ist. Ein Luftverlust findet nur durch Undichtheiten statt. Dieser wird nach Möglichkeit beschränkt. Insbesondere ist die am unteren Ende von a befindliche grosse Stopfbüchse mit einer Flüssigkeit (z. B. Oel) überdeckt, auch sind die mehr oder weniger durchlässigen gusseisernen Wände von c durch diese Flüssigkeit überzogen, indem man ein dichtes Gefäss h in den Topf c gesetzt hat, so dass zwischen h und c sich Oel befindet. Bei g be- finden sich Schaugläser, durch welche man den Stand des Flüssigkeits- spiegels beobachten kann.
Beim Niedergehen setzt sich c auf ein Holzpolster; steigt p zu hoch, so kommt die Bohrung o dieses Mönchs vor die Bohrung o der Nonne b, so dass durch o Druckwasser ausfliesst. Regelmässig dient der Arm m, der gegen Anschläge der Stange n stösst, zur Begrenzung des Weges der beiden Mönchskolben, indem er das Aus-, bezw. Einrücken der Pumpe veranlasst.
Statt Luft kann man auch Kohlensäure verwenden, welche in tropf- bar flüssiger Form eingebracht, eine Luftpumpe entbehrlich macht; es wird für diesen Fall Glycerin als Abdichtungsflüssigkeit empfohlen.
Als Druckflüssigkeiten kommen für Schmiedepressen, wie bereits angegeben, die elastischen: Dampf und Luft, sowie das unelastische Wasser in Frage; zuweilen wird Oel statt Wasser verwendet.
Den Dampf gebraucht man mit der Spannung, wie ihn der Dampf- kessel liefert. Ueber die für Dampf geeigneten Röhren, Ventile u. s. w. bedarf es hier keiner Erörterung.
Druckluft wird mit 4 bis 5 Atmosphären Ueberdruck verwendet. Das zugehörige Röhrenwerk u. s. w. bietet ebenfalls nichts Eigenartiges.
Wenn das Röhrenwerk frostfrei liegt, so verwendet man gewöhnliches Wasser, andernfalls mischt man Weingeist oder Salze hinzu, um die Ge- friertemperatur hinabzudrücken. Chlorcalcium, welches vortrefflich gegen Gefrieren schützt, führt den Uebelstand mit sich, dass es Metalle, nament- lich Eisen, in Gegenwart von Luft stark angreift. Oel benutzt man nur, wenn Frostfreiheit vorliegt und -- seines Preises halber -- nennenswerthe Verluste nicht in Frage kommen. Bei Verwendung von Oel sind Gummi- dichtungen unzulässig.
Was das Röhrenwerk für tropfbare Flüssigkeiten anbelangt, so unter- scheidet es sich von sonst gebräuchlichem durch die hohe Spannung der Flüssigkeiten. Man findet viele Anlagen, bei denen der Ueberdruck des Wassers nur 50 Atmosphären beträgt, aber auch manche, welche mit 500 Atmosphären arbeiten.
Demgemäss werden die Röhren fast ausnahmslos aus Schmiedeeisen, bezw. Stahl gemacht. Man benutzt beste, für den Zweck besonders sorg- fältig gearbeitete, dickwandige, gewalzte Röhren; für ganz hohe Drücke aber aus geschmiedeten Stahlstangen durch Bohren gewonnene Röhren. Auch für Formstücke wird geschmiedeter Stahl bevorzugt, in welchem man die erforderlichen Höhlungen durch Bohren und Fräsen erzeugt. Jedoch ist auch sogenanntes Stückgut (90 Kupfer, 10 Zinn) und für kleinere Drücke bestes Gusseisen geeignet. Die empfehlenswerthesten Dichtungen sind die ganz aus Metall bestehenden. Blei lässt sich für mehr als 80 Atmosphären nur verwenden, wenn die benachbarten, aus festerem Metall bestehenden Theile es so umschliessen, dass es nicht hinausgedrückt werden kann. Be- liebt ist die Dichtung, welche gewonnen wird, indem man den schweins-
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
ist. Ein Luftverlust findet nur durch Undichtheiten statt. Dieser wird nach Möglichkeit beschränkt. Insbesondere ist die am unteren Ende von a befindliche grosse Stopfbüchse mit einer Flüssigkeit (z. B. Oel) überdeckt, auch sind die mehr oder weniger durchlässigen gusseisernen Wände von c durch diese Flüssigkeit überzogen, indem man ein dichtes Gefäss h in den Topf c gesetzt hat, so dass zwischen h und c sich Oel befindet. Bei g be- finden sich Schaugläser, durch welche man den Stand des Flüssigkeits- spiegels beobachten kann.
Beim Niedergehen setzt sich c auf ein Holzpolster; steigt p zu hoch, so kommt die Bohrung o dieses Mönchs vor die Bohrung o der Nonne b, so dass durch o Druckwasser ausfliesst. Regelmässig dient der Arm m, der gegen Anschläge der Stange n stösst, zur Begrenzung des Weges der beiden Mönchskolben, indem er das Aus-, bezw. Einrücken der Pumpe veranlasst.
Statt Luft kann man auch Kohlensäure verwenden, welche in tropf- bar flüssiger Form eingebracht, eine Luftpumpe entbehrlich macht; es wird für diesen Fall Glycerin als Abdichtungsflüssigkeit empfohlen.
Als Druckflüssigkeiten kommen für Schmiedepressen, wie bereits angegeben, die elastischen: Dampf und Luft, sowie das unelastische Wasser in Frage; zuweilen wird Oel statt Wasser verwendet.
Den Dampf gebraucht man mit der Spannung, wie ihn der Dampf- kessel liefert. Ueber die für Dampf geeigneten Röhren, Ventile u. s. w. bedarf es hier keiner Erörterung.
Druckluft wird mit 4 bis 5 Atmosphären Ueberdruck verwendet. Das zugehörige Röhrenwerk u. s. w. bietet ebenfalls nichts Eigenartiges.
Wenn das Röhrenwerk frostfrei liegt, so verwendet man gewöhnliches Wasser, andernfalls mischt man Weingeist oder Salze hinzu, um die Ge- friertemperatur hinabzudrücken. Chlorcalcium, welches vortrefflich gegen Gefrieren schützt, führt den Uebelstand mit sich, dass es Metalle, nament- lich Eisen, in Gegenwart von Luft stark angreift. Oel benutzt man nur, wenn Frostfreiheit vorliegt und — seines Preises halber — nennenswerthe Verluste nicht in Frage kommen. Bei Verwendung von Oel sind Gummi- dichtungen unzulässig.
Was das Röhrenwerk für tropfbare Flüssigkeiten anbelangt, so unter- scheidet es sich von sonst gebräuchlichem durch die hohe Spannung der Flüssigkeiten. Man findet viele Anlagen, bei denen der Ueberdruck des Wassers nur 50 Atmosphären beträgt, aber auch manche, welche mit 500 Atmosphären arbeiten.
Demgemäss werden die Röhren fast ausnahmslos aus Schmiedeeisen, bezw. Stahl gemacht. Man benutzt beste, für den Zweck besonders sorg- fältig gearbeitete, dickwandige, gewalzte Röhren; für ganz hohe Drücke aber aus geschmiedeten Stahlstangen durch Bohren gewonnene Röhren. Auch für Formstücke wird geschmiedeter Stahl bevorzugt, in welchem man die erforderlichen Höhlungen durch Bohren und Fräsen erzeugt. Jedoch ist auch sogenanntes Stückgut (90 Kupfer, 10 Zinn) und für kleinere Drücke bestes Gusseisen geeignet. Die empfehlenswerthesten Dichtungen sind die ganz aus Metall bestehenden. Blei lässt sich für mehr als 80 Atmosphären nur verwenden, wenn die benachbarten, aus festerem Metall bestehenden Theile es so umschliessen, dass es nicht hinausgedrückt werden kann. Be- liebt ist die Dichtung, welche gewonnen wird, indem man den schweins-
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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
ist. Ein Luftverlust findet nur durch Undichtheiten statt. Dieser wird
nach Möglichkeit beschränkt. Insbesondere ist die am unteren Ende von
a befindliche grosse Stopfbüchse mit einer Flüssigkeit (z. B. Oel) überdeckt,
auch sind die mehr oder weniger durchlässigen gusseisernen Wände von c
durch diese Flüssigkeit überzogen, indem man ein dichtes Gefäss h in den
Topf c gesetzt hat, so dass zwischen h und c sich Oel befindet. Bei g be-
finden sich Schaugläser, durch welche man den Stand des Flüssigkeits-
spiegels beobachten kann.
Beim Niedergehen setzt sich c auf ein Holzpolster; steigt p zu hoch,
so kommt die Bohrung o dieses Mönchs vor die Bohrung o der Nonne b,
so dass durch o Druckwasser ausfliesst. Regelmässig dient der Arm m,
der gegen Anschläge der Stange n stösst, zur Begrenzung des Weges der
beiden Mönchskolben, indem er das Aus-, bezw. Einrücken der Pumpe
veranlasst.
Statt Luft kann man auch Kohlensäure verwenden, welche in tropf-
bar flüssiger Form eingebracht, eine Luftpumpe entbehrlich macht; es wird
für diesen Fall Glycerin als Abdichtungsflüssigkeit empfohlen.
Als Druckflüssigkeiten kommen für Schmiedepressen, wie bereits
angegeben, die elastischen: Dampf und Luft, sowie das unelastische Wasser
in Frage; zuweilen wird Oel statt Wasser verwendet.
Den Dampf gebraucht man mit der Spannung, wie ihn der Dampf-
kessel liefert. Ueber die für Dampf geeigneten Röhren, Ventile u. s. w.
bedarf es hier keiner Erörterung.
Druckluft wird mit 4 bis 5 Atmosphären Ueberdruck verwendet. Das
zugehörige Röhrenwerk u. s. w. bietet ebenfalls nichts Eigenartiges.
Wenn das Röhrenwerk frostfrei liegt, so verwendet man gewöhnliches
Wasser, andernfalls mischt man Weingeist oder Salze hinzu, um die Ge-
friertemperatur hinabzudrücken. Chlorcalcium, welches vortrefflich gegen
Gefrieren schützt, führt den Uebelstand mit sich, dass es Metalle, nament-
lich Eisen, in Gegenwart von Luft stark angreift. Oel benutzt man nur,
wenn Frostfreiheit vorliegt und — seines Preises halber — nennenswerthe
Verluste nicht in Frage kommen. Bei Verwendung von Oel sind Gummi-
dichtungen unzulässig.
Was das Röhrenwerk für tropfbare Flüssigkeiten anbelangt, so unter-
scheidet es sich von sonst gebräuchlichem durch die hohe Spannung der
Flüssigkeiten. Man findet viele Anlagen, bei denen der Ueberdruck des
Wassers nur 50 Atmosphären beträgt, aber auch manche, welche mit 500
Atmosphären arbeiten.
Demgemäss werden die Röhren fast ausnahmslos aus Schmiedeeisen,
bezw. Stahl gemacht. Man benutzt beste, für den Zweck besonders sorg-
fältig gearbeitete, dickwandige, gewalzte Röhren; für ganz hohe Drücke
aber aus geschmiedeten Stahlstangen durch Bohren gewonnene Röhren. Auch
für Formstücke wird geschmiedeter Stahl bevorzugt, in welchem man die
erforderlichen Höhlungen durch Bohren und Fräsen erzeugt. Jedoch ist
auch sogenanntes Stückgut (90 Kupfer, 10 Zinn) und für kleinere Drücke
bestes Gusseisen geeignet. Die empfehlenswerthesten Dichtungen sind die
ganz aus Metall bestehenden. Blei lässt sich für mehr als 80 Atmosphären
nur verwenden, wenn die benachbarten, aus festerem Metall bestehenden
Theile es so umschliessen, dass es nicht hinausgedrückt werden kann. Be-
liebt ist die Dichtung, welche gewonnen wird, indem man den schweins-
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 622. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/640>, abgerufen am 22.11.2024.
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