Die Fragen nach den zweckmässigsten Werthen von a, v und h klären sich bei näherer Prüfung der Zeittheile t1, t2, t3 und tf.
Nach Gleichung 138 wächst t1 im geraden Verhältniss mit v und nimmt ab mit a -- 1. Hiernach soll, um t1 klein zu machen, v möglichst klein und a möglichst gross gewählt werden. Gleichung 141, nach welcher
[Formel 1]
und -- nach Ersatz des h2 durch den Werth, welchen Gleichung 144 angiebt --
[Formel 2]
ist, nimmt t2 mit h zu, was selbstverständlich ist, mit a ein wenig ab; die Zunahme von v mindert zweifellos die Zeit t2, da das erste Glied rechter Seite der Gleichung grösser sein muss als das letzte. Nach Gleichung 143 wächst aber t3 im geraden Verhältniss mit v.
Die Gesammthubzeit th nimmt nach Gleichung 146 mit wachsendem a und v ab, mit wachsendem h zu, während die Fallzeit mit der Quadrat- wurzel aus h wächst.
So lange man nur Werth auf kurzen Zeitaufwand für jeden einzelnen Schlag legt, muss man demnach h klein, v und a gross wählen.
Während der Zeit t1 verrichtet die Hubrolle die Arbeit: t1 · v · a · G; es geht aber in den Bär nur die Arbeit h1 · G über, d. h. es wird durch Gleiten die Arbeit (t1 · v · a -- h1) G verloren, oder nach Einsetzen der Werthe von t1 und h1 aus Gleichung 138 u. 140:
[Formel 3]
. Dieser Verlust wächst demnach mit dem Quadrat von v und nimmt mit dem Wachsen von a ab. Daraus folgt, dass man v nicht zu gross wählen darf, zumal der erwähnte Arbeitsverlust Abnutzung und Erwärmung der Reibflächen bedeutet. Sobald der Bär die Geschwindigkeit v angenommen hat, geht die von der Reibrolle verrichtete Arbeit -- und zwar G · h2 -- einfach in den Bär über. Man spart daher an Arbeit, wenn h2, d. h. die ganze Hub- höhe h, gross gewählt wird.
Die Werthziffer a drückt bekanntlich aus, wie vielmal die Zugkraft K bis zu dem Augenblicke, in welchem die Bärgeschwindigkeit gleich v ge- worden ist, grösser sein muss als G. Wählt man a gross, so fallen die Beanspruchungen der Maschinentheile gross aus und die Rückwirkung des Hammerbetriebs auf die Wellenleitung ist weit fühlbarer, als wenn a klein genommen wird.
Aus allen diesen Umständen hat die Erfahrung folgende Mittelwerthe gebildet:
v = 0,8 bis 1,2 m, die kleineren Geschwindigkeiten verwendet man für kleine, die grösseren für grosse Hubhöhen.
a = 1,2 bis 2, und zwar wird im allgemeinen für ein kleineres v auch ein kleineres a benutzt.
h = 1 m bis 2 m.
G = 50 bis 500 kg; ausnahmsweise bis 1000 kg.
Breite der Hubrollen in Millimeter beim Riemenreibhammer = dem Bär- gewicht G in Kilogramm. Bei kleinen Hämmern wird dieser Mittelwerth meistens über-, bei grossem Bärgewicht unterschritten. Breite der hölzernen,
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Die Fragen nach den zweckmässigsten Werthen von a, v und h klären sich bei näherer Prüfung der Zeittheile t1, t2, t3 und tf.
Nach Gleichung 138 wächst t1 im geraden Verhältniss mit v und nimmt ab mit α — 1. Hiernach soll, um t1 klein zu machen, v möglichst klein und α möglichst gross gewählt werden. Gleichung 141, nach welcher
[Formel 1]
und — nach Ersatz des h2 durch den Werth, welchen Gleichung 144 angiebt —
[Formel 2]
ist, nimmt t2 mit h zu, was selbstverständlich ist, mit α ein wenig ab; die Zunahme von v mindert zweifellos die Zeit t2, da das erste Glied rechter Seite der Gleichung grösser sein muss als das letzte. Nach Gleichung 143 wächst aber t3 im geraden Verhältniss mit v.
Die Gesammthubzeit th nimmt nach Gleichung 146 mit wachsendem α und v ab, mit wachsendem h zu, während die Fallzeit mit der Quadrat- wurzel aus h wächst.
So lange man nur Werth auf kurzen Zeitaufwand für jeden einzelnen Schlag legt, muss man demnach h klein, v und α gross wählen.
Während der Zeit t1 verrichtet die Hubrolle die Arbeit: t1 · v · α · G; es geht aber in den Bär nur die Arbeit h1 · G über, d. h. es wird durch Gleiten die Arbeit (t1 · v · α — h1) G verloren, oder nach Einsetzen der Werthe von t1 und h1 aus Gleichung 138 u. 140:
[Formel 3]
. Dieser Verlust wächst demnach mit dem Quadrat von v und nimmt mit dem Wachsen von α ab. Daraus folgt, dass man v nicht zu gross wählen darf, zumal der erwähnte Arbeitsverlust Abnutzung und Erwärmung der Reibflächen bedeutet. Sobald der Bär die Geschwindigkeit v angenommen hat, geht die von der Reibrolle verrichtete Arbeit — und zwar G · h2 — einfach in den Bär über. Man spart daher an Arbeit, wenn h2, d. h. die ganze Hub- höhe h, gross gewählt wird.
Die Werthziffer α drückt bekanntlich aus, wie vielmal die Zugkraft K bis zu dem Augenblicke, in welchem die Bärgeschwindigkeit gleich v ge- worden ist, grösser sein muss als G. Wählt man α gross, so fallen die Beanspruchungen der Maschinentheile gross aus und die Rückwirkung des Hammerbetriebs auf die Wellenleitung ist weit fühlbarer, als wenn α klein genommen wird.
Aus allen diesen Umständen hat die Erfahrung folgende Mittelwerthe gebildet:
v = 0,8 bis 1,2 m, die kleineren Geschwindigkeiten verwendet man für kleine, die grösseren für grosse Hubhöhen.
α = 1,2 bis 2, und zwar wird im allgemeinen für ein kleineres v auch ein kleineres α benutzt.
h = 1 m bis 2 m.
G = 50 bis 500 kg; ausnahmsweise bis 1000 kg.
Breite der Hubrollen in Millimeter beim Riemenreibhammer = dem Bär- gewicht G in Kilogramm. Bei kleinen Hämmern wird dieser Mittelwerth meistens über-, bei grossem Bärgewicht unterschritten. Breite der hölzernen,
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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
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Nach Gleichung 138 wächst t1 im geraden Verhältniss mit v und nimmt
ab mit α — 1. Hiernach soll, um t1 klein zu machen, v möglichst klein
und α möglichst gross gewählt werden. Gleichung 141, nach welcher [FORMEL]
und — nach Ersatz des h2 durch den Werth, welchen Gleichung 144 angiebt —
[FORMEL] ist, nimmt t2 mit h zu, was selbstverständlich ist,
mit α ein wenig ab; die Zunahme von v mindert zweifellos die Zeit t2, da
das erste Glied rechter Seite der Gleichung grösser sein muss als das letzte.
Nach Gleichung 143 wächst aber t3 im geraden Verhältniss mit v.
Die Gesammthubzeit th nimmt nach Gleichung 146 mit wachsendem α
und v ab, mit wachsendem h zu, während die Fallzeit mit der Quadrat-
wurzel aus h wächst.
So lange man nur Werth auf kurzen Zeitaufwand für jeden einzelnen
Schlag legt, muss man demnach h klein, v und α gross wählen.
Während der Zeit t1 verrichtet die Hubrolle die Arbeit: t1 · v · α · G;
es geht aber in den Bär nur die Arbeit h1 · G über, d. h. es wird durch
Gleiten die Arbeit (t1 · v · α — h1) G verloren, oder nach Einsetzen der Werthe
von t1 und h1 aus Gleichung 138 u. 140: [FORMEL]. Dieser Verlust
wächst demnach mit dem Quadrat von v und nimmt mit dem Wachsen
von α ab. Daraus folgt, dass man v nicht zu gross wählen darf, zumal
der erwähnte Arbeitsverlust Abnutzung und Erwärmung der Reibflächen
bedeutet. Sobald der Bär die Geschwindigkeit v angenommen hat, geht
die von der Reibrolle verrichtete Arbeit — und zwar G · h2 — einfach in
den Bär über. Man spart daher an Arbeit, wenn h2, d. h. die ganze Hub-
höhe h, gross gewählt wird.
Die Werthziffer α drückt bekanntlich aus, wie vielmal die Zugkraft K
bis zu dem Augenblicke, in welchem die Bärgeschwindigkeit gleich v ge-
worden ist, grösser sein muss als G. Wählt man α gross, so fallen die
Beanspruchungen der Maschinentheile gross aus und die Rückwirkung des
Hammerbetriebs auf die Wellenleitung ist weit fühlbarer, als wenn α klein
genommen wird.
Aus allen diesen Umständen hat die Erfahrung folgende Mittelwerthe
gebildet:
v = 0,8 bis 1,2 m, die kleineren Geschwindigkeiten verwendet man für
kleine, die grösseren für grosse Hubhöhen.
α = 1,2 bis 2, und zwar wird im allgemeinen für ein kleineres v auch
ein kleineres α benutzt.
h = 1 m bis 2 m.
G = 50 bis 500 kg; ausnahmsweise bis 1000 kg.
Breite der Hubrollen in Millimeter beim Riemenreibhammer = dem Bär-
gewicht G in Kilogramm. Bei kleinen Hämmern wird dieser Mittelwerth
meistens über-, bei grossem Bärgewicht unterschritten. Breite der hölzernen,
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 568. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/586>, abgerufen am 22.11.2024.
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