Und ob ihnen gleich in dem Mittel-Punct alles Vergnügens, ich will sagen in den Schrancken des Paradieses, die nothwendig vollkommen-köst- lichen Früchte dieses vollkommen-schönen Gartens zur Speise zulänglicht waren, und sie also dazumal die Herrschaft über die Thiere nur in allerhand Vergnügungen, die sie sich nach ihrem Gefallen mit denselben machten, se- hen ließ, so besassen sie dieselbige doch völlig. Und vielleicht irre ich nicht, wenn ich sage, daß das gantze Regnum animale dazumal nichts anders, als ein Spiel und Zeit-vertreib dieser jungen Welt-Regenten gewesen. Und wie glücklich wären wir noch, wenn der unglückliche Vorwitz einer weibli- chen Begierde, diesen unschätzbaren Wohlstand nicht mit einer verbotenen Frucht vertauschet, so dürften wir nicht mit Mühe und Sorge unser Brod suchen. Und wie glücklich wären sie gewesen, wenn sie die unzehlbare Men- ge ihrer Nachkommen die Welt erfüllen, und in der grösten Glückseligkeit darinnen sehen sollen: So aber musten sie alsbald wegen dieses frevelen Un- gehorsams den angenehmen Sammel-Platz so vieler tausendfachen Ver- gnügung verlassen, und als arme Exulanten im Schweiß ihres Angesichts ihr Brod essen. Und was am allerelendesten, so verlohren sie das sie so höchst-glückseligmachende Bild GOttes dermassen, daß ihnen nur gantz kleine Ruinen davon, zum Andencken des Verlustes, überblieben. Und hie- her ziehe auch, daß sich die Herrschaft über die Thiere um ein merckliches ge- ändert.
Denn ob zwar die grundlose Güte des allerheiligsten GOttes das verzehrende Feuer seines gerechten Zorns durch die Sündfluth einiger mas- sen ausgelöschet, und ihnen bey der aufgesteckten Leuchte des Regenbogens die schönen Blüthen einer erwünschten Hoffnung wieder hervor käumen ließ, da er den lieblichen Geruch ihres Opfer-Viehes gnädig annahm, den Fluch in Seegen verwandelte, und sie also anredete: Eure Furcht und Schrecken sey über alle Thiere auf Erden, über alle Vögel unter dem Him- mel, und über alles, was auf dem Erdboden kreucht, und alle Fische im Meer seyn in eure Hände gegeben. Alles was sich reget und lebet, das sey eure Speise, wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben. So scheinet es doch, als wenn die wilden Thiere sich einiger massen dieser Herrschaft nachgehends zu entziehen gesuchet, und aus Furcht von den Menschen ge- tödtet zu werden, sich in Wald und Wüsteneyen retiriret, ihre vorige Zu- versicht in ein Mißtrauen, und ihre den Menschen vorher geneigte Natur in eine öffentliche Feindschaft verwandelt. Dannenhero sie itzo selbige zu überkommen grosse Sorge, Fleiß und Mühe anwenden müssen, da sie vor als Spiel-Gesellen, ihren Händen sich nicht entzogen, damit auch hierin- nen der Göttliche Ausspruch erfüllet würde: Jm Schweiß deines Ange- sichts solt du dein Brod essen, und so wol sie als ihre Nachkommen einen öffentlichen Beweiß des Göttlichen Zornes, den sie sich durch ihre eigene Schuld aufden Hals gezogen, sehen möchten. Und ob wir zwar, wie be- reits angeführet, noch bis itzo eine rechtmäßige Herrschaft über die Thiere besitzen, auch so gar bey den heran-rauschenden Fluthen einer wohlverdien- ten Sündfluth ein deutlich Exempel antreffen, da sich auf Befehl eines ein-
zigen
(a) 2
Vorbericht.
Und ob ihnen gleich in dem Mittel-Punct alles Vergnuͤgens, ich will ſagen in den Schrancken des Paradieſes, die nothwendig vollkommen-koͤſt- lichen Fruͤchte dieſes vollkommen-ſchoͤnen Gartens zur Speiſe zulaͤnglicht waren, und ſie alſo dazumal die Herrſchaft uͤber die Thiere nur in allerhand Vergnuͤgungen, die ſie ſich nach ihrem Gefallen mit denſelben machten, ſe- hen ließ, ſo beſaſſen ſie dieſelbige doch voͤllig. Und vielleicht irre ich nicht, wenn ich ſage, daß das gantze Regnum animale dazumal nichts anders, als ein Spiel und Zeit-vertreib dieſer jungen Welt-Regenten geweſen. Und wie gluͤcklich waͤren wir noch, wenn der ungluͤckliche Vorwitz einer weibli- chen Begierde, dieſen unſchaͤtzbaren Wohlſtand nicht mit einer verbotenen Frucht vertauſchet, ſo duͤrften wir nicht mit Muͤhe und Sorge unſer Brod ſuchen. Und wie gluͤcklich waͤren ſie geweſen, wenn ſie die unzehlbare Men- ge ihrer Nachkommen die Welt erfuͤllen, und in der groͤſten Gluͤckſeligkeit darinnen ſehen ſollen: So aber muſten ſie alsbald wegen dieſes frevelen Un- gehorſams den angenehmen Sammel-Platz ſo vieler tauſendfachen Ver- gnuͤgung verlaſſen, und als arme Exulanten im Schweiß ihres Angeſichts ihr Brod eſſen. Und was am allerelendeſten, ſo verlohren ſie das ſie ſo hoͤchſt-gluͤckſeligmachende Bild GOttes dermaſſen, daß ihnen nur gantz kleine Ruinen davon, zum Andencken des Verluſtes, uͤberblieben. Und hie- her ziehe auch, daß ſich die Herrſchaft uͤber die Thiere um ein merckliches ge- aͤndert.
Denn ob zwar die grundloſe Guͤte des allerheiligſten GOttes das verzehrende Feuer ſeines gerechten Zorns durch die Suͤndfluth einiger maſ- ſen ausgeloͤſchet, und ihnen bey der aufgeſteckten Leuchte des Regenbogens die ſchoͤnen Bluͤthen einer erwuͤnſchten Hoffnung wieder hervor kaͤumen ließ, da er den lieblichen Geruch ihres Opfer-Viehes gnaͤdig annahm, den Fluch in Seegen verwandelte, und ſie alſo anredete: Eure Furcht und Schrecken ſey uͤber alle Thiere auf Erden, uͤber alle Voͤgel unter dem Him- mel, und uͤber alles, was auf dem Erdboden kreucht, und alle Fiſche im Meer ſeyn in eure Haͤnde gegeben. Alles was ſich reget und lebet, das ſey eure Speiſe, wie das gruͤne Kraut habe ich es euch alles gegeben. So ſcheinet es doch, als wenn die wilden Thiere ſich einiger maſſen dieſer Herrſchaft nachgehends zu entziehen geſuchet, und aus Furcht von den Menſchen ge- toͤdtet zu werden, ſich in Wald und Wuͤſteneyen retiriret, ihre vorige Zu- verſicht in ein Mißtrauen, und ihre den Menſchen vorher geneigte Natur in eine oͤffentliche Feindſchaft verwandelt. Dannenhero ſie itzo ſelbige zu uͤberkommen groſſe Sorge, Fleiß und Muͤhe anwenden muͤſſen, da ſie vor als Spiel-Geſellen, ihren Haͤnden ſich nicht entzogen, damit auch hierin- nen der Goͤttliche Ausſpruch erfuͤllet wuͤrde: Jm Schweiß deines Ange- ſichts ſolt du dein Brod eſſen, und ſo wol ſie als ihre Nachkommen einen oͤffentlichen Beweiß des Goͤttlichen Zornes, den ſie ſich durch ihre eigene Schuld aufden Hals gezogen, ſehen moͤchten. Und ob wir zwar, wie be- reits angefuͤhret, noch bis itzo eine rechtmaͤßige Herrſchaft uͤber die Thiere beſitzen, auch ſo gar bey den heran-rauſchenden Fluthen einer wohlverdien- ten Suͤndfluth ein deutlich Exempel antreffen, da ſich auf Befehl eines ein-
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(a) 2
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[0021]
Vorbericht.
Und ob ihnen gleich in dem Mittel-Punct alles Vergnuͤgens, ich will
ſagen in den Schrancken des Paradieſes, die nothwendig vollkommen-koͤſt-
lichen Fruͤchte dieſes vollkommen-ſchoͤnen Gartens zur Speiſe zulaͤnglicht
waren, und ſie alſo dazumal die Herrſchaft uͤber die Thiere nur in allerhand
Vergnuͤgungen, die ſie ſich nach ihrem Gefallen mit denſelben machten, ſe-
hen ließ, ſo beſaſſen ſie dieſelbige doch voͤllig. Und vielleicht irre ich nicht,
wenn ich ſage, daß das gantze Regnum animale dazumal nichts anders, als
ein Spiel und Zeit-vertreib dieſer jungen Welt-Regenten geweſen. Und
wie gluͤcklich waͤren wir noch, wenn der ungluͤckliche Vorwitz einer weibli-
chen Begierde, dieſen unſchaͤtzbaren Wohlſtand nicht mit einer verbotenen
Frucht vertauſchet, ſo duͤrften wir nicht mit Muͤhe und Sorge unſer Brod
ſuchen. Und wie gluͤcklich waͤren ſie geweſen, wenn ſie die unzehlbare Men-
ge ihrer Nachkommen die Welt erfuͤllen, und in der groͤſten Gluͤckſeligkeit
darinnen ſehen ſollen: So aber muſten ſie alsbald wegen dieſes frevelen Un-
gehorſams den angenehmen Sammel-Platz ſo vieler tauſendfachen Ver-
gnuͤgung verlaſſen, und als arme Exulanten im Schweiß ihres Angeſichts
ihr Brod eſſen. Und was am allerelendeſten, ſo verlohren ſie das ſie ſo
hoͤchſt-gluͤckſeligmachende Bild GOttes dermaſſen, daß ihnen nur gantz
kleine Ruinen davon, zum Andencken des Verluſtes, uͤberblieben. Und hie-
her ziehe auch, daß ſich die Herrſchaft uͤber die Thiere um ein merckliches ge-
aͤndert.
Denn ob zwar die grundloſe Guͤte des allerheiligſten GOttes das
verzehrende Feuer ſeines gerechten Zorns durch die Suͤndfluth einiger maſ-
ſen ausgeloͤſchet, und ihnen bey der aufgeſteckten Leuchte des Regenbogens
die ſchoͤnen Bluͤthen einer erwuͤnſchten Hoffnung wieder hervor kaͤumen
ließ, da er den lieblichen Geruch ihres Opfer-Viehes gnaͤdig annahm, den
Fluch in Seegen verwandelte, und ſie alſo anredete: Eure Furcht und
Schrecken ſey uͤber alle Thiere auf Erden, uͤber alle Voͤgel unter dem Him-
mel, und uͤber alles, was auf dem Erdboden kreucht, und alle Fiſche im Meer
ſeyn in eure Haͤnde gegeben. Alles was ſich reget und lebet, das ſey eure
Speiſe, wie das gruͤne Kraut habe ich es euch alles gegeben. So ſcheinet
es doch, als wenn die wilden Thiere ſich einiger maſſen dieſer Herrſchaft
nachgehends zu entziehen geſuchet, und aus Furcht von den Menſchen ge-
toͤdtet zu werden, ſich in Wald und Wuͤſteneyen retiriret, ihre vorige Zu-
verſicht in ein Mißtrauen, und ihre den Menſchen vorher geneigte Natur
in eine oͤffentliche Feindſchaft verwandelt. Dannenhero ſie itzo ſelbige zu
uͤberkommen groſſe Sorge, Fleiß und Muͤhe anwenden muͤſſen, da ſie vor
als Spiel-Geſellen, ihren Haͤnden ſich nicht entzogen, damit auch hierin-
nen der Goͤttliche Ausſpruch erfuͤllet wuͤrde: Jm Schweiß deines Ange-
ſichts ſolt du dein Brod eſſen, und ſo wol ſie als ihre Nachkommen einen
oͤffentlichen Beweiß des Goͤttlichen Zornes, den ſie ſich durch ihre eigene
Schuld aufden Hals gezogen, ſehen moͤchten. Und ob wir zwar, wie be-
reits angefuͤhret, noch bis itzo eine rechtmaͤßige Herrſchaft uͤber die Thiere
beſitzen, auch ſo gar bey den heran-rauſchenden Fluthen einer wohlverdien-
ten Suͤndfluth ein deutlich Exempel antreffen, da ſich auf Befehl eines ein-
zigen
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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/21>, abgerufen am 24.11.2024.
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