Einstampfen der Zahnlücke sich nicht fühlbar machen kann. Der Doppel- balken E wird in den Nuthen des Körpers D mittels einer langen Schraube verschoben, an welcher das Handrad f sitzt.
Das Eintheilen geschieht mit Hilfe der Handkurbel n. Dieselbe steckt auf dem Bolzen eines an der Welle w festen Kopfes und wird durch eine Feder so beeinflusst, dass ihr von der Handhabe abgewendetes Ende sich gegen den Rand des an E festen Ringes m legt. In diesem Rande ist eine oder es sind mehrere Ausklinkungen angebracht, in welche die Kurbel n genau passt. Dreht man die Kurbel, so fällt ihr von der Handhabe abgewendeter Theil in die Ausklinkung, und ein weiteres Drehen ist erst möglich, nach- dem man durch einen Druck auf die Handhabe die Kurbel n aus der Aus- klinkung gehoben hat. Ist nur eine solche Ausklinkung vorhanden, so wird durch die in Rede stehende Einrichtung die ganze Drehung der Kurbel n und Welle w genau begrenzt, sind mehrere Ausklinkungen an m ausgebildet, so kann auch die halbe oder eine kleinere Drehung genau begrenzt werden. Hierauf beruht das Eintheilverfahren. Es soll der Arbeiter nach dem Ausheben des Modelles die Kurbel n einmal, zweimal oder mehrere Male ganz herumdrehen und dadurch das Weiterrücken des Modelles bewirken. Ein Irrthum ist demnach nur bei stärkerer Nachlässig- keit möglich. Verwendet man mehrere Ausklinkungen, so dass der Arbeiter jedesmal z. B. 31/2 Drehungen der Kurbel auszuführen hat, so kann leichter ein Versehen vorkommen, und wenn bei vier Ausklinkungen z. B. die Kurbel jedesmal um 13/4 gedreht werden soll, so ist schon einige Aufmerk- samkeit nöthig, wenn Fehler vermieden werden sollen. Mehrere Ausklin- kungen erleichtern aber das Uebersetzen der Drehungen auf den in das Wurmrad F greifenden Wurm. Die Welle w, Fig. 1342, ist lang genuthet; auf ihr sitzt verschiebbar das an D gelagerte Stirnrädchen i, und dieses überträgt seine Drehungen unter Vermittlung des Zwischenrades l auf das an der Wurmwelle feste Zahnrad h. Es verhalten sich demnach die Drehungen von h und i umgekehrt wie ihre Zähnezahlen. Eine bestimmte Zähnezahl des einzuformenden Rades verlangt daher nicht allein eine weiter oben gekennzeichnete, bestimmte Drehung der Welle w, sondern auch ein zutreffendes Verhältniss der Zähnezahlen von h und i. Man macht daher h auswechselbar und schaltet l ein, um die Verbindung zwischen den eigent- lich in Frage kommenden Rädern h und i bei den verschiedenen Grössen von h zu gewinnen. l dreht sich lose um einen im Stelleisen k festen Bolzen.
Diejenigen Theile der Maschine, welche der Arbeiter regelmässig zu bedienen hat -- Zahnlückenmodell M, Handkurbel n, Handrad e und Hand- habe b -- sind nahe zusammengelegt.
Die vorliegende Maschine leidet an der Schwäche der stützenden Theile A, B und C, die in fühlbarem Grade elastisch nachgeben, wenn entweder der Schlitten H in grosser oder in kleiner Entfernung von der Maschinenmitte gebraucht wird, und zwar infolge der dann eintretenden einseitigen Belastung. Das liefert natürlich ungenaue Formen. Man hat verschiedene Vorschläge zur Verhütung dieses Uebelstandes gemacht. Es hat sich die Maschine von Briegleb, Hansen & Co. in Gotha,1) welche als Stütze des verschiebbaren Balkens einen kräftigen Bock enthält, vielfach
1) D. R.-P. Nr. 28591.
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Einstampfen der Zahnlücke sich nicht fühlbar machen kann. Der Doppel- balken E wird in den Nuthen des Körpers D mittels einer langen Schraube verschoben, an welcher das Handrad f sitzt.
Das Eintheilen geschieht mit Hilfe der Handkurbel n. Dieselbe steckt auf dem Bolzen eines an der Welle w festen Kopfes und wird durch eine Feder so beeinflusst, dass ihr von der Handhabe abgewendetes Ende sich gegen den Rand des an E festen Ringes m legt. In diesem Rande ist eine oder es sind mehrere Ausklinkungen angebracht, in welche die Kurbel n genau passt. Dreht man die Kurbel, so fällt ihr von der Handhabe abgewendeter Theil in die Ausklinkung, und ein weiteres Drehen ist erst möglich, nach- dem man durch einen Druck auf die Handhabe die Kurbel n aus der Aus- klinkung gehoben hat. Ist nur eine solche Ausklinkung vorhanden, so wird durch die in Rede stehende Einrichtung die ganze Drehung der Kurbel n und Welle w genau begrenzt, sind mehrere Ausklinkungen an m ausgebildet, so kann auch die halbe oder eine kleinere Drehung genau begrenzt werden. Hierauf beruht das Eintheilverfahren. Es soll der Arbeiter nach dem Ausheben des Modelles die Kurbel n einmal, zweimal oder mehrere Male ganz herumdrehen und dadurch das Weiterrücken des Modelles bewirken. Ein Irrthum ist demnach nur bei stärkerer Nachlässig- keit möglich. Verwendet man mehrere Ausklinkungen, so dass der Arbeiter jedesmal z. B. 3½ Drehungen der Kurbel auszuführen hat, so kann leichter ein Versehen vorkommen, und wenn bei vier Ausklinkungen z. B. die Kurbel jedesmal um 1¾ gedreht werden soll, so ist schon einige Aufmerk- samkeit nöthig, wenn Fehler vermieden werden sollen. Mehrere Ausklin- kungen erleichtern aber das Uebersetzen der Drehungen auf den in das Wurmrad F greifenden Wurm. Die Welle w, Fig. 1342, ist lang genuthet; auf ihr sitzt verschiebbar das an D gelagerte Stirnrädchen i, und dieses überträgt seine Drehungen unter Vermittlung des Zwischenrades l auf das an der Wurmwelle feste Zahnrad h. Es verhalten sich demnach die Drehungen von h und i umgekehrt wie ihre Zähnezahlen. Eine bestimmte Zähnezahl des einzuformenden Rades verlangt daher nicht allein eine weiter oben gekennzeichnete, bestimmte Drehung der Welle w, sondern auch ein zutreffendes Verhältniss der Zähnezahlen von h und i. Man macht daher h auswechselbar und schaltet l ein, um die Verbindung zwischen den eigent- lich in Frage kommenden Rädern h und i bei den verschiedenen Grössen von h zu gewinnen. l dreht sich lose um einen im Stelleisen k festen Bolzen.
Diejenigen Theile der Maschine, welche der Arbeiter regelmässig zu bedienen hat — Zahnlückenmodell M, Handkurbel n, Handrad e und Hand- habe b — sind nahe zusammengelegt.
Die vorliegende Maschine leidet an der Schwäche der stützenden Theile A, B und C, die in fühlbarem Grade elastisch nachgeben, wenn entweder der Schlitten H in grosser oder in kleiner Entfernung von der Maschinenmitte gebraucht wird, und zwar infolge der dann eintretenden einseitigen Belastung. Das liefert natürlich ungenaue Formen. Man hat verschiedene Vorschläge zur Verhütung dieses Uebelstandes gemacht. Es hat sich die Maschine von Briegleb, Hansen & Co. in Gotha,1) welche als Stütze des verschiebbaren Balkens einen kräftigen Bock enthält, vielfach
1) D. R.-P. Nr. 28591.
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[754/0774]
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Einstampfen der Zahnlücke sich nicht fühlbar machen kann. Der Doppel-
balken E wird in den Nuthen des Körpers D mittels einer langen Schraube
verschoben, an welcher das Handrad f sitzt.
Das Eintheilen geschieht mit Hilfe der Handkurbel n. Dieselbe steckt
auf dem Bolzen eines an der Welle w festen Kopfes und wird durch eine
Feder so beeinflusst, dass ihr von der Handhabe abgewendetes Ende sich
gegen den Rand des an E festen Ringes m legt. In diesem Rande ist eine
oder es sind mehrere Ausklinkungen angebracht, in welche die Kurbel n genau
passt. Dreht man die Kurbel, so fällt ihr von der Handhabe abgewendeter
Theil in die Ausklinkung, und ein weiteres Drehen ist erst möglich, nach-
dem man durch einen Druck auf die Handhabe die Kurbel n aus der Aus-
klinkung gehoben hat. Ist nur eine solche Ausklinkung vorhanden, so
wird durch die in Rede stehende Einrichtung die ganze Drehung der
Kurbel n und Welle w genau begrenzt, sind mehrere Ausklinkungen an m
ausgebildet, so kann auch die halbe oder eine kleinere Drehung genau
begrenzt werden. Hierauf beruht das Eintheilverfahren. Es soll der
Arbeiter nach dem Ausheben des Modelles die Kurbel n einmal, zweimal
oder mehrere Male ganz herumdrehen und dadurch das Weiterrücken des
Modelles bewirken. Ein Irrthum ist demnach nur bei stärkerer Nachlässig-
keit möglich. Verwendet man mehrere Ausklinkungen, so dass der Arbeiter
jedesmal z. B. 3½ Drehungen der Kurbel auszuführen hat, so kann leichter
ein Versehen vorkommen, und wenn bei vier Ausklinkungen z. B. die
Kurbel jedesmal um 1¾ gedreht werden soll, so ist schon einige Aufmerk-
samkeit nöthig, wenn Fehler vermieden werden sollen. Mehrere Ausklin-
kungen erleichtern aber das Uebersetzen der Drehungen auf den in das
Wurmrad F greifenden Wurm. Die Welle w, Fig. 1342, ist lang genuthet;
auf ihr sitzt verschiebbar das an D gelagerte Stirnrädchen i, und dieses
überträgt seine Drehungen unter Vermittlung des Zwischenrades l auf das
an der Wurmwelle feste Zahnrad h. Es verhalten sich demnach die
Drehungen von h und i umgekehrt wie ihre Zähnezahlen. Eine bestimmte
Zähnezahl des einzuformenden Rades verlangt daher nicht allein eine weiter
oben gekennzeichnete, bestimmte Drehung der Welle w, sondern auch ein
zutreffendes Verhältniss der Zähnezahlen von h und i. Man macht daher
h auswechselbar und schaltet l ein, um die Verbindung zwischen den eigent-
lich in Frage kommenden Rädern h und i bei den verschiedenen Grössen
von h zu gewinnen. l dreht sich lose um einen im Stelleisen k festen
Bolzen.
Diejenigen Theile der Maschine, welche der Arbeiter regelmässig zu
bedienen hat — Zahnlückenmodell M, Handkurbel n, Handrad e und Hand-
habe b — sind nahe zusammengelegt.
Die vorliegende Maschine leidet an der Schwäche der stützenden
Theile A, B und C, die in fühlbarem Grade elastisch nachgeben, wenn
entweder der Schlitten H in grosser oder in kleiner Entfernung von der
Maschinenmitte gebraucht wird, und zwar infolge der dann eintretenden
einseitigen Belastung. Das liefert natürlich ungenaue Formen. Man hat
verschiedene Vorschläge zur Verhütung dieses Uebelstandes gemacht. Es
hat sich die Maschine von Briegleb, Hansen & Co. in Gotha, 1) welche als
Stütze des verschiebbaren Balkens einen kräftigen Bock enthält, vielfach
1) D. R.-P. Nr. 28591.
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 754. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/774>, abgerufen am 12.12.2024.
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