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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.

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Erster Theil
[Spaltenumbruch] als des weichen Holtzes, nicht allein zu
allem Bauen höchst vonnöthen hat, son-
dern man kan dieselben in Ermange-
lung des Bauens, in grossen Städten
an die Tischler, Schreiner, und Zimmer-
leuthe, ja fast an die meisten Handwer-
cker zu ihrer Nothdurfft häuffig vor baa-
re Zahlung verkauffen, und werden von
Eichen-Holtze dicke Pfosten zu Mühl-
und Camm-Rädern, Laveten der Ca-
nonen und Mortiers, Bären-Kasten,
Auffzug- und Fallbrücken, Fall-Thüren
und Fänge wilder reissender Thiere, und
dergleichen festen Arbeit, als auch von ei-
chenen Brettern die wohlverwahrte Ka-
sten, Laden, Thüren, Schräncke, und
Fenster-Rähmen, ja wohl auch endlich
die Särge wohl bemittelter Leuthe, ge-
machet. Von der Buche und Esche wer-
den die Mandeln oder Rollen, ingleichen
schöne Tisch-Blätter, und dergleichen ver-
fertiget. Aus Bircken Brettern, wer-
den verschiedene musicalische Instrumenta
gemacht. Die Errlenen Bretter dienen
zu immerwährender Nässe, als Fisch-
Kasten, Ahl-Fängen und dergleichen.
Die Aespen oder Linden, weil sie gar zu
weich, sind zu anders nichts dienlich, als
wohl inventirte Modelle daraus zu schni-
tzeln und hierzu nach Bedürffniß dicke
Pfosten oder dünne Bretter schneiden
zu lassen. Die tannene Bretter, weil sie
leicht, weiß, zart und schön, geben viel
musicalische Instrumenta, wie im Alten
Testament geschehen; Desgleichen, weil
sie leicht und zart, werden hieraus Rei-
se-Coffre, item Laden, Schräncke und
dergleichen mehr gearbeitet. Die fichtene
Bretter dienen zu spinden der Stuben,
Kammern und Korn-Böden; Die Kie-
ferne aber, weil sie mehr hartziger, hält
man vor tauerhaffter. Ein jeder Brett-
Stamm, so hierzu tüchtig ausgelesen
werden soll, muß nothwendig einen star-
cken, wenigstens Klaffter dick geraden,
und ohne alle Aeste, glatt und reinen
Schafft oder Stamm haben, nach des
Bodens Gelegenheit, von zwey biß drey
Klötzer hoch gewachsen, deren jegliches 8.
biß 10. Ellen lang sey, u. da auch nur ein
Klotz hiervon zu nutzen, muß solcher doch
rein von starcken Aesten, weder eißklüff-
tig, noch faulfleckigt, schwämmigt, oder
kernschäligt seyn, weil es sonst nur hier-
von fleckigte, ästige oder untaugliche
Bretter geben würde, da im Aushobeln
der Ast ausspringet und ein Loch machet,
ob gleich nicht anfänglich, doch mit der Zeit,
[Spaltenumbruch] wenn es dürre worden: Jngleichen darff
das Tangel-Holtz keine Hartz-Gallen
oder Bechrisse haben, weil solche rothe
garstige Flecken verursachen, auch nicht
wammicht oder knothigt seyn, welches
alles der Augenschein deutlicher zu erken-
nen geben kan und die Praxis hierbey am
besten lehren wird. Was nun die Brett-
Mühle an treibendem Gezeug betrifft, er-
fordert solches vornehmlich einen ver-
ständigen Wasser-Müller, solches leich-
te und ohne beschwerlichen Vorgelege an-
zugeben, wie denn ein Jeder seine Inven-
tion
hat. Jnsgemein und vornehmlich
muß das Wasser-Rad nach Höhe seines
Gefälles, wie auch Breite und Menge
des Wassers, entweder mit weiten,
oder engen Schauffeln, von dünnen
leichten Tannen-Brettern gemachet
seyn, damit es nicht zu schwer, sondern
fein flüchtig und schnell umblauffe und
die Welle mit dem daran gemachten in-
nern Stirn-Rade und Kämmen zu-
gleich umbtreibe, welche Kämme die Kumpt-
Welle und das Schwang-Rad trei-
ben, und sodann am Ende derselben den
Krumb-Zapffen umbdrehen, daß solcher,
wie an einem Schleiff-Stein, den Lencker,
welcher unterm Gatter angemachet,
das Gatter und die Brett-Säge zugleich
auf und niederschiebe und den Brett-
Klotz durchschneide. Weil nun die Sä-
ge in ihrer Bewegung auf und nieder
beständig an einem Ort bleibet, so muß
der Brett-Klotz alle Schnitte gegen die
Säge rücken, und wird hierzu das Schie-
bezeug durch das Gatter eben beweget,
daß die Schiebe-Stange den Zahn-Ring
eingreiffe und fortrücke, welcher das Ge-
triebe und Stirn-Rädgen unter sich
umbtreibet. Die Welle an dem Stirn-
Rädgen hat darneben ein Getriebe, wel-
ches über sich den Kamm-Baum an dem
Wagen ergreiffet und solchen allgemach
fortschiebet; Wann nun der auf solchem
Wagen fest geklammerte Brett-Klotz
einmahl durchgeschnitten, wird der Wa-
gen zurück geschoben, so entweder von
dem Müller oder vermittelst eines ab-
sonderlichen Getriebs nach eines jeden
Invention geschieht, und der Klotz loß-
gemachet, nach Stärcke der Bretter oder
Pfosten, vorn und hinten gestellet, und
zum neuen Schnitt angesetzet wird.
Wann denn der Klotz mit seinen Bret-
tern geschnitten, wird es am füglichsten
berechnet, wann es zusammen mit sei-
nen Schwarten, wie es gewesen, vor-

gezei-

Erſter Theil
[Spaltenumbruch] als des weichen Holtzes, nicht allein zu
allem Bauen hoͤchſt vonnoͤthen hat, ſon-
dern man kan dieſelben in Ermange-
lung des Bauens, in groſſen Staͤdten
an die Tiſchler, Schreiner, und Zimmer-
leuthe, ja faſt an die meiſten Handwer-
cker zu ihrer Nothdurfft haͤuffig vor baa-
re Zahlung verkauffen, und werden von
Eichen-Holtze dicke Pfoſten zu Muͤhl-
und Camm-Raͤdern, Laveten der Ca-
nonen und Mortiers, Baͤren-Kaſten,
Auffzug- und Fallbruͤcken, Fall-Thuͤren
und Faͤnge wilder reiſſender Thiere, und
dergleichen feſten Arbeit, als auch von ei-
chenen Brettern die wohlverwahrte Ka-
ſten, Laden, Thuͤren, Schraͤncke, und
Fenſter-Raͤhmen, ja wohl auch endlich
die Saͤrge wohl bemittelter Leuthe, ge-
machet. Von der Buche und Eſche wer-
den die Mandeln oder Rollen, ingleichen
ſchoͤne Tiſch-Blaͤtter, und dergleichen ver-
fertiget. Aus Bircken Brettern, wer-
den verſchiedene muſicaliſche Inſtrumenta
gemacht. Die Errlenen Bretter dienen
zu immerwaͤhrender Naͤſſe, als Fiſch-
Kaſten, Ahl-Faͤngen und dergleichen.
Die Aeſpen oder Linden, weil ſie gar zu
weich, ſind zu anders nichts dienlich, als
wohl inventirte Modelle daraus zu ſchni-
tzeln und hierzu nach Beduͤrffniß dicke
Pfoſten oder duͤnne Bretter ſchneiden
zu laſſen. Die tannene Bretter, weil ſie
leicht, weiß, zart und ſchoͤn, geben viel
muſicaliſche Inſtrumenta, wie im Alten
Teſtament geſchehen; Desgleichen, weil
ſie leicht und zart, werden hieraus Rei-
ſe-Coffre, item Laden, Schraͤncke und
dergleichen mehr gearbeitet. Die fichtene
Bretter dienen zu ſpinden der Stuben,
Kammern und Korn-Boͤden; Die Kie-
ferne aber, weil ſie mehr hartziger, haͤlt
man vor tauerhaffter. Ein jeder Brett-
Stamm, ſo hierzu tuͤchtig ausgeleſen
werden ſoll, muß nothwendig einen ſtar-
cken, wenigſtens Klaffter dick geraden,
und ohne alle Aeſte, glatt und reinen
Schafft oder Stamm haben, nach des
Bodens Gelegenheit, von zwey biß drey
Kloͤtzer hoch gewachſen, deren jegliches 8.
biß 10. Ellen lang ſey, u. da auch nur ein
Klotz hiervon zu nutzen, muß ſolcher doch
rein von ſtarcken Aeſten, weder eißkluͤff-
tig, noch faulfleckigt, ſchwaͤmmigt, oder
kernſchaͤligt ſeyn, weil es ſonſt nur hier-
von fleckigte, aͤſtige oder untaugliche
Bretter geben wuͤrde, da im Aushobeln
der Aſt ausſpringet und ein Loch machet,
ob gleich nicht anfaͤnglich, doch mit deꝛ Zeit,
[Spaltenumbruch] wenn es duͤrre worden: Jngleichen darff
das Tangel-Holtz keine Hartz-Gallen
oder Bechriſſe haben, weil ſolche rothe
garſtige Flecken verurſachen, auch nicht
wammicht oder knothigt ſeyn, welches
alles der Augenſchein deutlicher zu erken-
nen geben kan und die Praxis hierbey am
beſten lehren wird. Was nun die Brett-
Muͤhle an treibendem Gezeug betrifft, er-
fordert ſolches vornehmlich einen ver-
ſtaͤndigen Waſſer-Muͤller, ſolches leich-
te und ohne beſchwerlichen Vorgelege an-
zugeben, wie denn ein Jeder ſeine Inven-
tion
hat. Jnsgemein und vornehmlich
muß das Waſſer-Rad nach Hoͤhe ſeines
Gefaͤlles, wie auch Breite und Menge
des Waſſers, entweder mit weiten,
oder engen Schauffeln, von duͤnnen
leichten Tannen-Brettern gemachet
ſeyn, damit es nicht zu ſchwer, ſondern
fein fluͤchtig und ſchnell umblauffe und
die Welle mit dem daran gemachten in-
nern Stirn-Rade und Kaͤmmen zu-
gleich umbtreibe, welche Kaͤm̃e die Kumpt-
Welle und das Schwang-Rad trei-
ben, und ſodann am Ende derſelben den
Krumb-Zapffen umbdrehen, daß ſolcher,
wie an einem Schleiff-Stein, den Lencker,
welcher unterm Gatter angemachet,
das Gatter und die Brett-Saͤge zugleich
auf und niederſchiebe und den Brett-
Klotz durchſchneide. Weil nun die Saͤ-
ge in ihrer Bewegung auf und nieder
beſtaͤndig an einem Ort bleibet, ſo muß
der Brett-Klotz alle Schnitte gegen die
Saͤge ruͤcken, und wird hierzu das Schie-
bezeug durch das Gatter eben beweget,
daß die Schiebe-Stange den Zahn-Ring
eingreiffe und fortruͤcke, welcher das Ge-
triebe und Stirn-Raͤdgen unter ſich
umbtreibet. Die Welle an dem Stirn-
Raͤdgen hat darneben ein Getriebe, wel-
ches uͤber ſich den Kamm-Baum an dem
Wagen ergreiffet und ſolchen allgemach
fortſchiebet; Wann nun der auf ſolchem
Wagen feſt geklammerte Brett-Klotz
einmahl durchgeſchnitten, wird der Wa-
gen zuruͤck geſchoben, ſo entweder von
dem Muͤller oder vermittelſt eines ab-
ſonderlichen Getriebs nach eines jeden
Invention geſchieht, und der Klotz loß-
gemachet, nach Staͤrcke der Bretter oder
Pfoſten, vorn und hinten geſtellet, und
zum neuen Schnitt angeſetzet wird.
Wann denn der Klotz mit ſeinen Bret-
tern geſchnitten, wird es am fuͤglichſten
berechnet, wann es zuſammen mit ſei-
nen Schwarten, wie es geweſen, vor-

gezei-
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[70/0154] Erſter Theil als des weichen Holtzes, nicht allein zu allem Bauen hoͤchſt vonnoͤthen hat, ſon- dern man kan dieſelben in Ermange- lung des Bauens, in groſſen Staͤdten an die Tiſchler, Schreiner, und Zimmer- leuthe, ja faſt an die meiſten Handwer- cker zu ihrer Nothdurfft haͤuffig vor baa- re Zahlung verkauffen, und werden von Eichen-Holtze dicke Pfoſten zu Muͤhl- und Camm-Raͤdern, Laveten der Ca- nonen und Mortiers, Baͤren-Kaſten, Auffzug- und Fallbruͤcken, Fall-Thuͤren und Faͤnge wilder reiſſender Thiere, und dergleichen feſten Arbeit, als auch von ei- chenen Brettern die wohlverwahrte Ka- ſten, Laden, Thuͤren, Schraͤncke, und Fenſter-Raͤhmen, ja wohl auch endlich die Saͤrge wohl bemittelter Leuthe, ge- machet. Von der Buche und Eſche wer- den die Mandeln oder Rollen, ingleichen ſchoͤne Tiſch-Blaͤtter, und dergleichen ver- fertiget. Aus Bircken Brettern, wer- den verſchiedene muſicaliſche Inſtrumenta gemacht. Die Errlenen Bretter dienen zu immerwaͤhrender Naͤſſe, als Fiſch- Kaſten, Ahl-Faͤngen und dergleichen. Die Aeſpen oder Linden, weil ſie gar zu weich, ſind zu anders nichts dienlich, als wohl inventirte Modelle daraus zu ſchni- tzeln und hierzu nach Beduͤrffniß dicke Pfoſten oder duͤnne Bretter ſchneiden zu laſſen. Die tannene Bretter, weil ſie leicht, weiß, zart und ſchoͤn, geben viel muſicaliſche Inſtrumenta, wie im Alten Teſtament geſchehen; Desgleichen, weil ſie leicht und zart, werden hieraus Rei- ſe-Coffre, item Laden, Schraͤncke und dergleichen mehr gearbeitet. Die fichtene Bretter dienen zu ſpinden der Stuben, Kammern und Korn-Boͤden; Die Kie- ferne aber, weil ſie mehr hartziger, haͤlt man vor tauerhaffter. Ein jeder Brett- Stamm, ſo hierzu tuͤchtig ausgeleſen werden ſoll, muß nothwendig einen ſtar- cken, wenigſtens Klaffter dick geraden, und ohne alle Aeſte, glatt und reinen Schafft oder Stamm haben, nach des Bodens Gelegenheit, von zwey biß drey Kloͤtzer hoch gewachſen, deren jegliches 8. biß 10. Ellen lang ſey, u. da auch nur ein Klotz hiervon zu nutzen, muß ſolcher doch rein von ſtarcken Aeſten, weder eißkluͤff- tig, noch faulfleckigt, ſchwaͤmmigt, oder kernſchaͤligt ſeyn, weil es ſonſt nur hier- von fleckigte, aͤſtige oder untaugliche Bretter geben wuͤrde, da im Aushobeln der Aſt ausſpringet und ein Loch machet, ob gleich nicht anfaͤnglich, doch mit deꝛ Zeit, wenn es duͤrre worden: Jngleichen darff das Tangel-Holtz keine Hartz-Gallen oder Bechriſſe haben, weil ſolche rothe garſtige Flecken verurſachen, auch nicht wammicht oder knothigt ſeyn, welches alles der Augenſchein deutlicher zu erken- nen geben kan und die Praxis hierbey am beſten lehren wird. Was nun die Brett- Muͤhle an treibendem Gezeug betrifft, er- fordert ſolches vornehmlich einen ver- ſtaͤndigen Waſſer-Muͤller, ſolches leich- te und ohne beſchwerlichen Vorgelege an- zugeben, wie denn ein Jeder ſeine Inven- tion hat. Jnsgemein und vornehmlich muß das Waſſer-Rad nach Hoͤhe ſeines Gefaͤlles, wie auch Breite und Menge des Waſſers, entweder mit weiten, oder engen Schauffeln, von duͤnnen leichten Tannen-Brettern gemachet ſeyn, damit es nicht zu ſchwer, ſondern fein fluͤchtig und ſchnell umblauffe und die Welle mit dem daran gemachten in- nern Stirn-Rade und Kaͤmmen zu- gleich umbtreibe, welche Kaͤm̃e die Kumpt- Welle und das Schwang-Rad trei- ben, und ſodann am Ende derſelben den Krumb-Zapffen umbdrehen, daß ſolcher, wie an einem Schleiff-Stein, den Lencker, welcher unterm Gatter angemachet, das Gatter und die Brett-Saͤge zugleich auf und niederſchiebe und den Brett- Klotz durchſchneide. Weil nun die Saͤ- ge in ihrer Bewegung auf und nieder beſtaͤndig an einem Ort bleibet, ſo muß der Brett-Klotz alle Schnitte gegen die Saͤge ruͤcken, und wird hierzu das Schie- bezeug durch das Gatter eben beweget, daß die Schiebe-Stange den Zahn-Ring eingreiffe und fortruͤcke, welcher das Ge- triebe und Stirn-Raͤdgen unter ſich umbtreibet. Die Welle an dem Stirn- Raͤdgen hat darneben ein Getriebe, wel- ches uͤber ſich den Kamm-Baum an dem Wagen ergreiffet und ſolchen allgemach fortſchiebet; Wann nun der auf ſolchem Wagen feſt geklammerte Brett-Klotz einmahl durchgeſchnitten, wird der Wa- gen zuruͤck geſchoben, ſo entweder von dem Muͤller oder vermittelſt eines ab- ſonderlichen Getriebs nach eines jeden Invention geſchieht, und der Klotz loß- gemachet, nach Staͤrcke der Bretter oder Pfoſten, vorn und hinten geſtellet, und zum neuen Schnitt angeſetzet wird. Wann denn der Klotz mit ſeinen Bret- tern geſchnitten, wird es am fuͤglichſten berechnet, wann es zuſammen mit ſei- nen Schwarten, wie es geweſen, vor- gezei-

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 70. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/154>, abgerufen am 22.11.2024.