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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.

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Von denen wilden Thieren.
[Spaltenumbruch] manchmahl gar deutlich zu sehen und
stehen hinter denen Ballen, als hätte
man zwey Daumen eingedrücket. Das
Thier oder Stück Wild aber hat kleine
Ballen, als die Tauben-Eyer, ist enge
zwischen denen Ballen: Die Schalen sind
flach, lang und spitzig, oder schmahl.
Den Ober-Rück, welcher höher über den
Ballen, als dem Hirsche und enger bey-
sammen stehet, kan man nicht sehen,
es trete denn Berg unter oder sey flüch-
tig. Ein Hirsch schreitet auch weiter und
breiter als ein Thier, welches kürtzer und
schmahl schreitet. Er setzet sein Gefährd
hin und wieder mit denen Ballen ein
und mit denen Klauen auswerts, und
dieses heisset geschräncket; Das Wild aber
gehet mit schlechtem flachen und spitzigem
Gefährd gerade vor sich weg. Er tritt
das Graß mit denen Schalen ab, weil er
schiebet; Das Wild aber qvatschet nur
solches: Wann das Graß im Abtritte ge-
gen den Himmel gehalten noch grüne, ist
es frische Gefährd, so es aber gelblicht,
ist es schon älter: Jngleichen so der Thau
klar abgetreten, ist es frischer, als wenn
nur vom Thau Tropffen in dem Ge-
fährd drinnen hangen: oder so man in
trockenem Erdreich die Gefährde mit dem
Finger auffkratzet, wofern sie einerley
aussiehet und locker ist, ist sie noch
neu, wann aber die zerbrochene und
hart getretene Erde sich schiebet,
die auffgekratzte frischer und die Spuhr
trockener ist, so ist sie älter. Der Hirsch
schiebet mit denen Ballen vor sich und
ziehet mit denen Klauen die Erde an sich,
daß im Gefährd mitten ein kleiner Hü-
bel wird, und dieses heist der Burgel:
Wann er nun die Erde an sich ziehet,
so zwinget er die Schaalen vorn an de-
nen Spitzen eng, und schmahl und das
heist das Zwingen, solches thut kein Stück
Wild, sondern es schleiffet gerade vor
sich weg. Es wird zu der Gefährd ei-
nes alten wichtigen jagdbahren Hirsches,
der gut am Gefeiste ist, erfordert, daß
vornehmlich der Schranck eine gute
Spann breit, weil der Zimmel starck ist,
der Schritt drittehalb Werck-Schuh
weit, beyde Ballen vier Finger breit,
die Schaalen an der Schärffe abgenu-
tzet und die Spitzen kleiner rund und
stumpff seyen. Der Hinterlaß ist, wann
der Hinterlaufft, da die Flächse, so über
die Käule hinten im Fuß steiff spannet,
hinter dem vordern zurücke bleibet, ent-
weder weil die Flächse vor Alter einge-
[Spaltenumbruch] schrumpelt, zäh und steiff, oder weil
der Zimmel am Wildpräth und Fei-
sten die Flächsen oder Sehne spannet:
Solches geschiehet von guten alten Hir-
schen. Auch ist ferner zu mercken, wann
ein Hirsch mit seinem Gehörn in einem Di-
ckigt oder Knack die dürren Aeste antrifft,
daß er dieselben, wenn er sich wenden und
fortgehen will, zerbricht und knicket, daß
sie abhangen, woran man die Höhe, und
Breite des Gehörns mercken kan, oder
er wendet mit dem Gehörne das Laub
umb, und streiffet es gleichsam verkehrt,
wo er durch die Sträucher flüchtig wird,
und solches wird das Wenden, die Him-
mel-Spuhr oder das Himmels-Zeichen
genennet. Der Beytritt ist, da der
hintere neben dem vordern zu sehen, weil
das Creutz und der Zimmel hinten starck
und dicke sind; Und geschiehet von rech-
ten feisten Hirschen; Wie auch der Creutz-
Tritt, da er mit dem Hinter-Laufft,
halb in vordern und halb neben austritt,
daß die zwey Schaalen, als die rechte vor-
dere und die lincke hintere übers Creutz
gehen, und man nur drey Ballen ne-
ben einander sehen kan, im Beytritt
aber vier Ballen. Das Ubereylen ge-
schieht von jungen Hirschen, wann sie
den Hinterlaufft über den vordern setzen,
weil im Gelencke, Flächsen und Seh-
nen alles noch jung, rasch und flüchtig
ist: Wann der Hirsch fortschreitet, wirfft
er zur Seiten aus, was er zwischen de-
nen Klauen an nassem Laub oder Erd-
reich gefast, und dieses heisset das Aus-
nehmen; Jn nassem feuchten Thon aber
druckt er sein Gefährd deutlich als ein
Jnsiegel, welches auch so genennet wird.
Der Schloß-Tritt wird genennet, wann
der Hirsch von seinem Lager oder Wahn-
bette aufstehet, mit dem rechten Fuß,
welchen er unter sich leget, sich auffstem-
met und denselben rechten Vorder-Fuß
gantz alleine mitten ins Lager setzet: Das
Wild aber mit dem lincken zur Seiten
naußtritt. Auch wenn er über einen
Zaun springet, findet man nicht mehr
als drey Füße, den vierdten ziehet er an
sich; Das Wild aber thut solches nicht.
Eines jungen Hirsches Gefährde zu er-
kennen, ist zu mercken, daß solche läng-
licht und weit von Ballen scharff geschaa-
let, der Ober-Rück hoch gelencket und
je älter ein Hirsch, je niedriger er gelen-
cket ist, daß öffters bey alten Hirschen der
Ober-Rück von Schaalen Fingers-
breit stehet, innewendig aber rund ge-

wölbt

Von denen wilden Thieren.
[Spaltenumbruch] manchmahl gar deutlich zu ſehen und
ſtehen hinter denen Ballen, als haͤtte
man zwey Daumen eingedruͤcket. Das
Thier oder Stuͤck Wild aber hat kleine
Ballen, als die Tauben-Eyer, iſt enge
zwiſchen denen Ballen: Die Schalen ſind
flach, lang und ſpitzig, oder ſchmahl.
Den Ober-Ruͤck, welcher hoͤher uͤber den
Ballen, als dem Hirſche und enger bey-
ſammen ſtehet, kan man nicht ſehen,
es trete denn Berg unter oder ſey fluͤch-
tig. Ein Hirſch ſchreitet auch weiter und
breiter als ein Thier, welches kuͤrtzer und
ſchmahl ſchreitet. Er ſetzet ſein Gefaͤhrd
hin und wieder mit denen Ballen ein
und mit denen Klauen auswerts, und
dieſes heiſſet geſchraͤncket; Das Wild aber
gehet mit ſchlechtem flachen und ſpitzigem
Gefaͤhrd gerade vor ſich weg. Er tritt
das Graß mit denen Schalen ab, weil er
ſchiebet; Das Wild aber qvatſchet nur
ſolches: Wann das Graß im Abtritte ge-
gen den Himmel gehalten noch gruͤne, iſt
es friſche Gefaͤhrd, ſo es aber gelblicht,
iſt es ſchon aͤlter: Jngleichen ſo der Thau
klar abgetreten, iſt es friſcher, als wenn
nur vom Thau Tropffen in dem Ge-
faͤhrd drinnen hangen: oder ſo man in
trockenem Erdreich die Gefaͤhrde mit dem
Finger auffkratzet, wofern ſie einerley
ausſiehet und locker iſt, iſt ſie noch
neu, wann aber die zerbrochene und
hart getretene Erde ſich ſchiebet,
die auffgekratzte friſcher und die Spuhr
trockener iſt, ſo iſt ſie aͤlter. Der Hirſch
ſchiebet mit denen Ballen vor ſich und
ziehet mit denen Klauen die Erde an ſich,
daß im Gefaͤhrd mitten ein kleiner Huͤ-
bel wird, und dieſes heiſt der Burgel:
Wann er nun die Erde an ſich ziehet,
ſo zwinget er die Schaalen vorn an de-
nen Spitzen eng, und ſchmahl und das
heiſt das Zwingen, ſolches thut kein Stuͤck
Wild, ſondern es ſchleiffet gerade vor
ſich weg. Es wird zu der Gefaͤhrd ei-
nes alten wichtigen jagdbahren Hirſches,
der gut am Gefeiſte iſt, erfordert, daß
vornehmlich der Schranck eine gute
Spann breit, weil der Zimmel ſtarck iſt,
der Schritt drittehalb Werck-Schuh
weit, beyde Ballen vier Finger breit,
die Schaalen an der Schaͤrffe abgenu-
tzet und die Spitzen kleiner rund und
ſtumpff ſeyen. Der Hinterlaß iſt, wann
der Hinterlaufft, da die Flaͤchſe, ſo uͤber
die Kaͤule hinten im Fuß ſteiff ſpannet,
hinter dem vordern zuruͤcke bleibet, ent-
weder weil die Flaͤchſe vor Alter einge-
[Spaltenumbruch] ſchrumpelt, zaͤh und ſteiff, oder weil
der Zimmel am Wildpraͤth und Fei-
ſten die Flaͤchſen oder Sehne ſpannet:
Solches geſchiehet von guten alten Hir-
ſchen. Auch iſt ferner zu mercken, wann
ein Hirſch mit ſeinem Gehoͤꝛn in einem Di-
ckigt oder Knack die duͤrren Aeſte antrifft,
daß er dieſelben, wenn er ſich wenden und
fortgehen will, zerbricht und knicket, daß
ſie abhangen, woran man die Hoͤhe, und
Breite des Gehoͤrns mercken kan, oder
er wendet mit dem Gehoͤrne das Laub
umb, und ſtreiffet es gleichſam verkehrt,
wo er durch die Straͤucher fluͤchtig wird,
und ſolches wird das Wenden, die Him-
mel-Spuhr oder das Himmels-Zeichen
genennet. Der Beytritt iſt, da der
hintere neben dem vordern zu ſehen, weil
das Creutz und der Zimmel hinten ſtarck
und dicke ſind; Und geſchiehet von rech-
ten feiſten Hirſchen; Wie auch der Creutz-
Tritt, da er mit dem Hinter-Laufft,
halb in vordern und halb neben austritt,
daß die zwey Schaalen, als die rechte vor-
dere und die lincke hintere uͤbers Creutz
gehen, und man nur drey Ballen ne-
ben einander ſehen kan, im Beytritt
aber vier Ballen. Das Ubereylen ge-
ſchieht von jungen Hirſchen, wann ſie
den Hinterlaufft uͤber den vordern ſetzen,
weil im Gelencke, Flaͤchſen und Seh-
nen alles noch jung, raſch und fluͤchtig
iſt: Wann der Hirſch fortſchreitet, wirfft
er zur Seiten aus, was er zwiſchen de-
nen Klauen an naſſem Laub oder Erd-
reich gefaſt, und dieſes heiſſet das Aus-
nehmen; Jn naſſem feuchten Thon aber
druckt er ſein Gefaͤhrd deutlich als ein
Jnſiegel, welches auch ſo genennet wird.
Der Schloß-Tritt wird genennet, wann
der Hirſch von ſeinem Lager oder Wahn-
bette aufſtehet, mit dem rechten Fuß,
welchen er unter ſich leget, ſich auffſtem-
met und denſelben rechten Vorder-Fuß
gantz alleine mitten ins Lager ſetzet: Das
Wild aber mit dem lincken zur Seiten
naußtritt. Auch wenn er uͤber einen
Zaun ſpringet, findet man nicht mehr
als drey Fuͤße, den vierdten ziehet er an
ſich; Das Wild aber thut ſolches nicht.
Eines jungen Hirſches Gefaͤhrde zu er-
kennen, iſt zu mercken, daß ſolche laͤng-
licht und weit von Ballen ſcharff geſchaa-
let, der Ober-Ruͤck hoch gelencket und
je aͤlter ein Hirſch, je niedriger er gelen-
cket iſt, daß oͤffters bey alten Hirſchen der
Ober-Ruͤck von Schaalen Fingers-
breit ſtehet, innewendig aber rund ge-

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[95/0187] Von denen wilden Thieren. manchmahl gar deutlich zu ſehen und ſtehen hinter denen Ballen, als haͤtte man zwey Daumen eingedruͤcket. Das Thier oder Stuͤck Wild aber hat kleine Ballen, als die Tauben-Eyer, iſt enge zwiſchen denen Ballen: Die Schalen ſind flach, lang und ſpitzig, oder ſchmahl. Den Ober-Ruͤck, welcher hoͤher uͤber den Ballen, als dem Hirſche und enger bey- ſammen ſtehet, kan man nicht ſehen, es trete denn Berg unter oder ſey fluͤch- tig. Ein Hirſch ſchreitet auch weiter und breiter als ein Thier, welches kuͤrtzer und ſchmahl ſchreitet. Er ſetzet ſein Gefaͤhrd hin und wieder mit denen Ballen ein und mit denen Klauen auswerts, und dieſes heiſſet geſchraͤncket; Das Wild aber gehet mit ſchlechtem flachen und ſpitzigem Gefaͤhrd gerade vor ſich weg. Er tritt das Graß mit denen Schalen ab, weil er ſchiebet; Das Wild aber qvatſchet nur ſolches: Wann das Graß im Abtritte ge- gen den Himmel gehalten noch gruͤne, iſt es friſche Gefaͤhrd, ſo es aber gelblicht, iſt es ſchon aͤlter: Jngleichen ſo der Thau klar abgetreten, iſt es friſcher, als wenn nur vom Thau Tropffen in dem Ge- faͤhrd drinnen hangen: oder ſo man in trockenem Erdreich die Gefaͤhrde mit dem Finger auffkratzet, wofern ſie einerley ausſiehet und locker iſt, iſt ſie noch neu, wann aber die zerbrochene und hart getretene Erde ſich ſchiebet, die auffgekratzte friſcher und die Spuhr trockener iſt, ſo iſt ſie aͤlter. Der Hirſch ſchiebet mit denen Ballen vor ſich und ziehet mit denen Klauen die Erde an ſich, daß im Gefaͤhrd mitten ein kleiner Huͤ- bel wird, und dieſes heiſt der Burgel: Wann er nun die Erde an ſich ziehet, ſo zwinget er die Schaalen vorn an de- nen Spitzen eng, und ſchmahl und das heiſt das Zwingen, ſolches thut kein Stuͤck Wild, ſondern es ſchleiffet gerade vor ſich weg. Es wird zu der Gefaͤhrd ei- nes alten wichtigen jagdbahren Hirſches, der gut am Gefeiſte iſt, erfordert, daß vornehmlich der Schranck eine gute Spann breit, weil der Zimmel ſtarck iſt, der Schritt drittehalb Werck-Schuh weit, beyde Ballen vier Finger breit, die Schaalen an der Schaͤrffe abgenu- tzet und die Spitzen kleiner rund und ſtumpff ſeyen. Der Hinterlaß iſt, wann der Hinterlaufft, da die Flaͤchſe, ſo uͤber die Kaͤule hinten im Fuß ſteiff ſpannet, hinter dem vordern zuruͤcke bleibet, ent- weder weil die Flaͤchſe vor Alter einge- ſchrumpelt, zaͤh und ſteiff, oder weil der Zimmel am Wildpraͤth und Fei- ſten die Flaͤchſen oder Sehne ſpannet: Solches geſchiehet von guten alten Hir- ſchen. Auch iſt ferner zu mercken, wann ein Hirſch mit ſeinem Gehoͤꝛn in einem Di- ckigt oder Knack die duͤrren Aeſte antrifft, daß er dieſelben, wenn er ſich wenden und fortgehen will, zerbricht und knicket, daß ſie abhangen, woran man die Hoͤhe, und Breite des Gehoͤrns mercken kan, oder er wendet mit dem Gehoͤrne das Laub umb, und ſtreiffet es gleichſam verkehrt, wo er durch die Straͤucher fluͤchtig wird, und ſolches wird das Wenden, die Him- mel-Spuhr oder das Himmels-Zeichen genennet. Der Beytritt iſt, da der hintere neben dem vordern zu ſehen, weil das Creutz und der Zimmel hinten ſtarck und dicke ſind; Und geſchiehet von rech- ten feiſten Hirſchen; Wie auch der Creutz- Tritt, da er mit dem Hinter-Laufft, halb in vordern und halb neben austritt, daß die zwey Schaalen, als die rechte vor- dere und die lincke hintere uͤbers Creutz gehen, und man nur drey Ballen ne- ben einander ſehen kan, im Beytritt aber vier Ballen. Das Ubereylen ge- ſchieht von jungen Hirſchen, wann ſie den Hinterlaufft uͤber den vordern ſetzen, weil im Gelencke, Flaͤchſen und Seh- nen alles noch jung, raſch und fluͤchtig iſt: Wann der Hirſch fortſchreitet, wirfft er zur Seiten aus, was er zwiſchen de- nen Klauen an naſſem Laub oder Erd- reich gefaſt, und dieſes heiſſet das Aus- nehmen; Jn naſſem feuchten Thon aber druckt er ſein Gefaͤhrd deutlich als ein Jnſiegel, welches auch ſo genennet wird. Der Schloß-Tritt wird genennet, wann der Hirſch von ſeinem Lager oder Wahn- bette aufſtehet, mit dem rechten Fuß, welchen er unter ſich leget, ſich auffſtem- met und denſelben rechten Vorder-Fuß gantz alleine mitten ins Lager ſetzet: Das Wild aber mit dem lincken zur Seiten naußtritt. Auch wenn er uͤber einen Zaun ſpringet, findet man nicht mehr als drey Fuͤße, den vierdten ziehet er an ſich; Das Wild aber thut ſolches nicht. Eines jungen Hirſches Gefaͤhrde zu er- kennen, iſt zu mercken, daß ſolche laͤng- licht und weit von Ballen ſcharff geſchaa- let, der Ober-Ruͤck hoch gelencket und je aͤlter ein Hirſch, je niedriger er gelen- cket iſt, daß oͤffters bey alten Hirſchen der Ober-Ruͤck von Schaalen Fingers- breit ſtehet, innewendig aber rund ge- woͤlbt

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 95. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/187>, abgerufen am 27.11.2024.