Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck. [Spaltenumbruch]
muß man sie abermahl, wie erst gedacht, schmie-ren, biß es heilet. Sonst kan man ihnen bißwei- len Melonen-Kern und in den Tranck Zucker- cand alle Monat zweymahl geben, und sonderlich wann sie zu maußen anfangen, soll man ihnen [Spaltenumbruch] Melon-Kern geben und die Vögel mit Wein zwey oder dreymahl in der Woche besprützen, und an der Sonnen abtrocknen lassen, damit werden ihnen auch die Läuse vertrieben. Beschluß. [Spaltenumbruch]
Dieweil verhoffe, es werde dieses vorgenom- Zum Y y 2
Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck. [Spaltenumbruch]
muß man ſie abermahl, wie erſt gedacht, ſchmie-ren, biß es heilet. Sonſt kan man ihnen bißwei- len Melonen-Kern und in den Tranck Zucker- cand alle Monat zweymahl geben, und ſonderlich wann ſie zu maußen anfangen, ſoll man ihnen [Spaltenumbruch] Melon-Kern geben und die Voͤgel mit Wein zwey oder dꝛeymahl in der Woche beſpꝛuͤtzen, und an der Sonnen abtrocknen laſſen, damit werden ihnen auch die Laͤuſe vertrieben. Beſchluß. [Spaltenumbruch]
Dieweil verhoffe, es werde dieſes vorgenom- Zum Y y 2
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0525" n="355"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von der <hi rendition="#in">J</hi>agd/ oder dem Weyde-Werck.</hi></fw><lb/><cb/> muß man ſie abermahl, wie erſt gedacht, ſchmie-<lb/> ren, biß es heilet. Sonſt kan man ihnen bißwei-<lb/> len Melonen-Kern und in den Tranck Zucker-<lb/> cand alle Monat zweymahl geben, und ſonderlich<lb/> wann ſie zu maußen anfangen, ſoll man ihnen<lb/><cb/> Melon-Kern geben und die Voͤgel mit Wein<lb/> zwey oder dꝛeymahl in der Woche beſpꝛuͤtzen, und<lb/> an der Sonnen abtrocknen laſſen, damit werden<lb/> ihnen auch die Laͤuſe vertrieben.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#in">B</hi>eſchluß.</hi> </head><lb/> <cb/> <p>Dieweil verhoffe, es werde dieſes vorgenom-<lb/> mene Werck nunmehro zu Ende und durch Goͤtt-<lb/> liche Gnade voͤllig beſchloſſen ſeyn; So erſuche<lb/> den nach Standes Gebuͤhr Hoch-Wohl- und<lb/> Vielgeehrten Leſer, mit meiner treuhertzigen <hi rendition="#aq">In-<lb/> tention</hi> guͤtigſt vorlieb zu nehmen, und nur die-<lb/> ſes zu betrachten, was vor viele und mancherleye<lb/> Wiſſenſchafften demjenigen, ſo ein rechter Jaͤ-<lb/> ger ſeyn will, zu wiſſen gehoͤren, und ſo er dieſelbe<lb/> recht gruͤndlich begreiffet und verſtehet, er ſo-<lb/> dann erſtlich vor einen Jaͤger <hi rendition="#aq">pasſir</hi>en koͤnne,<lb/> welches aber nicht alleine mit Leſen und <hi rendition="#aq">Cenſi<lb/> r</hi>en dieſes Buchs, wann er es auch gar auswen-<lb/> dig lernen wuͤrde, ſo gleich ausgerichtet iſt; ſon-<lb/> dern er muß dieſes nur als ein <hi rendition="#aq">Parergon,</hi> oder ein<lb/> Neben-Werck zu leſen, bey muͤßiger Zeit vorneh-<lb/> men, umb von demjenigen, ſo ſich ohngefehr be-<lb/> geben moͤgte, einigen Vorſchmack oder Nach-<lb/> richt zu erhalten: Hauptſaͤchlich aber <hi rendition="#aq">recom-<lb/> mendir</hi>e ich einem Anfaͤnger oder jungen Jaͤ-<lb/> ger, daß er alle ſeine Sachen mit fleißigem Ge-<lb/> beth und GOtt anfange und vornehme, ohne<lb/> welches Huͤlffe nichts auszurichten iſt, und ſoll<lb/> ſich ja huͤthen vor boͤſen Teuffels-Kuͤnſtgen<lb/> oder aberglaͤubiſchen Thorheiten, welches keine<lb/> ehrliche Jaͤger thun, ſondern die verdorbenen<lb/> Stuͤmpler, welche nichts gelernet haben, ſo zu<lb/> ſolchen Kuͤnſtgen ihr Vertrauen nehmen, daß ſie<lb/> ihnen helffen ſollen; Wer was rechtſchaffenes ge-<lb/> lernet hat, brauchet gar keine Hexerey: Vor-<lb/> nehmlich ſoll ein Anfaͤnger oder junger Jaͤger<lb/> ſich befleißigen, fein fruͤh aufzuſtehen, und ſoll be-<lb/> gierig ſeyn, ſowohl die Eigenſchafften, und Na-<lb/> turen der wilden Thiere, als die Spuhr und Ge-<lb/> faͤhrde derſelben fleißig zu erlernen, nicht weni-<lb/> ger den Unterſcheid eines Hirſches, und eines<lb/> Thieres, item eines wilden Schweines, eines<lb/> Wolffs, Rehes, Fuchs, Dachs, Haſen, und der-<lb/> gleichen ſich bekant zu machen. Findet er ſolches<lb/> nicht allzeit auff dem <hi rendition="#aq">Revier,</hi> ſo muß er in einem<lb/> Thier-Garthen, oder anderm Gehaͤge, wo Wild<lb/> anzutreffen, zu ſpuͤhren fleißig lernen, aber nicht<lb/> in weichem Koth oder Lehm, wo es tieffe Loͤcher<lb/> machet, <hi rendition="#aq">item</hi> im Schnee oder Thau-Schlag,<lb/> welches ein Bauer auch koͤnte, ſondern ſoviel<lb/> moͤglich, auff hartem leddigem, brachen, und<lb/> Kieſel-Boden, damit er die Augen klar zu kucken<lb/> fein auffmachen lerne, und ſuche, als ob er einen<lb/> koſtbahren Diamanten-Ring verlohren haͤtte.<lb/> Weil man nun die Hirſch-Gefaͤhrde auf hartem<lb/> Boden oder gefallenem Laub nicht erkennen kan,<lb/><cb/> ſo muß der Leith-Hund ſeinen blinden Jaͤger fuͤh-<lb/> ren, und die Spuhr anzeigen, welche ſchoͤne Kunſt<lb/> und Wiſſenſchafft mit allem Fleiß zu erlernen iſt;<lb/> Maaſſen der Leith-Hund des Jaͤgers beſter<lb/> Grund und Anfang iſt; Dann derjenige, ſo mit<lb/> der Buͤchſe ſchieſſet, kein Jaͤger, ſondern ein<lb/> Schuͤtze zu nennen iſt, welches auch ſeinen ge-<lb/> wiſſen Nutzen hat, und nicht zu verwerffen iſt.<lb/> Zum andern, gleichwie ein junger Jaͤger den<lb/> Hirſch oder das Wild mit ſeiner Naſe nicht rie-<lb/> chen kan, wie gut Bier, oder Wein, ſauer oder<lb/> ſuͤſſe, ſondern hierzu den Hund, als ein Werck-<lb/> zeug, wie der Schmidt den Hammer und die Zan-<lb/> ge, brauchen muß, alſo muß er vor allen Dingen<lb/> groſſe Liebe zu Warthung und Fuͤtterung der<lb/> Hunde haben, ſich keine Muͤhe verdrieſſen laſ-<lb/> ſen, oder ſich ſchaͤmen wollen, die Hunde recht zu<lb/> warthen, zu ſaͤubern, zu waſchen, zu kaͤmmen,<lb/> zu baden und von allem Unflath zu reinigen, die<lb/> Hunde wohl in acht zu nehmen, ſonderlich Fruͤh-<lb/> lings zur Behaͤnge-Zeit umb den Maͤy-Monat,<lb/> wann es fein ſtille, und nicht windig iſt, nicht<lb/> ſchlaffen, biß die Sonne ins Bette ſcheinet, ſon-<lb/> dern den faulen <hi rendition="#aq">Podex</hi> fein fruͤhe bey Tage her-<lb/> aus ruͤcken, nach dem alten Sprich-Wort: Die<lb/> Morgen-Stund, hat Gold im Mund; Denn da<lb/> iſt der Menſch zu lernen am geſchickſten, wann<lb/> man aber ſchon gefruͤhſticket, oder mit Brande-<lb/> wein ſich gelabet, da iſt man faul und der Kopff<lb/> ſchwer und ſchlaͤffrig: Jſt es nun ſchlimm Wet-<lb/> ter, Regen oder windig, da man drauſſen mit<lb/> dem Hund nichts machen kan, ſo kan er ſich<lb/> inzwiſchen uͤben, entweder die Spuhr kennen<lb/> zu lernen, kan er nichts finden, ſoll er ſich uͤben<lb/> mit Blaſen des Wald-Horns oder des teut-<lb/> ſchen Hifft-Horns, oder nach Jaͤger-Manier<lb/> zu ſchreyen: <hi rendition="#aq">Item</hi> ſoll nach dem Ziehl ſchieſſen<lb/> mit Puͤrſch-Roͤhren, oder Flinten, mit Kugeln<lb/> oder Schroth, oder ſich im Lauffen und Flug-<lb/> Schieſſen <hi rendition="#aq">exerci</hi>ren; oder ſoll lernen Netze ſtri-<lb/> cken, auszubeſſern, <hi rendition="#aq">item</hi> allerley Voͤgel zu locken,<lb/> als wie die Enten, Reyer, Kiewitz, Ringel-Tau-<lb/> ben, Blau-Tauben und dergleichen, <hi rendition="#aq">item</hi> den<lb/> Reh-Bock auffs Blat zu locken, einen Fuchs zu<lb/> qvaͤcken, oder Haſen zu locken, und was ſonſt mehr<lb/> noͤthig iſt. Jſt es aber ſchoͤn Wetter, ſo ſtill u. oh-<lb/> ne Wind, u. wie es noͤthig, muß er mit guter Auff-<lb/> merckſamkeit den Umbgang u. das Ausfuͤhren<lb/> des Leith-Hundes mit behoͤrigem Zuſpruch von<lb/> ſeinem Jaͤger oder Lehr-Meiſter mit Fleiß erler-<lb/> nen, wie ſolches an ſeinem Orte beſchrieben iſt.<lb/> <fw place="bottom" type="sig">Y y 2</fw><fw place="bottom" type="catch">Zum</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [355/0525]
Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck.
muß man ſie abermahl, wie erſt gedacht, ſchmie-
ren, biß es heilet. Sonſt kan man ihnen bißwei-
len Melonen-Kern und in den Tranck Zucker-
cand alle Monat zweymahl geben, und ſonderlich
wann ſie zu maußen anfangen, ſoll man ihnen
Melon-Kern geben und die Voͤgel mit Wein
zwey oder dꝛeymahl in der Woche beſpꝛuͤtzen, und
an der Sonnen abtrocknen laſſen, damit werden
ihnen auch die Laͤuſe vertrieben.
Beſchluß.
Dieweil verhoffe, es werde dieſes vorgenom-
mene Werck nunmehro zu Ende und durch Goͤtt-
liche Gnade voͤllig beſchloſſen ſeyn; So erſuche
den nach Standes Gebuͤhr Hoch-Wohl- und
Vielgeehrten Leſer, mit meiner treuhertzigen In-
tention guͤtigſt vorlieb zu nehmen, und nur die-
ſes zu betrachten, was vor viele und mancherleye
Wiſſenſchafften demjenigen, ſo ein rechter Jaͤ-
ger ſeyn will, zu wiſſen gehoͤren, und ſo er dieſelbe
recht gruͤndlich begreiffet und verſtehet, er ſo-
dann erſtlich vor einen Jaͤger pasſiren koͤnne,
welches aber nicht alleine mit Leſen und Cenſi
ren dieſes Buchs, wann er es auch gar auswen-
dig lernen wuͤrde, ſo gleich ausgerichtet iſt; ſon-
dern er muß dieſes nur als ein Parergon, oder ein
Neben-Werck zu leſen, bey muͤßiger Zeit vorneh-
men, umb von demjenigen, ſo ſich ohngefehr be-
geben moͤgte, einigen Vorſchmack oder Nach-
richt zu erhalten: Hauptſaͤchlich aber recom-
mendire ich einem Anfaͤnger oder jungen Jaͤ-
ger, daß er alle ſeine Sachen mit fleißigem Ge-
beth und GOtt anfange und vornehme, ohne
welches Huͤlffe nichts auszurichten iſt, und ſoll
ſich ja huͤthen vor boͤſen Teuffels-Kuͤnſtgen
oder aberglaͤubiſchen Thorheiten, welches keine
ehrliche Jaͤger thun, ſondern die verdorbenen
Stuͤmpler, welche nichts gelernet haben, ſo zu
ſolchen Kuͤnſtgen ihr Vertrauen nehmen, daß ſie
ihnen helffen ſollen; Wer was rechtſchaffenes ge-
lernet hat, brauchet gar keine Hexerey: Vor-
nehmlich ſoll ein Anfaͤnger oder junger Jaͤger
ſich befleißigen, fein fruͤh aufzuſtehen, und ſoll be-
gierig ſeyn, ſowohl die Eigenſchafften, und Na-
turen der wilden Thiere, als die Spuhr und Ge-
faͤhrde derſelben fleißig zu erlernen, nicht weni-
ger den Unterſcheid eines Hirſches, und eines
Thieres, item eines wilden Schweines, eines
Wolffs, Rehes, Fuchs, Dachs, Haſen, und der-
gleichen ſich bekant zu machen. Findet er ſolches
nicht allzeit auff dem Revier, ſo muß er in einem
Thier-Garthen, oder anderm Gehaͤge, wo Wild
anzutreffen, zu ſpuͤhren fleißig lernen, aber nicht
in weichem Koth oder Lehm, wo es tieffe Loͤcher
machet, item im Schnee oder Thau-Schlag,
welches ein Bauer auch koͤnte, ſondern ſoviel
moͤglich, auff hartem leddigem, brachen, und
Kieſel-Boden, damit er die Augen klar zu kucken
fein auffmachen lerne, und ſuche, als ob er einen
koſtbahren Diamanten-Ring verlohren haͤtte.
Weil man nun die Hirſch-Gefaͤhrde auf hartem
Boden oder gefallenem Laub nicht erkennen kan,
ſo muß der Leith-Hund ſeinen blinden Jaͤger fuͤh-
ren, und die Spuhr anzeigen, welche ſchoͤne Kunſt
und Wiſſenſchafft mit allem Fleiß zu erlernen iſt;
Maaſſen der Leith-Hund des Jaͤgers beſter
Grund und Anfang iſt; Dann derjenige, ſo mit
der Buͤchſe ſchieſſet, kein Jaͤger, ſondern ein
Schuͤtze zu nennen iſt, welches auch ſeinen ge-
wiſſen Nutzen hat, und nicht zu verwerffen iſt.
Zum andern, gleichwie ein junger Jaͤger den
Hirſch oder das Wild mit ſeiner Naſe nicht rie-
chen kan, wie gut Bier, oder Wein, ſauer oder
ſuͤſſe, ſondern hierzu den Hund, als ein Werck-
zeug, wie der Schmidt den Hammer und die Zan-
ge, brauchen muß, alſo muß er vor allen Dingen
groſſe Liebe zu Warthung und Fuͤtterung der
Hunde haben, ſich keine Muͤhe verdrieſſen laſ-
ſen, oder ſich ſchaͤmen wollen, die Hunde recht zu
warthen, zu ſaͤubern, zu waſchen, zu kaͤmmen,
zu baden und von allem Unflath zu reinigen, die
Hunde wohl in acht zu nehmen, ſonderlich Fruͤh-
lings zur Behaͤnge-Zeit umb den Maͤy-Monat,
wann es fein ſtille, und nicht windig iſt, nicht
ſchlaffen, biß die Sonne ins Bette ſcheinet, ſon-
dern den faulen Podex fein fruͤhe bey Tage her-
aus ruͤcken, nach dem alten Sprich-Wort: Die
Morgen-Stund, hat Gold im Mund; Denn da
iſt der Menſch zu lernen am geſchickſten, wann
man aber ſchon gefruͤhſticket, oder mit Brande-
wein ſich gelabet, da iſt man faul und der Kopff
ſchwer und ſchlaͤffrig: Jſt es nun ſchlimm Wet-
ter, Regen oder windig, da man drauſſen mit
dem Hund nichts machen kan, ſo kan er ſich
inzwiſchen uͤben, entweder die Spuhr kennen
zu lernen, kan er nichts finden, ſoll er ſich uͤben
mit Blaſen des Wald-Horns oder des teut-
ſchen Hifft-Horns, oder nach Jaͤger-Manier
zu ſchreyen: Item ſoll nach dem Ziehl ſchieſſen
mit Puͤrſch-Roͤhren, oder Flinten, mit Kugeln
oder Schroth, oder ſich im Lauffen und Flug-
Schieſſen exerciren; oder ſoll lernen Netze ſtri-
cken, auszubeſſern, item allerley Voͤgel zu locken,
als wie die Enten, Reyer, Kiewitz, Ringel-Tau-
ben, Blau-Tauben und dergleichen, item den
Reh-Bock auffs Blat zu locken, einen Fuchs zu
qvaͤcken, oder Haſen zu locken, und was ſonſt mehr
noͤthig iſt. Jſt es aber ſchoͤn Wetter, ſo ſtill u. oh-
ne Wind, u. wie es noͤthig, muß er mit guter Auff-
merckſamkeit den Umbgang u. das Ausfuͤhren
des Leith-Hundes mit behoͤrigem Zuſpruch von
ſeinem Jaͤger oder Lehr-Meiſter mit Fleiß erler-
nen, wie ſolches an ſeinem Orte beſchrieben iſt.
Zum
Y y 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |