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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.

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Dritter Theil/
[Spaltenumbruch] gen der Pulß-Ader in einer Continuati-
on
fort, das andere überzog mit dem
Häutgen das innerliche des Hertzens.
An der Pferde-Niere giengen die Papil-
lae
(oder Wartzen) durch die hierzu geöff-
nete Löcher, nicht, wie bey andern Thie-
ren zu geschehen pfleget, in die Höhle der
Nieren, sondern die Höhle der Nieren
war in viele Wasser-Röhrgen getheilet,
ein jedwedes Röhrgen aber hatte gleichsam
seine Colatoria, (oder darmichte kleine Lö-
cher,) wodurch der Urin fliesset. Der
Mast-Darm hatte zwey Bände, deren
das eine breit, wie eine weisse Haupt-
Binde, welche äuserlich bedecket, das an-
dere aber ist rund, und kommt inner-
halb mit dem Gekröße zusammen. An
dem stärckeren Theil des Grimm-Darms
bemerckte man einen blinden Darm, in
Figur eines Cultri putatorii, (oder eines
Messers.) Von dem so genannten Ductu
thoracico
oder chylifero giebt Eustachius
in dem Buche de Vena sine pari, antigr.
13. folgende Nachricht: Bißweilen lässet
die Vena sine pari aus der sechsten Ge-
gend des Brust-Wirbels einen Ast ge-
gen die lincke Seiten, welcher sich in die
Höhe hebt gegen die fünffte Gegend, und
sich mit einem andern conjungiret, welche
bey dem lincken Ast der Kähle entsprin-
get. Von da gehet sie zum dritten Inter-
vallo,
welches Nahrung giebt. Zu die-
ser Providenz der Natur, meine ich, daß
sonst die Pferde-Ader gehöhre, welche,
da sie künstlich und wundernswürdig
aussiehet, auch nicht wenig Vergnügen
und Nutzen zeiget; Und wiewohl sie
nicht die Brust zu erhalten gesetzet ist,
verdienet sie dennoch erklährt zu wer-
den. Also kommt bey diesen Thieren
von diesem lincken merckwürdigen Stand
der Kehle, welche der letztere Anfang
der innerlichen Venae jugularis ist, und
sich dahin ziehet, ein grosser Zweig her-
vor, welcher ausser dem, daß er bey
seinem Anfange einen halbrunden klei-
nen Mund hat, weiß und voller Feuch-
tigkeit ist, und nicht weit vom Anfange
sich in zwey Stück zertheilet, bald aber
wieder zusammen gehet, da er keine
Zweige hat und sich gegen die lincke Sei-
te derer Vertebrarum (oder Wirbel) len-
cket, und nachdem es durch das Septum
transversum
oder den Lenden-Wirbel ge-
gangen, mitten biß an die Lenden herun-
ter gehet, wo er breiter wird, und die
grosse Pulß-Ader umfasset, endlich ein
obscures Ende nimmt, so mir selbst noch
[Spaltenumbruch] nicht bekant. Was die Geburth betrifft,
hat Wharton gemercket, daß die Saa-
men-Bläßgen bey dem Pferde so gut, als
bey einem andern Thiere eintreffen, dann
sie bestehen aus zwey Theilen, deren ei-
nes das blosse Blasen-Häutgen, das an-
dere aber voller Drüssen ist. Die Bla-
se, welche Wharton seciret, war sechs
Daumen lang, und drey breit, wiewohl
sie noch nicht offen, und leer war, so
schien doch, als wann sie hätte können
weiter ausgedehnet werden, wann sie
nur wäre voll gewesen. Jn derselben
war eine Materie von Saamen, wie ei-
ne Gallerte und Ascherfarbe. Die Sub-
stanz
dieser Drüse war der bey denen Te-
sticulis
befindlichen nicht unähnlich, doch
der Farbe nach mehr graulicht, hatte
viel Löcher, und wann ein mäßiges In-
strument
hinein kam, wurde es innewen-
dig hohl. Alle diese Löcher giengen in
einen Ductum zusammen, ehe sie in die
Harn-Röhre giengen, denn wann man
das Instrument in ein jedwedes Loch hin-
ein stach, kam es endlich in diesen gemei-
nen Ductum (oder Gang) hinein. Die-
ser Gang aber gieng nicht gäntzlich in die
Harn-Röhre hinein, sondern wurde von
einem zarten und schwämmigten Häut-
gen der Harn-Röhre bedecket. Durch
diese Saamen-Materie wurde der
Saamen, so in diesem Bläßgen gezeu-
get wurde, in dem Coitu herausgestos-
sen. Es ist wahrscheinlich, daß diese
drüßichte Bläßgen, ausser dem Coitu ih-
ren Uberfluß, wie sie nur können, in das
angehängte häutige Bläßgen ausschüt-
ten, maassen die Saamen-Materie ei-
nerley Gestalt war, doch derselben sehr
ungleich sahe, welche in denen Testiculis
völlig praepariret wurde, daher er schlies-
set, daß die Saamen-Bläßgen die Ma-
terie, welche sie in sich haben, nicht durch
die führende Vasa bekommen, sondern
von ihrer drüßichten Substanz haben,
welche auch das allgemeine Blasen-Häut-
gen umbfasset, daß es desto leichter und
gewisser den Saamen-Schweiß seiner
Drüsen in die Cavität hinein lasse.
Die Löcher, wodurch die Prostata (oder
Vorsteher) in die Harn-Röhre ge-
öffnet werden, waren zum wenigsten,
der Distanz nach, eines Daumes dicke,
und waren offen, ausser dem Eingang
der durchführenden Vasorum, in dem
obersten Theil der Harn-Röhre waren
zwölff kleine Löcherchen, welche alle an
den Wartzen eines Senff-Korns groß

sind

Dritter Theil/
[Spaltenumbruch] gen der Pulß-Ader in einer Continuati-
on
fort, das andere uͤberzog mit dem
Haͤutgen das innerliche des Hertzens.
An der Pferde-Niere giengen die Papil-
(oder Wartzen) durch die hierzu geoͤff-
nete Loͤcher, nicht, wie bey andern Thie-
ren zu geſchehen pfleget, in die Hoͤhle der
Nieren, ſondern die Hoͤhle der Nieren
war in viele Waſſer-Roͤhrgen getheilet,
ein jedwedes Roͤhrgẽ aber hatte gleichſam
ſeine Colatoria, (odeꝛ darmichte kleine Loͤ-
cher,) wodurch der Urin flieſſet. Der
Maſt-Darm hatte zwey Baͤnde, deren
das eine breit, wie eine weiſſe Haupt-
Binde, welche aͤuſerlich bedecket, das an-
dere aber iſt rund, und kommt inner-
halb mit dem Gekroͤße zuſammen. An
dem ſtaͤrckeren Theil des Grimm-Daꝛms
bemerckte man einen blinden Darm, in
Figur eines Cultri putatorii, (oder eines
Meſſers.) Von dem ſo genannten Ductu
thoracico
oder chylifero giebt Euſtachius
in dem Buche de Vena ſine pari, antigr.
13. folgende Nachricht: Bißweilen laͤſſet
die Vena ſine pari aus der ſechſten Ge-
gend des Bruſt-Wirbels einen Aſt ge-
gen die lincke Seiten, welcher ſich in die
Hoͤhe hebt gegen die fuͤnffte Gegend, und
ſich mit einem andern conjungiret, welche
bey dem lincken Aſt der Kaͤhle entſprin-
get. Von da gehet ſie zum dritten Inter-
vallo,
welches Nahrung giebt. Zu die-
ſer Providenz der Natur, meine ich, daß
ſonſt die Pferde-Ader gehoͤhre, welche,
da ſie kuͤnſtlich und wundernswuͤrdig
ausſiehet, auch nicht wenig Vergnuͤgen
und Nutzen zeiget; Und wiewohl ſie
nicht die Bruſt zu erhalten geſetzet iſt,
verdienet ſie dennoch erklaͤhrt zu wer-
den. Alſo kommt bey dieſen Thieren
von dieſem lincken meꝛckwuͤrdigen Stand
der Kehle, welche der letztere Anfang
der innerlichen Venæ jugularis iſt, und
ſich dahin ziehet, ein groſſer Zweig her-
vor, welcher auſſer dem, daß er bey
ſeinem Anfange einen halbrunden klei-
nen Mund hat, weiß und voller Feuch-
tigkeit iſt, und nicht weit vom Anfange
ſich in zwey Stuͤck zertheilet, bald aber
wieder zuſammen gehet, da er keine
Zweige hat und ſich gegen die lincke Sei-
te derer Vertebrarum (oder Wirbel) len-
cket, und nachdem es durch das Septum
transverſum
oder den Lenden-Wirbel ge-
gangen, mitten biß an die Lenden herun-
ter gehet, wo er breiter wird, und die
groſſe Pulß-Ader umfaſſet, endlich ein
obſcures Ende nimmt, ſo mir ſelbſt noch
[Spaltenumbruch] nicht bekant. Was die Geburth betrifft,
hat Wharton gemercket, daß die Saa-
men-Blaͤßgen bey dem Pferde ſo gut, als
bey einem andern Thiere eintreffen, dann
ſie beſtehen aus zwey Theilen, deren ei-
nes das bloſſe Blaſen-Haͤutgen, das an-
dere aber voller Druͤſſen iſt. Die Bla-
ſe, welche Wharton ſeciret, war ſechs
Daumen lang, und drey breit, wiewohl
ſie noch nicht offen, und leer war, ſo
ſchien doch, als wann ſie haͤtte koͤnnen
weiter ausgedehnet werden, wann ſie
nur waͤre voll geweſen. Jn derſelben
war eine Materie von Saamen, wie ei-
ne Gallerte und Aſcherfarbe. Die Sub-
ſtanz
dieſer Druͤſe war der bey denen Te-
ſticulis
befindlichen nicht unaͤhnlich, doch
der Farbe nach mehr graulicht, hatte
viel Loͤcher, und wann ein maͤßiges In-
ſtrument
hinein kam, wurde es innewen-
dig hohl. Alle dieſe Loͤcher giengen in
einen Ductum zuſammen, ehe ſie in die
Harn-Roͤhre giengen, denn wann man
das Inſtrument in ein jedwedes Loch hin-
ein ſtach, kam es endlich in dieſen gemei-
nen Ductum (oder Gang) hinein. Die-
ſer Gang aber gieng nicht gaͤntzlich in die
Harn-Roͤhre hinein, ſondern wurde von
einem zarten und ſchwaͤmmigten Haͤut-
gen der Harn-Roͤhre bedecket. Durch
dieſe Saamen-Materie wurde der
Saamen, ſo in dieſem Blaͤßgen gezeu-
get wurde, in dem Coitu herausgeſtoſ-
ſen. Es iſt wahrſcheinlich, daß dieſe
druͤßichte Blaͤßgen, auſſer dem Coitu ih-
ren Uberfluß, wie ſie nur koͤnnen, in das
angehaͤngte haͤutige Blaͤßgen ausſchuͤt-
ten, maaſſen die Saamen-Materie ei-
nerley Geſtalt war, doch derſelben ſehr
ungleich ſahe, welche in denen Teſticulis
voͤllig præpariret wurde, daher er ſchlieſ-
ſet, daß die Saamen-Blaͤßgen die Ma-
terie, welche ſie in ſich haben, nicht durch
die fuͤhrende Vaſa bekommen, ſondern
von ihrer druͤßichten Subſtanz haben,
welche auch das allgemeine Blaſen-Haͤut-
gen umbfaſſet, daß es deſto leichter und
gewiſſer den Saamen-Schweiß ſeiner
Druͤſen in die Cavitaͤt hinein laſſe.
Die Loͤcher, wodurch die Proſtata (oder
Vorſteher) in die Harn-Roͤhre ge-
oͤffnet werden, waren zum wenigſten,
der Diſtanz nach, eines Daumes dicke,
und waren offen, auſſer dem Eingang
der durchfuͤhrenden Vaſorum, in dem
oberſten Theil der Harn-Roͤhre waren
zwoͤlff kleine Loͤcherchen, welche alle an
den Wartzen eines Senff-Korns groß

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[200/0330] Dritter Theil/ gen der Pulß-Ader in einer Continuati- on fort, das andere uͤberzog mit dem Haͤutgen das innerliche des Hertzens. An der Pferde-Niere giengen die Papil- læ (oder Wartzen) durch die hierzu geoͤff- nete Loͤcher, nicht, wie bey andern Thie- ren zu geſchehen pfleget, in die Hoͤhle der Nieren, ſondern die Hoͤhle der Nieren war in viele Waſſer-Roͤhrgen getheilet, ein jedwedes Roͤhrgẽ aber hatte gleichſam ſeine Colatoria, (odeꝛ darmichte kleine Loͤ- cher,) wodurch der Urin flieſſet. Der Maſt-Darm hatte zwey Baͤnde, deren das eine breit, wie eine weiſſe Haupt- Binde, welche aͤuſerlich bedecket, das an- dere aber iſt rund, und kommt inner- halb mit dem Gekroͤße zuſammen. An dem ſtaͤrckeren Theil des Grimm-Daꝛms bemerckte man einen blinden Darm, in Figur eines Cultri putatorii, (oder eines Meſſers.) Von dem ſo genannten Ductu thoracico oder chylifero giebt Euſtachius in dem Buche de Vena ſine pari, antigr. 13. folgende Nachricht: Bißweilen laͤſſet die Vena ſine pari aus der ſechſten Ge- gend des Bruſt-Wirbels einen Aſt ge- gen die lincke Seiten, welcher ſich in die Hoͤhe hebt gegen die fuͤnffte Gegend, und ſich mit einem andern conjungiret, welche bey dem lincken Aſt der Kaͤhle entſprin- get. Von da gehet ſie zum dritten Inter- vallo, welches Nahrung giebt. Zu die- ſer Providenz der Natur, meine ich, daß ſonſt die Pferde-Ader gehoͤhre, welche, da ſie kuͤnſtlich und wundernswuͤrdig ausſiehet, auch nicht wenig Vergnuͤgen und Nutzen zeiget; Und wiewohl ſie nicht die Bruſt zu erhalten geſetzet iſt, verdienet ſie dennoch erklaͤhrt zu wer- den. Alſo kommt bey dieſen Thieren von dieſem lincken meꝛckwuͤrdigen Stand der Kehle, welche der letztere Anfang der innerlichen Venæ jugularis iſt, und ſich dahin ziehet, ein groſſer Zweig her- vor, welcher auſſer dem, daß er bey ſeinem Anfange einen halbrunden klei- nen Mund hat, weiß und voller Feuch- tigkeit iſt, und nicht weit vom Anfange ſich in zwey Stuͤck zertheilet, bald aber wieder zuſammen gehet, da er keine Zweige hat und ſich gegen die lincke Sei- te derer Vertebrarum (oder Wirbel) len- cket, und nachdem es durch das Septum transverſum oder den Lenden-Wirbel ge- gangen, mitten biß an die Lenden herun- ter gehet, wo er breiter wird, und die groſſe Pulß-Ader umfaſſet, endlich ein obſcures Ende nimmt, ſo mir ſelbſt noch nicht bekant. Was die Geburth betrifft, hat Wharton gemercket, daß die Saa- men-Blaͤßgen bey dem Pferde ſo gut, als bey einem andern Thiere eintreffen, dann ſie beſtehen aus zwey Theilen, deren ei- nes das bloſſe Blaſen-Haͤutgen, das an- dere aber voller Druͤſſen iſt. Die Bla- ſe, welche Wharton ſeciret, war ſechs Daumen lang, und drey breit, wiewohl ſie noch nicht offen, und leer war, ſo ſchien doch, als wann ſie haͤtte koͤnnen weiter ausgedehnet werden, wann ſie nur waͤre voll geweſen. Jn derſelben war eine Materie von Saamen, wie ei- ne Gallerte und Aſcherfarbe. Die Sub- ſtanz dieſer Druͤſe war der bey denen Te- ſticulis befindlichen nicht unaͤhnlich, doch der Farbe nach mehr graulicht, hatte viel Loͤcher, und wann ein maͤßiges In- ſtrument hinein kam, wurde es innewen- dig hohl. Alle dieſe Loͤcher giengen in einen Ductum zuſammen, ehe ſie in die Harn-Roͤhre giengen, denn wann man das Inſtrument in ein jedwedes Loch hin- ein ſtach, kam es endlich in dieſen gemei- nen Ductum (oder Gang) hinein. Die- ſer Gang aber gieng nicht gaͤntzlich in die Harn-Roͤhre hinein, ſondern wurde von einem zarten und ſchwaͤmmigten Haͤut- gen der Harn-Roͤhre bedecket. Durch dieſe Saamen-Materie wurde der Saamen, ſo in dieſem Blaͤßgen gezeu- get wurde, in dem Coitu herausgeſtoſ- ſen. Es iſt wahrſcheinlich, daß dieſe druͤßichte Blaͤßgen, auſſer dem Coitu ih- ren Uberfluß, wie ſie nur koͤnnen, in das angehaͤngte haͤutige Blaͤßgen ausſchuͤt- ten, maaſſen die Saamen-Materie ei- nerley Geſtalt war, doch derſelben ſehr ungleich ſahe, welche in denen Teſticulis voͤllig præpariret wurde, daher er ſchlieſ- ſet, daß die Saamen-Blaͤßgen die Ma- terie, welche ſie in ſich haben, nicht durch die fuͤhrende Vaſa bekommen, ſondern von ihrer druͤßichten Subſtanz haben, welche auch das allgemeine Blaſen-Haͤut- gen umbfaſſet, daß es deſto leichter und gewiſſer den Saamen-Schweiß ſeiner Druͤſen in die Cavitaͤt hinein laſſe. Die Loͤcher, wodurch die Proſtata (oder Vorſteher) in die Harn-Roͤhre ge- oͤffnet werden, waren zum wenigſten, der Diſtanz nach, eines Daumes dicke, und waren offen, auſſer dem Eingang der durchfuͤhrenden Vaſorum, in dem oberſten Theil der Harn-Roͤhre waren zwoͤlff kleine Loͤcherchen, welche alle an den Wartzen eines Senff-Korns groß ſind

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 200. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/330>, abgerufen am 24.11.2024.