Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. durch Aendern der Kurbelgeschwindigkeit und auch durch Aendern desAbstandes des Werkstückes von der mittleren Hammerlage geregelt werden kann, welche ausserdem, ihrem inneren Wesen nach, sich für rasche Folge der Schläge eignet. Die Gesammtanordnung des Palmer'schen Hammers1) deckt sich mit [Abbildung]
Fig. 1061. Statt stählerner oder hölzerner Federn verwendet man nicht selten 1) Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 214, S. 429, mit Abb. 2) Riedinger, Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 213, S. 194, mit Abb. Martini, Dingl. polyt. Journ. 1882, Bd. 244, S. 275, mit Abb. Angström, Dingl. polyt. Journ. 1882, Bd. 245, S. 492, mit Abb. Zwisler, Dingl. polyt. Journ. 1883, Bd. 248, S. 314, mit Abb. Hassel, Dingl. polyt. Journ. 1885, Bd. 258, S. 60, mit Abb. Henckels Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1886, S. 544, mit Abb. Versch. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1887, S. 466, mit Abb. Beaudry, The Iron Age, Febr. 1896, S. 475, mit Schaubild. 3) Bradley, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1887, S. 460, mit Abb. Desgl. The
Iron Age, Febr. 1890, S. 291, mit Schaubild. Jenkins, The Iron Age, März 1891, S. 585, mit Schaubild. Beaudry, The Iron Age, Jan. 1892, S. 114, mit Schaubild. Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. durch Aendern der Kurbelgeschwindigkeit und auch durch Aendern desAbstandes des Werkstückes von der mittleren Hammerlage geregelt werden kann, welche ausserdem, ihrem inneren Wesen nach, sich für rasche Folge der Schläge eignet. Die Gesammtanordnung des Palmer’schen Hammers1) deckt sich mit [Abbildung]
Fig. 1061. Statt stählerner oder hölzerner Federn verwendet man nicht selten 1) Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 214, S. 429, mit Abb. 2) Riedinger, Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 213, S. 194, mit Abb. Martini, Dingl. polyt. Journ. 1882, Bd. 244, S. 275, mit Abb. Ångström, Dingl. polyt. Journ. 1882, Bd. 245, S. 492, mit Abb. Zwisler, Dingl. polyt. Journ. 1883, Bd. 248, S. 314, mit Abb. Hassel, Dingl. polyt. Journ. 1885, Bd. 258, S. 60, mit Abb. Henckels Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1886, S. 544, mit Abb. Versch. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1887, S. 466, mit Abb. Beaudry, The Iron Age, Febr. 1896, S. 475, mit Schaubild. 3) Bradley, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1887, S. 460, mit Abb. Desgl. The
Iron Age, Febr. 1890, S. 291, mit Schaubild. Jenkins, The Iron Age, März 1891, S. 585, mit Schaubild. Beaudry, The Iron Age, Jan. 1892, S. 114, mit Schaubild. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0608" n="590"/><fw place="top" type="header">Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.</fw><lb/> durch Aendern der Kurbelgeschwindigkeit und auch durch Aendern des<lb/> Abstandes des Werkstückes von der mittleren Hammerlage geregelt werden<lb/> kann, welche ausserdem, ihrem inneren Wesen nach, sich für rasche Folge<lb/> der Schläge eignet.</p><lb/> <p>Die Gesammtanordnung des Palmer’schen Hammers<note place="foot" n="1)">Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 214, S. 429, mit Abb.</note> deckt sich mit<lb/> der Figur 1060, andere <hi rendition="#g">Hämmer mit Blattfedern</hi> findet man in unten<lb/> verzeichneten Stellen.<note place="foot" n="2)">Riedinger, Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 213, S. 194, mit Abb. Martini, Dingl.<lb/> polyt. Journ. 1882, Bd. 244, S. 275, mit Abb. Ångström, Dingl. polyt. Journ. 1882, Bd.<lb/> 245, S. 492, mit Abb. Zwisler, Dingl. polyt. Journ. 1883, Bd. 248, S. 314, mit Abb.<lb/> Hassel, Dingl. polyt. Journ. 1885, Bd. 258, S. 60, mit Abb. Henckels Zeitschr. d. Ver.<lb/> deutscher Ingen. 1886, S. 544, mit Abb. Versch. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen.<lb/> 1887, S. 466, mit Abb. Beaudry, The Iron Age, Febr. 1896, S. 475, mit Schaubild.</note></p><lb/> <figure> <head>Fig. 1061.</head> </figure><lb/> <p>Statt stählerner oder hölzerner Federn verwendet man nicht selten<lb/> aus Gummi bestehende.<note place="foot" n="3)">Bradley, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1887, S. 460, mit Abb. Desgl. The<lb/> Iron Age, Febr. 1890, S. 291, mit Schaubild. Jenkins, The Iron Age, März 1891, S. 585,<lb/> mit Schaubild. Beaudry, The Iron Age, Jan. 1892, S. 114, mit Schaubild.</note> Der <hi rendition="#g">Bradley-Hammer</hi>, Fig. 1061, ist ein<lb/> Helmhammer. In der Mitte des Untergestelles befindet sich die Kurbel-<lb/> welle, welche mittels Lenkstange einen um wagerechte Zapfen schwingen-<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [590/0608]
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
durch Aendern der Kurbelgeschwindigkeit und auch durch Aendern des
Abstandes des Werkstückes von der mittleren Hammerlage geregelt werden
kann, welche ausserdem, ihrem inneren Wesen nach, sich für rasche Folge
der Schläge eignet.
Die Gesammtanordnung des Palmer’schen Hammers 1) deckt sich mit
der Figur 1060, andere Hämmer mit Blattfedern findet man in unten
verzeichneten Stellen. 2)
[Abbildung Fig. 1061. ]
Statt stählerner oder hölzerner Federn verwendet man nicht selten
aus Gummi bestehende. 3) Der Bradley-Hammer, Fig. 1061, ist ein
Helmhammer. In der Mitte des Untergestelles befindet sich die Kurbel-
welle, welche mittels Lenkstange einen um wagerechte Zapfen schwingen-
1) Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 214, S. 429, mit Abb.
2) Riedinger, Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 213, S. 194, mit Abb. Martini, Dingl.
polyt. Journ. 1882, Bd. 244, S. 275, mit Abb. Ångström, Dingl. polyt. Journ. 1882, Bd.
245, S. 492, mit Abb. Zwisler, Dingl. polyt. Journ. 1883, Bd. 248, S. 314, mit Abb.
Hassel, Dingl. polyt. Journ. 1885, Bd. 258, S. 60, mit Abb. Henckels Zeitschr. d. Ver.
deutscher Ingen. 1886, S. 544, mit Abb. Versch. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen.
1887, S. 466, mit Abb. Beaudry, The Iron Age, Febr. 1896, S. 475, mit Schaubild.
3) Bradley, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1887, S. 460, mit Abb. Desgl. The
Iron Age, Febr. 1890, S. 291, mit Schaubild. Jenkins, The Iron Age, März 1891, S. 585,
mit Schaubild. Beaudry, The Iron Age, Jan. 1892, S. 114, mit Schaubild.
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