſchen nur in etwas durch kan, worauf mit deſſen Bedeckung, auch Anzuͤndung, Brennen und Anſtoſſen, wie ſonſt bey dem Holtz- Verkohlen gewoͤhnlich, proce- dirt wird, iedoch muß der Turf, ſo verkoh- let werden ſoll, recht trocken ſeyn, ſonſt giebt es viel Braͤnder; es iſt auch in Acht zu nehmen, daß ein ſolcher Meuler ge- gen den Wind mit einem Schirm von Reißing, Schwarten oder Bretern ver- [Spaltenumbruch]
wahret werde, indem, wenn der Wind ſehr darauf gehet, die Kohle ſehr ſchwach und leichte wird. Je trockner nun der Turf, deſto beſſer werden auch die Koh- len, iedoch wird ein iedes Stuͤck faſt auf den dritten und zum wenigſten vierdten Theil ſchwinden, welches auch nicht an- ders ſeyn kan, indem die Zaͤſergen und Wuͤrtzelgen in der Hitze zuſammenlauf- fen, und hiedurch das Stuͤck, obgleich in etwas kleiner, doch um ſo viel compacter machen.
§. 8.
Es ruͤhmet der Herr Erfinder von dieſen Turf-Kohlen, daß ſie nach dem Ausſtoſſen bey der Schmiede-Arbeit ſehr gut, und in allen Stuͤcken den Buͤchenen Kohlen gleich gefunden werden, maſſen ſie wegen der penetranten Hitze und Dau- erhafftigkeit dieſen annoch vorzuziehen. Jhre Koͤnigliche Majeſtaͤt haͤtten zu dem fernern Experimentiren, nach Einrich- tung einer gewiſſen Verfaſſung An. 1710. eine ſonderliche Commiſſion dazu ange- ordnet, da denn auf dem Hammer-Wer- cke zur Ober-Mitweyde die erſte Probe in friſch Feuer damit gethan worden, und haͤtten dieſe Kohlen in drey Viertel Stun- den ſo viel rohes Eiſen gezwungen, daß nach beſchehenem Aufbrechen ſieben Staͤ- ber verlauffen, und noch aus den Theile- Stuͤcken Staͤbe gemacht werden koͤnnen, welches offt durch die Holtz- Kohlen nicht geſchehen, und in einer Stunde nicht zu effectuiren, dabey denn die Schlacken ſo rein und lauter geweſen, daß in deren Sicherung ſich nuꝛ ein klein wenig Schlich, wie gefeilet Eiſen angeſtoſſen, da hinge- gen in den andern Schlacken, die bey Holtz- Kohlen geſchmeltzet, lauter groſſe Koͤrner zu finden geweſen; es haͤtten auch dieſe Staͤbe die Kohlen dermaſſen erhitzt, und zwar jaͤhling, daß gar wohl zwey Haͤm- mer damit gefoͤrdert werden koͤnnen, und waͤren doch hierbey nicht mehr als zwey Kuͤbel Turf-Kohlen verbrannt worden. Es ſey auch das Schmeltzen uͤber dem ho- hen Ofen ſehr gluͤcklich von ſtatten gan- gen, wobey man zwar die Behutſamkeit gebraucht, daß, weil auf ſelbigem Geſtelle ſchon zweymahl geſchmeltzt geweſen, man den hohen Ofen zuerſt mit lauter Holtz- Kohlen angehen laſſen, hierauf bey etli- chen Gichten ein Viertel Turf- und drey Viertel Holtz-Kohlen geſetzt, auch ſo fort mit den Turf-Kohlen und Zuruͤcklaſſung der Holtz-Kohlen geſtiegen, biß man auf zwey Drittel Turf, und ein Drittel Holtz- Kohlen gekommen.
§. 9.
H 2
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[59/0119]
Von dem Turf.
§. 6. Die Abtrocknung und das Aus-
ſtechen des Turfes geſchicht folgender Ge-
ſtalt: Es werden 8. oder 10. Stuͤck in
Haͤufgen geſetzt, und aufgeſchrenckt, ſo
bald dieſer ein wenig uͤbertrocknet, wird
aus zwey dergleichen Haͤufgen nur einer
gemacht, und 16. Stuͤck ie drey und drey
aufgerichtet, oben her aber mit ein paar
dazu geſchickten groſſen Stuͤcken vor den
Regen verwahret, endlich werden aus
dieſen, wenn ſie vollkommen ausgetrock-
net, groſſe Hauffen zu 1000, 2000, oder
3000. Stuͤcken ie 4. und 5. Stuͤcken hin-
ter einander geſetzt, da denn das trocken-
ſte in die Mitte genommen wird, damit
es vor dem Regen ſicher ſey, das naſſe aber
von der Sonne und warmen Lufft mehr
und mehr austrockne. Jſt er einmahl,
wenn er recht trocken, in groſſe Hauffen
geſetzt, erhaͤlt er ſich viel Jahr alſo, ob er
gleich drauſſen ſtehet, und gehet ihm an
ſeiner Guͤte nicht das geringſte ab.
§. 7. Dieſer Turf iſt nicht allein roh,
wie er geſtochen wird, zu allerhand Ar-
ten der Feurung zu gebrauchen, und
giebt keinen unangenehmen Rauch oder
Dampff von ſich, bevorab wenn er wohl
getrocknet, ſondern auch ſehr nuͤtzlich zu
verkohlen, dergleichen man von dem aus-
laͤndiſchen Turf geſchehen zu ſeyn, noch nie
gehoͤret, und nutzet dahero dem Chur-
Saͤchſiſchen Gebuͤrge um deſto eher, weil
auch ſolchergeſtalt durch ſelbigen die
Schmeltz- und Hammer-Wercke und an-
dere Fabriqven, ſonderlich bey dem
Schmiede-Werck, welches bey Kohlen ge-
ſchehen muß, und ihre Arbeit nicht an-
ders zu verrichten iſt, erhalten werden
koͤnnen. Es beſchreibet der Herr von
Carlwitz dieſe Verkohlung, wie ſie von
ihm, als dem Herrn Autore, zu Scheiben-
berg zuerſt unternommen, und gluͤcklich
vollfuͤhret worden, folgender Geſtalt: Es
wird der Turf gleich dem Holtze auf den
ſcharffen Ecken in gewiſſe Meuler, von et-
lichen 1000. ja biß 10. und 12000. auch
mehr Stuͤcken derb und dichte eingerich-
tet, iedoch, daß die Lufft und das Feuer da-
zwiſchen nur in etwas durch kan, worauf
mit deſſen Bedeckung, auch Anzuͤndung,
Brennen und Anſtoſſen, wie ſonſt bey
dem Holtz- Verkohlen gewoͤhnlich, proce-
dirt wird, iedoch muß der Turf, ſo verkoh-
let werden ſoll, recht trocken ſeyn, ſonſt
giebt es viel Braͤnder; es iſt auch in Acht
zu nehmen, daß ein ſolcher Meuler ge-
gen den Wind mit einem Schirm von
Reißing, Schwarten oder Bretern ver-
wahret werde, indem, wenn der Wind
ſehr darauf gehet, die Kohle ſehr ſchwach
und leichte wird. Je trockner nun der
Turf, deſto beſſer werden auch die Koh-
len, iedoch wird ein iedes Stuͤck faſt auf
den dritten und zum wenigſten vierdten
Theil ſchwinden, welches auch nicht an-
ders ſeyn kan, indem die Zaͤſergen und
Wuͤrtzelgen in der Hitze zuſammenlauf-
fen, und hiedurch das Stuͤck, obgleich in
etwas kleiner, doch um ſo viel compacter
machen.
§. 8. Es ruͤhmet der Herr Erfinder
von dieſen Turf-Kohlen, daß ſie nach dem
Ausſtoſſen bey der Schmiede-Arbeit ſehr
gut, und in allen Stuͤcken den Buͤchenen
Kohlen gleich gefunden werden, maſſen
ſie wegen der penetranten Hitze und Dau-
erhafftigkeit dieſen annoch vorzuziehen.
Jhre Koͤnigliche Majeſtaͤt haͤtten zu dem
fernern Experimentiren, nach Einrich-
tung einer gewiſſen Verfaſſung An. 1710.
eine ſonderliche Commiſſion dazu ange-
ordnet, da denn auf dem Hammer-Wer-
cke zur Ober-Mitweyde die erſte Probe in
friſch Feuer damit gethan worden, und
haͤtten dieſe Kohlen in drey Viertel Stun-
den ſo viel rohes Eiſen gezwungen, daß
nach beſchehenem Aufbrechen ſieben Staͤ-
ber verlauffen, und noch aus den Theile-
Stuͤcken Staͤbe gemacht werden koͤnnen,
welches offt durch die Holtz- Kohlen nicht
geſchehen, und in einer Stunde nicht
zu effectuiren, dabey denn die Schlacken
ſo rein und lauter geweſen, daß in deren
Sicherung ſich nuꝛ ein klein wenig Schlich,
wie gefeilet Eiſen angeſtoſſen, da hinge-
gen in den andern Schlacken, die bey Holtz-
Kohlen geſchmeltzet, lauter groſſe Koͤrner
zu finden geweſen; es haͤtten auch dieſe
Staͤbe die Kohlen dermaſſen erhitzt, und
zwar jaͤhling, daß gar wohl zwey Haͤm-
mer damit gefoͤrdert werden koͤnnen, und
waͤren doch hierbey nicht mehr als zwey
Kuͤbel Turf-Kohlen verbrannt worden.
Es ſey auch das Schmeltzen uͤber dem ho-
hen Ofen ſehr gluͤcklich von ſtatten gan-
gen, wobey man zwar die Behutſamkeit
gebraucht, daß, weil auf ſelbigem Geſtelle
ſchon zweymahl geſchmeltzt geweſen, man
den hohen Ofen zuerſt mit lauter Holtz-
Kohlen angehen laſſen, hierauf bey etli-
chen Gichten ein Viertel Turf- und drey
Viertel Holtz-Kohlen geſetzt, auch ſo fort
mit den Turf-Kohlen und Zuruͤcklaſſung
der Holtz-Kohlen geſtiegen, biß man auf
zwey Drittel Turf, und ein Drittel Holtz-
Kohlen gekommen.
§. 9.
H 2
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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 59. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/119>, abgerufen am 23.11.2024.
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