Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. greift an die Enden zweier Zugstangen d, welche um an A ausgebildetekurze Zapfen D schwingen können. Der e und d verbindende Bolzen steckt auch in der Stange c an, welche mit ihrem zweiten Ende dem Bolzen [Abbildung]
Fig. 1162. angeschlossen ist, der das Schelleisen b trägt. k ist ein Bügel, mittels dessendie Maschine an einen Krahn gehängt wird. [Abbildung]
Fig. 1163. Die kniehebelartige Wirkung erkennt man aus Fig. 1163. Es be- Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. greift an die Enden zweier Zugstangen d, welche um an A ausgebildetekurze Zapfen D schwingen können. Der e und d verbindende Bolzen steckt auch in der Stange c an, welche mit ihrem zweiten Ende dem Bolzen [Abbildung]
Fig. 1162. angeschlossen ist, der das Schelleisen b trägt. k ist ein Bügel, mittels dessendie Maschine an einen Krahn gehängt wird. [Abbildung]
Fig. 1163. Die kniehebelartige Wirkung erkennt man aus Fig. 1163. Es be- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0668" n="650"/><fw place="top" type="header">Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.</fw><lb/> greift an die Enden zweier Zugstangen <hi rendition="#i">d</hi>, welche um an <hi rendition="#i">A</hi> ausgebildete<lb/> kurze Zapfen <hi rendition="#i">D</hi> schwingen können. Der <hi rendition="#i">e</hi> und <hi rendition="#i">d</hi> verbindende Bolzen<lb/> steckt auch in der Stange <hi rendition="#i">c</hi> an, welche mit ihrem zweiten Ende dem Bolzen<lb/><figure><head>Fig. 1162.</head></figure><lb/> angeschlossen ist, der das Schelleisen <hi rendition="#i">b</hi> trägt. <hi rendition="#i">k</hi> ist ein Bügel, mittels dessen<lb/> die Maschine an einen Krahn gehängt wird.</p><lb/> <figure> <head>Fig. 1163.</head> </figure><lb/> <p>Die kniehebelartige Wirkung erkennt man aus Fig. 1163. Es be-<lb/> zeichnet hier wie vorhin <hi rendition="#i">e</hi> die Lenkstange, <hi rendition="#i">d</hi> das aussen liegende Lenker-<lb/> paar, welches um die festen Zapfen <hi rendition="#i">D</hi> schwingt, und <hi rendition="#i">c</hi> die Stange, welche<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [650/0668]
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
greift an die Enden zweier Zugstangen d, welche um an A ausgebildete
kurze Zapfen D schwingen können. Der e und d verbindende Bolzen
steckt auch in der Stange c an, welche mit ihrem zweiten Ende dem Bolzen
[Abbildung Fig. 1162.]
angeschlossen ist, der das Schelleisen b trägt. k ist ein Bügel, mittels dessen
die Maschine an einen Krahn gehängt wird.
[Abbildung Fig. 1163. ]
Die kniehebelartige Wirkung erkennt man aus Fig. 1163. Es be-
zeichnet hier wie vorhin e die Lenkstange, d das aussen liegende Lenker-
paar, welches um die festen Zapfen D schwingt, und c die Stange, welche
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Zitationshilfe: | Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 650. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/668>, abgerufen am 16.07.2024. |