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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.

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Anhang unterschiedener nützlicher
[Spaltenumbruch]

Es legen die in gegenwärtiger Sa-
che ergangenen Acten zu hellem Tage,
was maassen (1) die Güter Str. und
W. wegen grosser Schulden-Last sind
zum Concurs gezogen, (2) veräussert und
alieniret worden, welches ob es zwar (3)
wider die allgemeine Lehn-Rechte läufft;
Jedoch (4) nach Mecklenburgischen und
in andern Fürstenthümern und Landen
des Heiligen Römischen Reichs ange-
nommenen Particular-Recht und Consti-
tution
en nicht ungewöhnlich und unge-
bräuchlich ist;
Mev. p. 2. d. 115. num. 3.
Worauff (5) vorgedachte beyden Güter
von seel. Hannß von B. an die Durch-
lauchtigste verwittibte Hertzogin von M.
erhandelt, und (6) von Sr. Hoch-Fürst-
lichen Durchlauchtigkeit dem regierenden
Hertzog zu M. zu Allodial, und Erb-
und eigenthümlichen Gütern, nachdem
ihnen vorhero die Lehns-Qualität be-
nommen, gemacht worden, wie solches
alles breitern Jnhalts aus denen bey den
Acten befindlichen Documenten zu er-
sehen.

Da nun (7) Hochgemeldte verwit-
tibte Hertzogin die quaest. Güter als erb-
und eigenthümlich besessen, hat sich der
Obrist-Lieutenant von M. bey ihr unter-
thänig gemeldet, und um Reluition der-
selben gehorsamst angehalten, ist auch
(8) so glücklich gewesen, daß seinem Su-
chen aus sonderbahren Gnaden deferi-
r
et, und (9) die besagte Güter ihm um
einen gewissen Kauff-Schilling, aber in sol-
cher Qualitaet, als (10) die Durchlauch-
tigste Cedentin selbige besessen und in-
nen gehabt, wie auch (11) mit ange-
hengter gewisser Reservation und Be-
dingung, sind cediret und abgetreten
worden; Dannenhero (12) bey so gestal-
ten Sachen und Umständen in Beyleg-
und Erörterung der Haupt-Frage: Ob
nemlich denen Beklagten in dem gros-
sen Herrn-Holtze, so unweit W. gele-
gen, die Gerechtigkeit das weiche und
Unter-Holtz zu hauen, zustehe, oder nicht?
Nicht sowohl auff die alten Lehn-Briefe
derer von M. als auch auff der Durch-
lauchtigen Cedentinnen Cession zu sehen
ist; Allermaassen (13) der Herr Cessio-
narius
nichts mehr mit Beystand Rech-
tens praetendiren mag, als ihm ist cedi-
r
et worden. Ob nun wohl wir hätten
wünschen mögen, daß (14) ein zuverläs-
siger Abriß der W. Feld-Marck mit ih-
ren fünff Bröcken und des dabey gelege-
[Spaltenumbruch] nen so genannten Herrn-Holtzes wäre
rechtmäßiger Art nach verfertiget, und
den Acten einverleibet worden; Wie
denn solches (16) nach Anweisung des
Recessus novissimi §. 51. de Anno 1654. in der-
gleichen Fällen sehr gebräuchlich ist; So
ist doch solches vielleicht (17) aus erheb-
lichen und meist unbeka[nte]n Ursachen
unterblieben, einfolglich aber mögen wir
vorjetzo keinen Beweiß oder Praesumtion
von dem Augenschein des Abrisses neh-
men, sondern können uns mit denen
Beweiß-Gründen, so die hierzu dienli-
che und bey den Acten befindliche Docu-
ment
e an die Hand geben, vergnügen,
in mehrerm Betracht, daß sie (20) von
der Wichtigkeit sind, daß sie die nachge-
schriebene Sentenz gebührend unterstü-
tzen und bestärcken; Allermaassen in der
verwittibten Hertzogin von M. Rescripto
vom 5. Julii 1697. welches auff des Hrn.
Obristen von M. unterthänigste Suppli-
que,
worinnen er um das bey W. gele-
gene Holtz Ansuchung gethan, abgelas-
sen, ausdrücklich enthalten ist, gestalt
Hochgedachte Hertzogin sich sothanes
Holtz reserviret und vorbehalten, auch
es keinesweges zu vereusern gemeynet.
Woraus Sonnen-klahr hervorleuchtet,
gestallt die Durchlauchtigste Cedentin
nicht sey intentioniret gewesen, an den
Herrn Obristen von M. das Holtz quaest.
zu überlassen. Und hat auch dasselbe
bey dieser abschlägigen Resolution acqui-
escir
et, und sich begnügen lassen; Dar-
auff denn fernerweit die würckliche Uber-
geb- und Einräumung besagter Güter
erfolget, und ein Instrumentum Cessio-
nis
darüber den 27. Septembr. in eben dem
1697. Jahre errichtet, in welchem der Pas-
sus concernens
dem Buchstaben nach al-
so lautet: Wir begeben uns zwar un-
sers daran erlangten Rechts, reserviren
uns aber alles dasjenige, was vor wohl-
gedachte, unsers Hrn. und Gemahls Lieb-
den, vermöge Contracts sub dato G. den
15. Julii 1658. seel. Hannß A. M. daran ab-
getreten, und den 21. August. 1685. dar-
auff laut Documenti angewiesen wor-
den; Nemlich ein Bauer-Gehöffde mit
Diensten, und allen andern Herrlich-
und Gerechtigkeiten: Jngleichen die
Mast und harte Holtzung auff der Feld-
Marck W. wie dieselbe in ihren Schei-
den und Grentzen belegen etc.

Wenn man nun das obangeführte
Fürstliche Rescript vom 5. Julii 1697. mit
dieser Clausula concernente Instrumenti

Cessionis
Anhang unterſchiedener nuͤtzlicher
[Spaltenumbruch]

Es legen die in gegenwaͤrtiger Sa-
che ergangenen Acten zu hellem Tage,
was maaſſen (1) die Guͤter Str. und
W. wegen groſſer Schulden-Laſt ſind
zum Concurs gezogen, (2) veraͤuſſert und
alieniret worden, welches ob es zwar (3)
wider die allgemeine Lehn-Rechte laͤufft;
Jedoch (4) nach Mecklenburgiſchen und
in andern Fuͤrſtenthuͤmern und Landen
des Heiligen Roͤmiſchen Reichs ange-
nommenen Particular-Recht und Conſti-
tution
en nicht ungewoͤhnlich und unge-
braͤuchlich iſt;
Mev. p. 2. d. 115. num. 3.
Worauff (5) vorgedachte beyden Guͤter
von ſeel. Hannß von B. an die Durch-
lauchtigſte verwittibte Hertzogin von M.
erhandelt, und (6) von Sr. Hoch-Fuͤrſt-
lichen Durchlauchtigkeit dem regierenden
Hertzog zu M. zu Allodial, und Erb-
und eigenthuͤmlichen Guͤtern, nachdem
ihnen vorhero die Lehns-Qualitaͤt be-
nommen, gemacht worden, wie ſolches
alles breitern Jnhalts aus denen bey den
Acten befindlichen Documenten zu er-
ſehen.

Da nun (7) Hochgemeldte verwit-
tibte Hertzogin die quæſt. Guͤter als erb-
und eigenthuͤmlich beſeſſen, hat ſich der
Obriſt-Lieutenant von M. bey ihr unter-
thaͤnig gemeldet, und um Reluition der-
ſelben gehorſamſt angehalten, iſt auch
(8) ſo gluͤcklich geweſen, daß ſeinem Su-
chen aus ſonderbahren Gnaden deferi-
r
et, und (9) die beſagte Guͤter ihm um
einen gewiſſen Kauff-Schilling, abeꝛ in ſol-
cher Qualitæt, als (10) die Durchlauch-
tigſte Cedentin ſelbige beſeſſen und in-
nen gehabt, wie auch (11) mit ange-
hengter gewiſſer Reſervation und Be-
dingung, ſind cediret und abgetreten
worden; Dannenhero (12) bey ſo geſtal-
ten Sachen und Umſtaͤnden in Beyleg-
und Eroͤrterung der Haupt-Frage: Ob
nemlich denen Beklagten in dem groſ-
ſen Herrn-Holtze, ſo unweit W. gele-
gen, die Gerechtigkeit das weiche und
Unter-Holtz zu hauen, zuſtehe, oder nicht?
Nicht ſowohl auff die alten Lehn-Briefe
derer von M. als auch auff der Durch-
lauchtigen Cedentinnen Cesſion zu ſehen
iſt; Allermaaſſen (13) der Herr Cesſio-
narius
nichts mehr mit Beyſtand Rech-
tens prætendiren mag, als ihm iſt cedi-
r
et worden. Ob nun wohl wir haͤtten
wuͤnſchen moͤgen, daß (14) ein zuverlaͤſ-
ſiger Abriß der W. Feld-Marck mit ih-
ren fuͤnff Broͤcken und des dabey gelege-
[Spaltenumbruch] nen ſo genannten Herrn-Holtzes waͤre
rechtmaͤßiger Art nach verfertiget, und
den Acten einverleibet worden; Wie
denn ſolches (16) nach Anweiſung des
Receſſus novisſimi §. 51. de Anno 1654. in der-
gleichen Faͤllen ſehr gebraͤuchlich iſt; So
iſt doch ſolches vielleicht (17) aus erheb-
lichen und meiſt unbeka[nte]n Urſachen
unterblieben, einfolglich aber moͤgen wir
vorjetzo keinen Beweiß oder Præſumtion
von dem Augenſchein des Abriſſes neh-
men, ſondern koͤnnen uns mit denen
Beweiß-Gruͤnden, ſo die hierzu dienli-
che und bey den Acten befindliche Docu-
ment
e an die Hand geben, vergnuͤgen,
in mehrerm Betracht, daß ſie (20) von
der Wichtigkeit ſind, daß ſie die nachge-
ſchriebene Sentenz gebuͤhrend unterſtuͤ-
tzen und beſtaͤrcken; Allermaaſſen in der
verwittibten Hertzogin von M. Reſcripto
vom 5. Julii 1697. welches auff des Hrn.
Obriſten von M. unterthaͤnigſte Suppli-
que,
worinnen er um das bey W. gele-
gene Holtz Anſuchung gethan, abgelaſ-
ſen, ausdruͤcklich enthalten iſt, geſtalt
Hochgedachte Hertzogin ſich ſothanes
Holtz reſerviret und vorbehalten, auch
es keinesweges zu vereuſern gemeynet.
Woraus Sonnen-klahr hervorleuchtet,
geſtallt die Durchlauchtigſte Cedentin
nicht ſey intentioniret geweſen, an den
Herrn Obriſten von M. das Holtz quæſt.
zu uͤberlaſſen. Und hat auch daſſelbe
bey dieſer abſchlaͤgigen Reſolution acqui-
eſcir
et, und ſich begnuͤgen laſſen; Dar-
auff denn fernerweit die wuͤrckliche Uber-
geb- und Einraͤumung beſagter Guͤter
erfolget, und ein Inſtrumentum Cesſio-
nis
daruͤber den 27. Septembr. in eben dem
1697. Jahre errichtet, in welchem der Paſ-
ſus concernens
dem Buchſtaben nach al-
ſo lautet: Wir begeben uns zwar un-
ſers daran erlangten Rechts, reſerviren
uns aber alles dasjenige, was vor wohl-
gedachte, unſers Hrn. und Gemahls Lieb-
den, vermoͤge Contracts ſub dato G. den
15. Julii 1658. ſeel. Hannß A. M. daran ab-
getreten, und den 21. Auguſt. 1685. dar-
auff laut Documenti angewieſen wor-
den; Nemlich ein Bauer-Gehoͤffde mit
Dienſten, und allen andern Herrlich-
und Gerechtigkeiten: Jngleichen die
Maſt und harte Holtzung auff der Feld-
Marck W. wie dieſelbe in ihren Schei-
den und Grentzen belegen ꝛc.

Wenn man nun das obangefuͤhrte
Fuͤrſtliche Reſcript vom 5. Julii 1697. mit
dieſer Clauſula concernente Inſtrumenti

Cesſionis
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[42/0616] Anhang unterſchiedener nuͤtzlicher Es legen die in gegenwaͤrtiger Sa- che ergangenen Acten zu hellem Tage, was maaſſen (1) die Guͤter Str. und W. wegen groſſer Schulden-Laſt ſind zum Concurs gezogen, (2) veraͤuſſert und alieniret worden, welches ob es zwar (3) wider die allgemeine Lehn-Rechte laͤufft; Jedoch (4) nach Mecklenburgiſchen und in andern Fuͤrſtenthuͤmern und Landen des Heiligen Roͤmiſchen Reichs ange- nommenen Particular-Recht und Conſti- tutionen nicht ungewoͤhnlich und unge- braͤuchlich iſt; Mev. p. 2. d. 115. num. 3. Worauff (5) vorgedachte beyden Guͤter von ſeel. Hannß von B. an die Durch- lauchtigſte verwittibte Hertzogin von M. erhandelt, und (6) von Sr. Hoch-Fuͤrſt- lichen Durchlauchtigkeit dem regierenden Hertzog zu M. zu Allodial, und Erb- und eigenthuͤmlichen Guͤtern, nachdem ihnen vorhero die Lehns-Qualitaͤt be- nommen, gemacht worden, wie ſolches alles breitern Jnhalts aus denen bey den Acten befindlichen Documenten zu er- ſehen. Da nun (7) Hochgemeldte verwit- tibte Hertzogin die quæſt. Guͤter als erb- und eigenthuͤmlich beſeſſen, hat ſich der Obriſt-Lieutenant von M. bey ihr unter- thaͤnig gemeldet, und um Reluition der- ſelben gehorſamſt angehalten, iſt auch (8) ſo gluͤcklich geweſen, daß ſeinem Su- chen aus ſonderbahren Gnaden deferi- ret, und (9) die beſagte Guͤter ihm um einen gewiſſen Kauff-Schilling, abeꝛ in ſol- cher Qualitæt, als (10) die Durchlauch- tigſte Cedentin ſelbige beſeſſen und in- nen gehabt, wie auch (11) mit ange- hengter gewiſſer Reſervation und Be- dingung, ſind cediret und abgetreten worden; Dannenhero (12) bey ſo geſtal- ten Sachen und Umſtaͤnden in Beyleg- und Eroͤrterung der Haupt-Frage: Ob nemlich denen Beklagten in dem groſ- ſen Herrn-Holtze, ſo unweit W. gele- gen, die Gerechtigkeit das weiche und Unter-Holtz zu hauen, zuſtehe, oder nicht? Nicht ſowohl auff die alten Lehn-Briefe derer von M. als auch auff der Durch- lauchtigen Cedentinnen Cesſion zu ſehen iſt; Allermaaſſen (13) der Herr Cesſio- narius nichts mehr mit Beyſtand Rech- tens prætendiren mag, als ihm iſt cedi- ret worden. Ob nun wohl wir haͤtten wuͤnſchen moͤgen, daß (14) ein zuverlaͤſ- ſiger Abriß der W. Feld-Marck mit ih- ren fuͤnff Broͤcken und des dabey gelege- nen ſo genannten Herrn-Holtzes waͤre rechtmaͤßiger Art nach verfertiget, und den Acten einverleibet worden; Wie denn ſolches (16) nach Anweiſung des Receſſus novisſimi §. 51. de Anno 1654. in der- gleichen Faͤllen ſehr gebraͤuchlich iſt; So iſt doch ſolches vielleicht (17) aus erheb- lichen und meiſt unbekanten Urſachen unterblieben, einfolglich aber moͤgen wir vorjetzo keinen Beweiß oder Præſumtion von dem Augenſchein des Abriſſes neh- men, ſondern koͤnnen uns mit denen Beweiß-Gruͤnden, ſo die hierzu dienli- che und bey den Acten befindliche Docu- mente an die Hand geben, vergnuͤgen, in mehrerm Betracht, daß ſie (20) von der Wichtigkeit ſind, daß ſie die nachge- ſchriebene Sentenz gebuͤhrend unterſtuͤ- tzen und beſtaͤrcken; Allermaaſſen in der verwittibten Hertzogin von M. Reſcripto vom 5. Julii 1697. welches auff des Hrn. Obriſten von M. unterthaͤnigſte Suppli- que, worinnen er um das bey W. gele- gene Holtz Anſuchung gethan, abgelaſ- ſen, ausdruͤcklich enthalten iſt, geſtalt Hochgedachte Hertzogin ſich ſothanes Holtz reſerviret und vorbehalten, auch es keinesweges zu vereuſern gemeynet. Woraus Sonnen-klahr hervorleuchtet, geſtallt die Durchlauchtigſte Cedentin nicht ſey intentioniret geweſen, an den Herrn Obriſten von M. das Holtz quæſt. zu uͤberlaſſen. Und hat auch daſſelbe bey dieſer abſchlaͤgigen Reſolution acqui- eſciret, und ſich begnuͤgen laſſen; Dar- auff denn fernerweit die wuͤrckliche Uber- geb- und Einraͤumung beſagter Guͤter erfolget, und ein Inſtrumentum Cesſio- nis daruͤber den 27. Septembr. in eben dem 1697. Jahre errichtet, in welchem der Paſ- ſus concernens dem Buchſtaben nach al- ſo lautet: Wir begeben uns zwar un- ſers daran erlangten Rechts, reſerviren uns aber alles dasjenige, was vor wohl- gedachte, unſers Hrn. und Gemahls Lieb- den, vermoͤge Contracts ſub dato G. den 15. Julii 1658. ſeel. Hannß A. M. daran ab- getreten, und den 21. Auguſt. 1685. dar- auff laut Documenti angewieſen wor- den; Nemlich ein Bauer-Gehoͤffde mit Dienſten, und allen andern Herrlich- und Gerechtigkeiten: Jngleichen die Maſt und harte Holtzung auff der Feld- Marck W. wie dieſelbe in ihren Schei- den und Grentzen belegen ꝛc. Wenn man nun das obangefuͤhrte Fuͤrſtliche Reſcript vom 5. Julii 1697. mit dieſer Clauſula concernente Inſtrumenti Cesſionis

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 42. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/616>, abgerufen am 25.11.2024.