teres erkennen lassen, das Hilfslager u mittels der Schraube v genau ein- zustellen.
Die Fig. 680 bis 684, Taf. XXXV und XXXVI, stellen zwei von Ernst Schiess in Düsseldorf gebaute derartige Maschinen nur in äusserer Ansicht dar; die Zeichnungen lassen jedoch auch bemerkenswerthe Einzelheiten erkennen.
Die erstere der Maschinen ist, wie die in Fig. 680 u. 681, Taf. XXXV eingeschriebenen Maasse erkennen lassen, recht gross; es misst die Aufspann- platte A 4000 mm im Geviert, und die höchste Lage der Bohrstangenmitte über der Aufspannplatte beträgt 3200 mm. Rechts vom Bett B, Fig. 680, liegt eine fünfstufige Antriebsrolle, welche entweder unmittelbar oder mittels der Räder a und b die im Bett gelagerte Welle c, Fig. 681, dreht. Durch ein Kegelradpaar wird von hier aus die stehende Welle d betrieben, und diese dreht eine, in Höhe der hohlen Spindel belegene und mit dieser auf- und absteigende liegende Welle, welche in Fig. 680 durch gestrichelte Linien angegeben ist. Von hier aus werden die Kegelräder e und f betrieben; sie drehen, wenn mit der hohlen Spindel gekuppelt, die Bohrspindel ent- weder rechts oder links herum. Der Handhebel g dient zur Bethätigung der zugehörigen Kupplung. Es kann die hohle Spindel und demgemäss die Bohrstange auch durch das ausrückbare Rädervorgelege h i k l betrieben werden.
Die liegende Welle, welche die Kegelräder e und f antreibt, ist nöthig, weil der Spindelkasten E mit dem Schlitten D nicht aus einem Stück be- steht, sondern an diesem gedreht werden kann; nach dem Lösen der in Fig. 681 erkennbaren Schrauben, welche in eine ringförmige Aufspann-Nuth des Schlittens D greifen, ist der Spindelkasten mittels eines unter seinem kreisförmigen Rande liegenden Wurms so zu drehen, dass die Bohrstange nach oben bezw. nach unten sich richtet. Diese Sonderheit der Schiess'- schen Maschine ist, wie leicht zu übersehen, für manche Arbeiten von grossem Werth. Von der hohlen Spindel aus wird die Bohrstangen-Schaltung be- trieben: durch das Räderpaar m n, Fig. 680, eine mit letzterem verbundene Kurbelscheibe und ein tiefer liegendes Schaltwerk, ein im geschlossenen Kasten liegendes Rädervorgelege, die Welle o, Wurm und Wurmrad und schliesslich durch ein in die Verzahnung der Hülse p greifendes, mit dem Wurmrad zu kuppelndes Zahnrad. Es lässt sich dieses Zahnrad mittels des Handrades q rasch drehen, also die Bohrstange rasch verschieben; eine lang- same, zum Anstellen dienende Verschiebung vermittelt das auf die Welle o wirkende Handrad r. Die Schraube s dient zum Verschieben des Schlittens D am Ständer C.
Von der Welle c aus wird durch Kegelräder und eine stehende Welle das Wendegetriebe W, Fig. 680, bethätigt, welches nebst verschiedenen Uebersetzungsrädern, in einem Kasten untergebracht ist. Durch in diesem Kasten gelagerte Stufenräder, die man mittels Handhebels a steuert, wird eine verdeckte, liegende Welle gedreht. Sie betreibt zunächst durch Kegel- räder und eine stehende Welle die Mutter der im Bett B liegenden Schraube x. Diese Bethätigung ist auch von dem Kegelradpaar z, Fig. 681, aus mit Hilfe einer liegenden Welle zu erreichen; z wird durch die stehende Welle t und diese durch das Kegelradpaar y und eine Ratsche oder Knarre bewegt, so dass der auf der Brücke F stehende Arbeiter mittels der Hand die Mutter der Schraube drehen und damit den Bock C auf dem Bett B verschieben kann.
I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
teres erkennen lassen, das Hilfslager u mittels der Schraube v genau ein- zustellen.
Die Fig. 680 bis 684, Taf. XXXV und XXXVI, stellen zwei von Ernst Schiess in Düsseldorf gebaute derartige Maschinen nur in äusserer Ansicht dar; die Zeichnungen lassen jedoch auch bemerkenswerthe Einzelheiten erkennen.
Die erstere der Maschinen ist, wie die in Fig. 680 u. 681, Taf. XXXV eingeschriebenen Maasse erkennen lassen, recht gross; es misst die Aufspann- platte A 4000 mm im Geviert, und die höchste Lage der Bohrstangenmitte über der Aufspannplatte beträgt 3200 mm. Rechts vom Bett B, Fig. 680, liegt eine fünfstufige Antriebsrolle, welche entweder unmittelbar oder mittels der Räder a und b die im Bett gelagerte Welle c, Fig. 681, dreht. Durch ein Kegelradpaar wird von hier aus die stehende Welle d betrieben, und diese dreht eine, in Höhe der hohlen Spindel belegene und mit dieser auf- und absteigende liegende Welle, welche in Fig. 680 durch gestrichelte Linien angegeben ist. Von hier aus werden die Kegelräder e und f betrieben; sie drehen, wenn mit der hohlen Spindel gekuppelt, die Bohrspindel ent- weder rechts oder links herum. Der Handhebel g dient zur Bethätigung der zugehörigen Kupplung. Es kann die hohle Spindel und demgemäss die Bohrstange auch durch das ausrückbare Rädervorgelege h i k l betrieben werden.
Die liegende Welle, welche die Kegelräder e und f antreibt, ist nöthig, weil der Spindelkasten E mit dem Schlitten D nicht aus einem Stück be- steht, sondern an diesem gedreht werden kann; nach dem Lösen der in Fig. 681 erkennbaren Schrauben, welche in eine ringförmige Aufspann-Nuth des Schlittens D greifen, ist der Spindelkasten mittels eines unter seinem kreisförmigen Rande liegenden Wurms so zu drehen, dass die Bohrstange nach oben bezw. nach unten sich richtet. Diese Sonderheit der Schiess’- schen Maschine ist, wie leicht zu übersehen, für manche Arbeiten von grossem Werth. Von der hohlen Spindel aus wird die Bohrstangen-Schaltung be- trieben: durch das Räderpaar m n, Fig. 680, eine mit letzterem verbundene Kurbelscheibe und ein tiefer liegendes Schaltwerk, ein im geschlossenen Kasten liegendes Rädervorgelege, die Welle o, Wurm und Wurmrad und schliesslich durch ein in die Verzahnung der Hülse p greifendes, mit dem Wurmrad zu kuppelndes Zahnrad. Es lässt sich dieses Zahnrad mittels des Handrades q rasch drehen, also die Bohrstange rasch verschieben; eine lang- same, zum Anstellen dienende Verschiebung vermittelt das auf die Welle o wirkende Handrad r. Die Schraube s dient zum Verschieben des Schlittens D am Ständer C.
Von der Welle c aus wird durch Kegelräder und eine stehende Welle das Wendegetriebe W, Fig. 680, bethätigt, welches nebst verschiedenen Uebersetzungsrädern, in einem Kasten untergebracht ist. Durch in diesem Kasten gelagerte Stufenräder, die man mittels Handhebels α steuert, wird eine verdeckte, liegende Welle gedreht. Sie betreibt zunächst durch Kegel- räder und eine stehende Welle die Mutter der im Bett B liegenden Schraube x. Diese Bethätigung ist auch von dem Kegelradpaar z, Fig. 681, aus mit Hilfe einer liegenden Welle zu erreichen; z wird durch die stehende Welle t und diese durch das Kegelradpaar y und eine Ratsche oder Knarre bewegt, so dass der auf der Brücke F stehende Arbeiter mittels der Hand die Mutter der Schraube drehen und damit den Bock C auf dem Bett B verschieben kann.
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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
teres erkennen lassen, das Hilfslager u mittels der Schraube v genau ein-
zustellen.
Die Fig. 680 bis 684, Taf. XXXV und XXXVI, stellen zwei von Ernst
Schiess in Düsseldorf gebaute derartige Maschinen nur in äusserer Ansicht dar;
die Zeichnungen lassen jedoch auch bemerkenswerthe Einzelheiten erkennen.
Die erstere der Maschinen ist, wie die in Fig. 680 u. 681, Taf. XXXV
eingeschriebenen Maasse erkennen lassen, recht gross; es misst die Aufspann-
platte A 4000 mm im Geviert, und die höchste Lage der Bohrstangenmitte über
der Aufspannplatte beträgt 3200 mm. Rechts vom Bett B, Fig. 680, liegt
eine fünfstufige Antriebsrolle, welche entweder unmittelbar oder mittels der
Räder a und b die im Bett gelagerte Welle c, Fig. 681, dreht. Durch ein
Kegelradpaar wird von hier aus die stehende Welle d betrieben, und diese
dreht eine, in Höhe der hohlen Spindel belegene und mit dieser auf- und
absteigende liegende Welle, welche in Fig. 680 durch gestrichelte Linien
angegeben ist. Von hier aus werden die Kegelräder e und f betrieben;
sie drehen, wenn mit der hohlen Spindel gekuppelt, die Bohrspindel ent-
weder rechts oder links herum. Der Handhebel g dient zur Bethätigung
der zugehörigen Kupplung. Es kann die hohle Spindel und demgemäss
die Bohrstange auch durch das ausrückbare Rädervorgelege h i k l betrieben
werden.
Die liegende Welle, welche die Kegelräder e und f antreibt, ist nöthig,
weil der Spindelkasten E mit dem Schlitten D nicht aus einem Stück be-
steht, sondern an diesem gedreht werden kann; nach dem Lösen der in
Fig. 681 erkennbaren Schrauben, welche in eine ringförmige Aufspann-Nuth
des Schlittens D greifen, ist der Spindelkasten mittels eines unter seinem
kreisförmigen Rande liegenden Wurms so zu drehen, dass die Bohrstange
nach oben bezw. nach unten sich richtet. Diese Sonderheit der Schiess’-
schen Maschine ist, wie leicht zu übersehen, für manche Arbeiten von grossem
Werth. Von der hohlen Spindel aus wird die Bohrstangen-Schaltung be-
trieben: durch das Räderpaar m n, Fig. 680, eine mit letzterem verbundene
Kurbelscheibe und ein tiefer liegendes Schaltwerk, ein im geschlossenen
Kasten liegendes Rädervorgelege, die Welle o, Wurm und Wurmrad und
schliesslich durch ein in die Verzahnung der Hülse p greifendes, mit dem
Wurmrad zu kuppelndes Zahnrad. Es lässt sich dieses Zahnrad mittels des
Handrades q rasch drehen, also die Bohrstange rasch verschieben; eine lang-
same, zum Anstellen dienende Verschiebung vermittelt das auf die Welle o
wirkende Handrad r. Die Schraube s dient zum Verschieben des Schlittens D
am Ständer C.
Von der Welle c aus wird durch Kegelräder und eine stehende Welle
das Wendegetriebe W, Fig. 680, bethätigt, welches nebst verschiedenen
Uebersetzungsrädern, in einem Kasten untergebracht ist. Durch in diesem
Kasten gelagerte Stufenräder, die man mittels Handhebels α steuert, wird
eine verdeckte, liegende Welle gedreht. Sie betreibt zunächst durch Kegel-
räder und eine stehende Welle die Mutter der im Bett B liegenden
Schraube x. Diese Bethätigung ist auch von dem Kegelradpaar z, Fig. 681,
aus mit Hilfe einer liegenden Welle zu erreichen; z wird durch die stehende
Welle t und diese durch das Kegelradpaar y und eine Ratsche oder Knarre
bewegt, so dass der auf der Brücke F stehende Arbeiter mittels der Hand
die Mutter der Schraube drehen und damit den Bock C auf dem Bett B
verschieben kann.
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 349. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/363>, abgerufen am 25.11.2024.
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