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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.

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Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck.
[Spaltenumbruch] Leben physice, als nach ihrem Tode a-
natomice
gedacht, das Fangen besagten
Feder-Wildpräths aber biß zu dem Be-
schluß meines Wercks reserviret habe;
So praevaliret diesemnach unter allen
Feder-Spiel ohnstreitig die Falconaria,
oder so genannte Falcken-Beitz, welche
also zu erst zu betrachten wäre. Gleich-
wie ich nun bey Beschreibung des Par
Force-
Jagens, ausdrücklich gesaget, daß
ich von derselben nur dasjenige, was ich
aus andern extrahiret, historice referi-
ren wolte; So muß ich auch bey der
Falcken-Beitz, als ein teutscher Jäger,
welchem davon ex professo zu schreiben
keinesweges zugemuthet werden kan,
mich hiermit vorhero excusiren, damit
die etwan vorkommende Fehler vom ge-
neigten Leser desto eher pardonniret wer-
den mögen. Was nun unsere mit GOtt
vorhabende Falconaria oder Falcken-
Beitz,
so viel mir bewust, zu beschreiben
anbelanget, so ist diese recht Fürstliche
Ubung beyde ratione Corporis, & inge-
nii
höchst wundernswürdig; Maassen
wann man sattsam überleget, daß ein
wilder Vogel des Himmels mit beson-
derm Glimpff von den Menschen der-
gestalt gewöhnet und gezähmet wird,
daß er auch so gar seine vorige Libertät
und Freyheit gutwillig vergisset, seines
Herrn Befehl mit schneller Behutsam-
keit gehorsam ausrichtet, und ihme zu
gefallen in freyer Lufft andere Thiere
oder Vögel greiffet: Sonderlich aber ist
noch mehr zu bewundern, daß er in sol-
cher Freyheit seinem Herrn nicht untreu
wird, und solchen ausser Augen setzet,
sondern sich viel lieber zu seinem Herrn
einstellet, ob er schon bey dem Menschen in
einer gebundenen Servitut, mit gefessel-
ten Füssen und verdeckten Augen, ja
wohl auch sonst, an seiner Wartung
übel gehalten wird: Und ob er ihm schon
auff sein Verlangen das Wildpräth ge-
fangen, so lässet er sich doch begnügen
mit dem wenigen, was ihm vergönnet,
ja wohl gar, wann ihm statt dessen ein un-
gleiches Recompens gegeben wird. Die
Antiquität solcher Falcken-Beitze betref-
fend, finden wir auch so gar in Heiliger
Göttlicher Schrifft bey dem Propheten
Baruch am 3. Capitel, wie damahls schon
bereits die Fürsten des Landes sich mit
den Vögeln des Himmels divertiret ha-
ben, welches ohnstreitig wohl dergleichen
Feder-Spiel mag gewesen seyn. Ferner
wird von dem Ulysse in alten Historien
[Spaltenumbruch] gemeldet, daß er nach gehaltener Victo-
rie
des Trojanischen Krieges, bey seiner
Wiederkunfft, nebst anderer Beuthe
mehr, auch abgerichtete Vögel mit sich
nach Griechenland gebracht habe. Was
die Könige in Franckreich von Uhr-
alters vor Liebhaber der Falcken-Beitz
gewesen, ist aus denen Annalibus mit
mehrern zu ersehen, wie von dem König
Meroveo gedacht wird, als er einsmahls
in der Abtey Tours, refraichiret, von sei-
nem Ministre Gonderan animiret wor-
den, sich mit der Falcken-Beitz zu diverti-
ren, und dieser wegen behöhrige Vögel,
Pferd und Hunde bringen zu lassen,
weiln solches rühmlicher, als stille zu si-
tzen, seyn würde. Was der Römische
Käyser Henricus VI. vor einen Anfang
der Falcken-Beitz in Jtalien angefan-
gen, wird aus denen Neapolitanischen
Historien von Collenuncio ausführlicher
beschrieben, und soll solches 700. Jahr in
Franckreich vorhero schon gewesen seyn,
ehe es in Jtalien bekandt worden: wel-
chen auch zu folge sein leiblicher Sohn
Fridericus Barbarossa mit ungemeinem
Plaisir vielfältig imitiret. Des Griechi-
schen, damahls zu Constantinopel residi-
renden Käysers Alexii Angeli seine ehe-
liche Gemahlin Euphrosina hatte so gar
eine passionirte Liebe und Hochhaltung
zur Falcken-Beitz, daß sie jedesmahls
selbsten den Vogel in hoher Person auf
einem mit Gold überzogenen Handschuh
getragen haben soll. Von dem Tür-
ckischen Käyser Mahomet Amurath
wird referiret, daß er der Falcken-Beitz
also ergeben, dieser wegen 7000. Mann
Falconirer gehalten, ohne diejenigen, so
Hunde gewartet, welchem sein Bruder
Bajazeth nicht viel nachgegeben. Als
Käyser Henricus Auceps die Wahl er-
langet, und ihme solches angekündiget,
habe man ihn eben damahls auff der
Falcken-Beitz angetroffen, weswegen er
auch mit dem Zunamen Auceps, ein Vo-
geler, oder Vogelsteller benamet worden.
Wie unruhig Pabst Leo der X. auf das
Federspiel und die Hunde verpicht gewe-
sen, daß ihm auch besondere Jura von Ca-
rolo Magno
auf sein Verlangen von
schädlichen Pferden, gestohlenen Hunden,
Falcken, Sperbern, und Feder-Spiehl
remittiret worden, ja auch, daß er so gar
mit seiner Falcken-Beitz nicht müde wer-
den können, sondern auch bey ungestüh-
men Wetter jedesmahls bey diesem Wey-
dewerck sich finden lassen, weiln er hier-

zu
R r 3

Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck.
[Spaltenumbruch] Leben phyſice, als nach ihrem Tode a-
natomice
gedacht, das Fangen beſagten
Feder-Wildpraͤths aber biß zu dem Be-
ſchluß meines Wercks reſerviret habe;
So prævaliret dieſemnach unter allen
Feder-Spiel ohnſtreitig die Falconaria,
oder ſo genannte Falcken-Beitz, welche
alſo zu erſt zu betrachten waͤre. Gleich-
wie ich nun bey Beſchreibung des Par
Force-
Jagens, ausdruͤcklich geſaget, daß
ich von derſelben nur dasjenige, was ich
aus andern extrahiret, hiſtorice referi-
ren wolte; So muß ich auch bey der
Falcken-Beitz, als ein teutſcher Jaͤger,
welchem davon ex profeſſo zu ſchreiben
keinesweges zugemuthet werden kan,
mich hiermit vorhero excuſiren, damit
die etwan vorkommende Fehler vom ge-
neigten Leſer deſto eher pardonniret wer-
den moͤgen. Was nun unſere mit GOtt
vorhabende Falconaria oder Falcken-
Beitz,
ſo viel mir bewuſt, zu beſchreiben
anbelanget, ſo iſt dieſe recht Fuͤrſtliche
Ubung beyde ratione Corporis, & inge-
nii
hoͤchſt wundernswuͤrdig; Maaſſen
wann man ſattſam uͤberleget, daß ein
wilder Vogel des Himmels mit beſon-
derm Glimpff von den Menſchen der-
geſtalt gewoͤhnet und gezaͤhmet wird,
daß er auch ſo gar ſeine vorige Libertaͤt
und Freyheit gutwillig vergiſſet, ſeines
Herrn Befehl mit ſchneller Behutſam-
keit gehorſam ausrichtet, und ihme zu
gefallen in freyer Lufft andere Thiere
oder Voͤgel greiffet: Sonderlich aber iſt
noch mehr zu bewundern, daß er in ſol-
cher Freyheit ſeinem Herrn nicht untreu
wird, und ſolchen auſſer Augen ſetzet,
ſondern ſich viel lieber zu ſeinem Herrn
einſtellet, ob er ſchon bey dem Menſchen in
einer gebundenen Servitut, mit gefeſſel-
ten Fuͤſſen und verdeckten Augen, ja
wohl auch ſonſt, an ſeiner Wartung
uͤbel gehalten wird: Und ob er ihm ſchon
auff ſein Verlangen das Wildpraͤth ge-
fangen, ſo laͤſſet er ſich doch begnuͤgen
mit dem wenigen, was ihm vergoͤnnet,
ja wohl gar, wann ihm ſtatt deſſen ein un-
gleiches Recompens gegeben wird. Die
Antiquitaͤt ſolcher Falcken-Beitze betref-
fend, finden wir auch ſo gar in Heiliger
Goͤttlicher Schrifft bey dem Propheten
Baruch am 3. Capitel, wie damahls ſchon
bereits die Fuͤrſten des Landes ſich mit
den Voͤgeln des Himmels divertiret ha-
ben, welches ohnſtreitig wohl dergleichen
Feder-Spiel mag geweſen ſeyn. Ferner
wird von dem Ulyſſe in alten Hiſtorien
[Spaltenumbruch] gemeldet, daß er nach gehaltener Victo-
rie
des Trojaniſchen Krieges, bey ſeiner
Wiederkunfft, nebſt anderer Beuthe
mehr, auch abgerichtete Voͤgel mit ſich
nach Griechenland gebracht habe. Was
die Koͤnige in Franckreich von Uhr-
alters vor Liebhaber der Falcken-Beitz
geweſen, iſt aus denen Annalibus mit
mehrern zu erſehen, wie von dem Koͤnig
Meroveo gedacht wird, als er einsmahls
in der Abtey Tours, refraichiret, von ſei-
nem Miniſtre Gonderan animiret wor-
den, ſich mit der Falcken-Beitz zu diverti-
ren, und dieſer wegen behoͤhrige Voͤgel,
Pferd und Hunde bringen zu laſſen,
weiln ſolches ruͤhmlicher, als ſtille zu ſi-
tzen, ſeyn wuͤrde. Was der Roͤmiſche
Kaͤyſer Henricus VI. vor einen Anfang
der Falcken-Beitz in Jtalien angefan-
gen, wird aus denen Neapolitaniſchen
Hiſtorien von Collenuncio ausfuͤhrlicher
beſchrieben, und ſoll ſolches 700. Jahr in
Franckreich vorhero ſchon geweſen ſeyn,
ehe es in Jtalien bekandt worden: wel-
chen auch zu folge ſein leiblicher Sohn
Fridericus Barbaroſſa mit ungemeinem
Plaiſir vielfaͤltig imitiret. Des Griechi-
ſchen, damahls zu Conſtantinopel reſidi-
renden Kaͤyſers Alexii Angeli ſeine ehe-
liche Gemahlin Euphroſina hatte ſo gar
eine pasſionirte Liebe und Hochhaltung
zur Falcken-Beitz, daß ſie jedesmahls
ſelbſten den Vogel in hoher Perſon auf
einem mit Gold uͤberzogenen Handſchuh
getragen haben ſoll. Von dem Tuͤr-
ckiſchen Kaͤyſer Mahomet Amurath
wird referiret, daß er der Falcken-Beitz
alſo ergeben, dieſer wegen 7000. Mann
Falconirer gehalten, ohne diejenigen, ſo
Hunde gewartet, welchem ſein Bruder
Bajazeth nicht viel nachgegeben. Als
Kaͤyſer Henricus Auceps die Wahl er-
langet, und ihme ſolches angekuͤndiget,
habe man ihn eben damahls auff der
Falcken-Beitz angetroffen, weswegen er
auch mit dem Zunamen Auceps, ein Vo-
geler, oder Vogelſteller benamet worden.
Wie unruhig Pabſt Leo der X. auf das
Federſpiel und die Hunde verpicht gewe-
ſen, daß ihm auch beſondere Jura von Ca-
rolo Magno
auf ſein Verlangen von
ſchaͤdlichen Pferden, geſtohlenen Hunden,
Falcken, Sperbern, und Feder-Spiehl
remittiret worden, ja auch, daß er ſo gar
mit ſeiner Falcken-Beitz nicht muͤde wer-
den koͤnnen, ſondern auch bey ungeſtuͤh-
men Wetter jedesmahls bey dieſem Wey-
dewerck ſich finden laſſen, weiln er hier-

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R r 3
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[317/0481] Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck. Leben phyſice, als nach ihrem Tode a- natomice gedacht, das Fangen beſagten Feder-Wildpraͤths aber biß zu dem Be- ſchluß meines Wercks reſerviret habe; So prævaliret dieſemnach unter allen Feder-Spiel ohnſtreitig die Falconaria, oder ſo genannte Falcken-Beitz, welche alſo zu erſt zu betrachten waͤre. Gleich- wie ich nun bey Beſchreibung des Par Force-Jagens, ausdruͤcklich geſaget, daß ich von derſelben nur dasjenige, was ich aus andern extrahiret, hiſtorice referi- ren wolte; So muß ich auch bey der Falcken-Beitz, als ein teutſcher Jaͤger, welchem davon ex profeſſo zu ſchreiben keinesweges zugemuthet werden kan, mich hiermit vorhero excuſiren, damit die etwan vorkommende Fehler vom ge- neigten Leſer deſto eher pardonniret wer- den moͤgen. Was nun unſere mit GOtt vorhabende Falconaria oder Falcken- Beitz, ſo viel mir bewuſt, zu beſchreiben anbelanget, ſo iſt dieſe recht Fuͤrſtliche Ubung beyde ratione Corporis, & inge- nii hoͤchſt wundernswuͤrdig; Maaſſen wann man ſattſam uͤberleget, daß ein wilder Vogel des Himmels mit beſon- derm Glimpff von den Menſchen der- geſtalt gewoͤhnet und gezaͤhmet wird, daß er auch ſo gar ſeine vorige Libertaͤt und Freyheit gutwillig vergiſſet, ſeines Herrn Befehl mit ſchneller Behutſam- keit gehorſam ausrichtet, und ihme zu gefallen in freyer Lufft andere Thiere oder Voͤgel greiffet: Sonderlich aber iſt noch mehr zu bewundern, daß er in ſol- cher Freyheit ſeinem Herrn nicht untreu wird, und ſolchen auſſer Augen ſetzet, ſondern ſich viel lieber zu ſeinem Herrn einſtellet, ob er ſchon bey dem Menſchen in einer gebundenen Servitut, mit gefeſſel- ten Fuͤſſen und verdeckten Augen, ja wohl auch ſonſt, an ſeiner Wartung uͤbel gehalten wird: Und ob er ihm ſchon auff ſein Verlangen das Wildpraͤth ge- fangen, ſo laͤſſet er ſich doch begnuͤgen mit dem wenigen, was ihm vergoͤnnet, ja wohl gar, wann ihm ſtatt deſſen ein un- gleiches Recompens gegeben wird. Die Antiquitaͤt ſolcher Falcken-Beitze betref- fend, finden wir auch ſo gar in Heiliger Goͤttlicher Schrifft bey dem Propheten Baruch am 3. Capitel, wie damahls ſchon bereits die Fuͤrſten des Landes ſich mit den Voͤgeln des Himmels divertiret ha- ben, welches ohnſtreitig wohl dergleichen Feder-Spiel mag geweſen ſeyn. Ferner wird von dem Ulyſſe in alten Hiſtorien gemeldet, daß er nach gehaltener Victo- rie des Trojaniſchen Krieges, bey ſeiner Wiederkunfft, nebſt anderer Beuthe mehr, auch abgerichtete Voͤgel mit ſich nach Griechenland gebracht habe. Was die Koͤnige in Franckreich von Uhr- alters vor Liebhaber der Falcken-Beitz geweſen, iſt aus denen Annalibus mit mehrern zu erſehen, wie von dem Koͤnig Meroveo gedacht wird, als er einsmahls in der Abtey Tours, refraichiret, von ſei- nem Miniſtre Gonderan animiret wor- den, ſich mit der Falcken-Beitz zu diverti- ren, und dieſer wegen behoͤhrige Voͤgel, Pferd und Hunde bringen zu laſſen, weiln ſolches ruͤhmlicher, als ſtille zu ſi- tzen, ſeyn wuͤrde. Was der Roͤmiſche Kaͤyſer Henricus VI. vor einen Anfang der Falcken-Beitz in Jtalien angefan- gen, wird aus denen Neapolitaniſchen Hiſtorien von Collenuncio ausfuͤhrlicher beſchrieben, und ſoll ſolches 700. Jahr in Franckreich vorhero ſchon geweſen ſeyn, ehe es in Jtalien bekandt worden: wel- chen auch zu folge ſein leiblicher Sohn Fridericus Barbaroſſa mit ungemeinem Plaiſir vielfaͤltig imitiret. Des Griechi- ſchen, damahls zu Conſtantinopel reſidi- renden Kaͤyſers Alexii Angeli ſeine ehe- liche Gemahlin Euphroſina hatte ſo gar eine pasſionirte Liebe und Hochhaltung zur Falcken-Beitz, daß ſie jedesmahls ſelbſten den Vogel in hoher Perſon auf einem mit Gold uͤberzogenen Handſchuh getragen haben ſoll. Von dem Tuͤr- ckiſchen Kaͤyſer Mahomet Amurath wird referiret, daß er der Falcken-Beitz alſo ergeben, dieſer wegen 7000. Mann Falconirer gehalten, ohne diejenigen, ſo Hunde gewartet, welchem ſein Bruder Bajazeth nicht viel nachgegeben. Als Kaͤyſer Henricus Auceps die Wahl er- langet, und ihme ſolches angekuͤndiget, habe man ihn eben damahls auff der Falcken-Beitz angetroffen, weswegen er auch mit dem Zunamen Auceps, ein Vo- geler, oder Vogelſteller benamet worden. Wie unruhig Pabſt Leo der X. auf das Federſpiel und die Hunde verpicht gewe- ſen, daß ihm auch beſondere Jura von Ca- rolo Magno auf ſein Verlangen von ſchaͤdlichen Pferden, geſtohlenen Hunden, Falcken, Sperbern, und Feder-Spiehl remittiret worden, ja auch, daß er ſo gar mit ſeiner Falcken-Beitz nicht muͤde wer- den koͤnnen, ſondern auch bey ungeſtuͤh- men Wetter jedesmahls bey dieſem Wey- dewerck ſich finden laſſen, weiln er hier- zu R r 3

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 317. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/481>, abgerufen am 22.11.2024.