verbunden ist. Ein über t, die beiden Leitrollen r und die Rolle d gelegter Riemen treibt endlich diese an. Auf der hohlen Spindel b, Fig. 712, sitzt das Zahnrad c fest; es kann mit d auf bekannte Weise gekuppelt werden, so dass die Bohrspindel eben so viele Drehungen macht wie die Rolle d. Mit d ist das Zahnrad e fest verbunden; nach Lösung der soeben genannten Kupplung lässt sich das in Fig. 712 rechts belegene Rädervorgelege ein- rücken, so dass nunmehr die Bohrspindel sich entsprechend langsamer dreht.
Unter der Bohrspindel befindet sich der Bohrtisch D; er ist mit Auf- spann-Nuthen versehen und steckt mit einem runden Zapfen in einer Klemm- hülse des Armes E. D ist in seiner Mitte mit einem runden Loch ver- sehen, um hier gelegentlich eine in die Bohrspindel gesteckte Bohrstange stützen, also die Maschine als Ausbohrmaschine benutzen zu können. Der Arm E sitzt an dem Schlitten F und kann mit diesem mittels einer Schraube, eines Kegelradpaares und des Handrades v am Bock B auf- und nieder- geschoben werden, um dem Bohrtisch D die zutreffende Höhenlage zu geben. Löst man die Schrauben w w, so lässt sich der Arm E mit dem Bohrtisch D um den lothrechten Bolzen x, Fig. 710 und 711, zur Seite schwenken, so dass die als Aufspannplatte ausgebildete Fussplatte für das Anbringen grösserer Werkstücke frei wird.
Nicht selten spart man die Fussplatte A unter der Bohrspindel so aus, dass sie eine hufeisenförmige Gestalt gewinnt; es kann dann das Werkstück zum Theil in eine geeignet hergestellte Grube ragen.
Nach dieser eingehenden Beschreibung einer, deutscher Auffassung entsprungenen, freistehenden Bohrmaschine kann ich mich bei Erläuterung der amerikanischen,1) übrigens bereits in grösserem Umfange in Deutsch- land eingeführten, Bauart kürzer fassen. Fig. 714 kennzeichnet diese Bauart zur Genüge. Es steckt die Bohrspindel unten in der verschiebbaren Röhre b, oben verschiebbar in der langen, von einem Lager umschlossenen Nabe des angetriebenen Kegelrades c. An dem oberen Ende der verschiebbaren Röhre b ist eine Kette befestigt, die -- über Rollen geführt -- an ihrem anderen Ende mit einem Gewicht belastet ist; welches dem Gewicht der Bohrspindel nebst Zubehör gleicht. Das angegebene Gegengewicht spielt in dem hohlen Hauptpfeiler d des Maschinengestelles. Die Röhre b wird in einer Bohrung des am Maschinengestell verschieden hoch einstellbaren Armes e geführt; letzterer ist mit der Zuschiebungseinrichtung ausgerüstet. Es sitzt nämlich rechts an der Röhre b eine Zahnstange, in welche ein ver- deckt liegendes Zahnrad greift. Dieses kann mittels der Hand rasch ge- dreht, oder unter Vermittlung des im Vordergrunde des Bildes erkennbaren Wurmradbetriebes und des links belegenen Handrades langsam verschoben werden, oder endlich durch dasselbe Wurmradgetriebe, ein Kegelradpaar, eine stehende Welle, ein in f verdecktes Kegelradpaar und ein Stufen- rollenpaar von der Maschine selbstthätig gedreht werden. Die Einzeldurch- bildung dieser Antriebe ist übrigens mannigfaltig; es soll die vorliegende nur als Beispiel dienen.
Es ist nun der Arm e in sehr beträchtlichem Grade, nämlich um 480 mm, an dem Maschinengestell b zu verschieben, also sind sehr verschiedene Höhen- lagen des Bohrers zu benutzen. Vergleicht man die gesammte Verschieb-
1) Vergl. Pechan, Werkzeuge und Werkzeugmaschinen auf der Weltausstellung in Chicago, Wien 1894, mit Abb.
Fischer, Handbuch der Werkzeugmaschinenkunde. 24
I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
verbunden ist. Ein über t, die beiden Leitrollen r und die Rolle d gelegter Riemen treibt endlich diese an. Auf der hohlen Spindel b, Fig. 712, sitzt das Zahnrad c fest; es kann mit d auf bekannte Weise gekuppelt werden, so dass die Bohrspindel eben so viele Drehungen macht wie die Rolle d. Mit d ist das Zahnrad e fest verbunden; nach Lösung der soeben genannten Kupplung lässt sich das in Fig. 712 rechts belegene Rädervorgelege ein- rücken, so dass nunmehr die Bohrspindel sich entsprechend langsamer dreht.
Unter der Bohrspindel befindet sich der Bohrtisch D; er ist mit Auf- spann-Nuthen versehen und steckt mit einem runden Zapfen in einer Klemm- hülse des Armes E. D ist in seiner Mitte mit einem runden Loch ver- sehen, um hier gelegentlich eine in die Bohrspindel gesteckte Bohrstange stützen, also die Maschine als Ausbohrmaschine benutzen zu können. Der Arm E sitzt an dem Schlitten F und kann mit diesem mittels einer Schraube, eines Kegelradpaares und des Handrades v am Bock B auf- und nieder- geschoben werden, um dem Bohrtisch D die zutreffende Höhenlage zu geben. Löst man die Schrauben w w, so lässt sich der Arm E mit dem Bohrtisch D um den lothrechten Bolzen x, Fig. 710 und 711, zur Seite schwenken, so dass die als Aufspannplatte ausgebildete Fussplatte für das Anbringen grösserer Werkstücke frei wird.
Nicht selten spart man die Fussplatte A unter der Bohrspindel so aus, dass sie eine hufeisenförmige Gestalt gewinnt; es kann dann das Werkstück zum Theil in eine geeignet hergestellte Grube ragen.
Nach dieser eingehenden Beschreibung einer, deutscher Auffassung entsprungenen, freistehenden Bohrmaschine kann ich mich bei Erläuterung der amerikanischen,1) übrigens bereits in grösserem Umfange in Deutsch- land eingeführten, Bauart kürzer fassen. Fig. 714 kennzeichnet diese Bauart zur Genüge. Es steckt die Bohrspindel unten in der verschiebbaren Röhre b, oben verschiebbar in der langen, von einem Lager umschlossenen Nabe des angetriebenen Kegelrades c. An dem oberen Ende der verschiebbaren Röhre b ist eine Kette befestigt, die — über Rollen geführt — an ihrem anderen Ende mit einem Gewicht belastet ist; welches dem Gewicht der Bohrspindel nebst Zubehör gleicht. Das angegebene Gegengewicht spielt in dem hohlen Hauptpfeiler d des Maschinengestelles. Die Röhre b wird in einer Bohrung des am Maschinengestell verschieden hoch einstellbaren Armes e geführt; letzterer ist mit der Zuschiebungseinrichtung ausgerüstet. Es sitzt nämlich rechts an der Röhre b eine Zahnstange, in welche ein ver- deckt liegendes Zahnrad greift. Dieses kann mittels der Hand rasch ge- dreht, oder unter Vermittlung des im Vordergrunde des Bildes erkennbaren Wurmradbetriebes und des links belegenen Handrades langsam verschoben werden, oder endlich durch dasselbe Wurmradgetriebe, ein Kegelradpaar, eine stehende Welle, ein in f verdecktes Kegelradpaar und ein Stufen- rollenpaar von der Maschine selbstthätig gedreht werden. Die Einzeldurch- bildung dieser Antriebe ist übrigens mannigfaltig; es soll die vorliegende nur als Beispiel dienen.
Es ist nun der Arm e in sehr beträchtlichem Grade, nämlich um 480 mm, an dem Maschinengestell b zu verschieben, also sind sehr verschiedene Höhen- lagen des Bohrers zu benutzen. Vergleicht man die gesammte Verschieb-
1) Vergl. Pechan, Werkzeuge und Werkzeugmaschinen auf der Weltausstellung in Chicago, Wien 1894, mit Abb.
Fischer, Handbuch der Werkzeugmaschinenkunde. 24
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[369/0383]
I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
verbunden ist. Ein über t, die beiden Leitrollen r und die Rolle d gelegter
Riemen treibt endlich diese an. Auf der hohlen Spindel b, Fig. 712, sitzt
das Zahnrad c fest; es kann mit d auf bekannte Weise gekuppelt werden,
so dass die Bohrspindel eben so viele Drehungen macht wie die Rolle d.
Mit d ist das Zahnrad e fest verbunden; nach Lösung der soeben genannten
Kupplung lässt sich das in Fig. 712 rechts belegene Rädervorgelege ein-
rücken, so dass nunmehr die Bohrspindel sich entsprechend langsamer dreht.
Unter der Bohrspindel befindet sich der Bohrtisch D; er ist mit Auf-
spann-Nuthen versehen und steckt mit einem runden Zapfen in einer Klemm-
hülse des Armes E. D ist in seiner Mitte mit einem runden Loch ver-
sehen, um hier gelegentlich eine in die Bohrspindel gesteckte Bohrstange
stützen, also die Maschine als Ausbohrmaschine benutzen zu können. Der
Arm E sitzt an dem Schlitten F und kann mit diesem mittels einer Schraube,
eines Kegelradpaares und des Handrades v am Bock B auf- und nieder-
geschoben werden, um dem Bohrtisch D die zutreffende Höhenlage zu
geben. Löst man die Schrauben w w, so lässt sich der Arm E mit dem
Bohrtisch D um den lothrechten Bolzen x, Fig. 710 und 711, zur Seite
schwenken, so dass die als Aufspannplatte ausgebildete Fussplatte für das
Anbringen grösserer Werkstücke frei wird.
Nicht selten spart man die Fussplatte A unter der Bohrspindel so
aus, dass sie eine hufeisenförmige Gestalt gewinnt; es kann dann das
Werkstück zum Theil in eine geeignet hergestellte Grube ragen.
Nach dieser eingehenden Beschreibung einer, deutscher Auffassung
entsprungenen, freistehenden Bohrmaschine kann ich mich bei Erläuterung
der amerikanischen, 1) übrigens bereits in grösserem Umfange in Deutsch-
land eingeführten, Bauart kürzer fassen. Fig. 714 kennzeichnet diese Bauart
zur Genüge. Es steckt die Bohrspindel unten in der verschiebbaren Röhre b,
oben verschiebbar in der langen, von einem Lager umschlossenen Nabe des
angetriebenen Kegelrades c. An dem oberen Ende der verschiebbaren
Röhre b ist eine Kette befestigt, die — über Rollen geführt — an ihrem
anderen Ende mit einem Gewicht belastet ist; welches dem Gewicht der
Bohrspindel nebst Zubehör gleicht. Das angegebene Gegengewicht spielt
in dem hohlen Hauptpfeiler d des Maschinengestelles. Die Röhre b wird
in einer Bohrung des am Maschinengestell verschieden hoch einstellbaren
Armes e geführt; letzterer ist mit der Zuschiebungseinrichtung ausgerüstet.
Es sitzt nämlich rechts an der Röhre b eine Zahnstange, in welche ein ver-
deckt liegendes Zahnrad greift. Dieses kann mittels der Hand rasch ge-
dreht, oder unter Vermittlung des im Vordergrunde des Bildes erkennbaren
Wurmradbetriebes und des links belegenen Handrades langsam verschoben
werden, oder endlich durch dasselbe Wurmradgetriebe, ein Kegelradpaar,
eine stehende Welle, ein in f verdecktes Kegelradpaar und ein Stufen-
rollenpaar von der Maschine selbstthätig gedreht werden. Die Einzeldurch-
bildung dieser Antriebe ist übrigens mannigfaltig; es soll die vorliegende
nur als Beispiel dienen.
Es ist nun der Arm e in sehr beträchtlichem Grade, nämlich um 480 mm,
an dem Maschinengestell b zu verschieben, also sind sehr verschiedene Höhen-
lagen des Bohrers zu benutzen. Vergleicht man die gesammte Verschieb-
1) Vergl. Pechan, Werkzeuge und Werkzeugmaschinen auf der Weltausstellung
in Chicago, Wien 1894, mit Abb.
Fischer, Handbuch der Werkzeugmaschinenkunde. 24
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 369. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/383>, abgerufen am 25.11.2024.
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