Die Ableitungen nach Fig. 439 und 440 kommen fast nur für Feil- maschinen und sonstige Maschinen in Frage, bei welchen das Schaltwerk an der Schlittenbewegung theilnimmt. Sie leiden, wie schon bemerkt worden ist, an dem Uebelstande, dass der "verlorene Weg" des Schlittens, d. h. der Ueberschuss der Wegeslänge über die Schnittlänge verhältnissmässig gross ausfällt. Beachtenswerth ist bei der durch Fig. 440 gekennzeichneten Einrichtung, dass die Uebertragung mittels einer Reibungskupplung statt- findet, worauf weiter unten zurückgekommen werden wird.
Die Bethätigung des Schaltwerks durch die Steuerwelle vermehrt die Stösse zwischen Fröschen und Stiefelknecht; sie sollte für Maschinen, deren Schaltung grösseren Arbeitsaufwand erfordert, nicht angewendet werden. Wenn der Schlitten nach Fig. 407 mittels Rolle und krummer Nuth auf die Steuer- welle wirkt, so sind die Stösse weit geringer und damit die Verwendbarkeit der Steuerwelle für die Schaltung grösser. Es darf aber nicht übersehen werden, dass der Steuerwellenantrieb durch krumme Nuth erhebliche seit- liche Drücke auf den Schlitten ausübt, wodurch die Genauigkeit des Schlitten- wegs oft beträchtlich leidet. Um das zu vermeiden, fügt man wohl einen Hilfsschlitten ein, an welchem die Rolle sitzt, und lässt den eigentlichen Schlitten diesen Hilfsschlitten durch Frösche verschieben, deren Angriffs- flächen winkelrecht zur Bewegungsrichtung liegen. Dieser Hilfsschlitten kann gleichzeitig zur Hand-Umsteuerung verwendet werden.1)
Wenn die Umsteuerung nach Fig. 413 und 414, S. 200, unter Ver- mittlung von Federn stattfindet, so können ihre Theile, wegen des all- mählich stattfindenden Angriffes zierlich gehalten werden, was auf die Stoss- wirkung des Schaltwerks günstig einwirkt.
Diejenigen Schaltantriebe, welche durch die Steuerung nur eingeleitet werden, bieten die beste Gewähr für ruhigen Gang, insbesondere, wenn der Sperrkegel durch einen Kurbelzapfen bethätigt wird, der von Todpunkt zu Todpunkt schwingt (S. 217), indem, bei guter Durchbildung des Ganzen die Beschleunigung des Sperrkegels eine allmähliche ist. Sie finden deshalb mehr und mehr Eingang, obgleich ihre Herstellung theurer ist als die mancher anderer Schaltantriebe.
Die Widerstände, welche das Schaltwerk zu überwinden hat, sind nur angenähert zu bestimmen, da sie fast ausschliesslich aus Reibungswider- ständen bestehen und diese von zahlreichen Nebenumständen (Schmierung, Anpressung der Lager und dergleichen) abhängen. Mit der Schätzung dieser Widerstände ist aber nur ein Anhalt für die erforderlichen Ab- messungen gegeben. Alle thätigen Schaltklinken greifen mit einem gewissen Stoss an, der verschieden gross ausfällt, je nach der besseren oder weniger guten Durchbildung. Dieser Stoss versucht, das Sperr-Rad sofort mit einiger Geschwindigkeit fortzutreiben. Wegen der Massenträgheit des Sperr- Rades und der mit diesem zusammenhängenden Theile ist eine gewisse Zeit nöthig, um ihnen diese Geschwindigkeit zu vertheilen. Es muss daher die federnde Nachgiebigkeit irgend hierzu geeigneter Theile ausgleichend eingreifen. Ist diese nur in geringem Grade vorhanden, so fällt für kurze Zeit der Widerstand, welcher sich der Sperrklinke bietet, sehr gross aus und muss deshalb in entsprechender Weise bei der Feststellung der Ab- messungen berücksichtigt werden. Das kann meistens nur auf Grund des
1) Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1897, S. 1035, mit Abb.
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Die Ableitungen nach Fig. 439 und 440 kommen fast nur für Feil- maschinen und sonstige Maschinen in Frage, bei welchen das Schaltwerk an der Schlittenbewegung theilnimmt. Sie leiden, wie schon bemerkt worden ist, an dem Uebelstande, dass der „verlorene Weg“ des Schlittens, d. h. der Ueberschuss der Wegeslänge über die Schnittlänge verhältnissmässig gross ausfällt. Beachtenswerth ist bei der durch Fig. 440 gekennzeichneten Einrichtung, dass die Uebertragung mittels einer Reibungskupplung statt- findet, worauf weiter unten zurückgekommen werden wird.
Die Bethätigung des Schaltwerks durch die Steuerwelle vermehrt die Stösse zwischen Fröschen und Stiefelknecht; sie sollte für Maschinen, deren Schaltung grösseren Arbeitsaufwand erfordert, nicht angewendet werden. Wenn der Schlitten nach Fig. 407 mittels Rolle und krummer Nuth auf die Steuer- welle wirkt, so sind die Stösse weit geringer und damit die Verwendbarkeit der Steuerwelle für die Schaltung grösser. Es darf aber nicht übersehen werden, dass der Steuerwellenantrieb durch krumme Nuth erhebliche seit- liche Drücke auf den Schlitten ausübt, wodurch die Genauigkeit des Schlitten- wegs oft beträchtlich leidet. Um das zu vermeiden, fügt man wohl einen Hilfsschlitten ein, an welchem die Rolle sitzt, und lässt den eigentlichen Schlitten diesen Hilfsschlitten durch Frösche verschieben, deren Angriffs- flächen winkelrecht zur Bewegungsrichtung liegen. Dieser Hilfsschlitten kann gleichzeitig zur Hand-Umsteuerung verwendet werden.1)
Wenn die Umsteuerung nach Fig. 413 und 414, S. 200, unter Ver- mittlung von Federn stattfindet, so können ihre Theile, wegen des all- mählich stattfindenden Angriffes zierlich gehalten werden, was auf die Stoss- wirkung des Schaltwerks günstig einwirkt.
Diejenigen Schaltantriebe, welche durch die Steuerung nur eingeleitet werden, bieten die beste Gewähr für ruhigen Gang, insbesondere, wenn der Sperrkegel durch einen Kurbelzapfen bethätigt wird, der von Todpunkt zu Todpunkt schwingt (S. 217), indem, bei guter Durchbildung des Ganzen die Beschleunigung des Sperrkegels eine allmähliche ist. Sie finden deshalb mehr und mehr Eingang, obgleich ihre Herstellung theurer ist als die mancher anderer Schaltantriebe.
Die Widerstände, welche das Schaltwerk zu überwinden hat, sind nur angenähert zu bestimmen, da sie fast ausschliesslich aus Reibungswider- ständen bestehen und diese von zahlreichen Nebenumständen (Schmierung, Anpressung der Lager und dergleichen) abhängen. Mit der Schätzung dieser Widerstände ist aber nur ein Anhalt für die erforderlichen Ab- messungen gegeben. Alle thätigen Schaltklinken greifen mit einem gewissen Stoss an, der verschieden gross ausfällt, je nach der besseren oder weniger guten Durchbildung. Dieser Stoss versucht, das Sperr-Rad sofort mit einiger Geschwindigkeit fortzutreiben. Wegen der Massenträgheit des Sperr- Rades und der mit diesem zusammenhängenden Theile ist eine gewisse Zeit nöthig, um ihnen diese Geschwindigkeit zu vertheilen. Es muss daher die federnde Nachgiebigkeit irgend hierzu geeigneter Theile ausgleichend eingreifen. Ist diese nur in geringem Grade vorhanden, so fällt für kurze Zeit der Widerstand, welcher sich der Sperrklinke bietet, sehr gross aus und muss deshalb in entsprechender Weise bei der Feststellung der Ab- messungen berücksichtigt werden. Das kann meistens nur auf Grund des
1) Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1897, S. 1035, mit Abb.
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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Die Ableitungen nach Fig. 439 und 440 kommen fast nur für Feil-
maschinen und sonstige Maschinen in Frage, bei welchen das Schaltwerk
an der Schlittenbewegung theilnimmt. Sie leiden, wie schon bemerkt worden
ist, an dem Uebelstande, dass der „verlorene Weg“ des Schlittens, d. h.
der Ueberschuss der Wegeslänge über die Schnittlänge verhältnissmässig
gross ausfällt. Beachtenswerth ist bei der durch Fig. 440 gekennzeichneten
Einrichtung, dass die Uebertragung mittels einer Reibungskupplung statt-
findet, worauf weiter unten zurückgekommen werden wird.
Die Bethätigung des Schaltwerks durch die Steuerwelle vermehrt die Stösse
zwischen Fröschen und Stiefelknecht; sie sollte für Maschinen, deren Schaltung
grösseren Arbeitsaufwand erfordert, nicht angewendet werden. Wenn der
Schlitten nach Fig. 407 mittels Rolle und krummer Nuth auf die Steuer-
welle wirkt, so sind die Stösse weit geringer und damit die Verwendbarkeit
der Steuerwelle für die Schaltung grösser. Es darf aber nicht übersehen
werden, dass der Steuerwellenantrieb durch krumme Nuth erhebliche seit-
liche Drücke auf den Schlitten ausübt, wodurch die Genauigkeit des Schlitten-
wegs oft beträchtlich leidet. Um das zu vermeiden, fügt man wohl einen
Hilfsschlitten ein, an welchem die Rolle sitzt, und lässt den eigentlichen
Schlitten diesen Hilfsschlitten durch Frösche verschieben, deren Angriffs-
flächen winkelrecht zur Bewegungsrichtung liegen. Dieser Hilfsschlitten
kann gleichzeitig zur Hand-Umsteuerung verwendet werden. 1)
Wenn die Umsteuerung nach Fig. 413 und 414, S. 200, unter Ver-
mittlung von Federn stattfindet, so können ihre Theile, wegen des all-
mählich stattfindenden Angriffes zierlich gehalten werden, was auf die Stoss-
wirkung des Schaltwerks günstig einwirkt.
Diejenigen Schaltantriebe, welche durch die Steuerung nur eingeleitet
werden, bieten die beste Gewähr für ruhigen Gang, insbesondere, wenn der
Sperrkegel durch einen Kurbelzapfen bethätigt wird, der von Todpunkt zu
Todpunkt schwingt (S. 217), indem, bei guter Durchbildung des Ganzen
die Beschleunigung des Sperrkegels eine allmähliche ist. Sie finden deshalb
mehr und mehr Eingang, obgleich ihre Herstellung theurer ist als die mancher
anderer Schaltantriebe.
Die Widerstände, welche das Schaltwerk zu überwinden hat, sind nur
angenähert zu bestimmen, da sie fast ausschliesslich aus Reibungswider-
ständen bestehen und diese von zahlreichen Nebenumständen (Schmierung,
Anpressung der Lager und dergleichen) abhängen. Mit der Schätzung
dieser Widerstände ist aber nur ein Anhalt für die erforderlichen Ab-
messungen gegeben. Alle thätigen Schaltklinken greifen mit einem gewissen
Stoss an, der verschieden gross ausfällt, je nach der besseren oder weniger
guten Durchbildung. Dieser Stoss versucht, das Sperr-Rad sofort mit
einiger Geschwindigkeit fortzutreiben. Wegen der Massenträgheit des Sperr-
Rades und der mit diesem zusammenhängenden Theile ist eine gewisse
Zeit nöthig, um ihnen diese Geschwindigkeit zu vertheilen. Es muss daher
die federnde Nachgiebigkeit irgend hierzu geeigneter Theile ausgleichend
eingreifen. Ist diese nur in geringem Grade vorhanden, so fällt für kurze
Zeit der Widerstand, welcher sich der Sperrklinke bietet, sehr gross aus
und muss deshalb in entsprechender Weise bei der Feststellung der Ab-
messungen berücksichtigt werden. Das kann meistens nur auf Grund des
1) Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1897, S. 1035, mit Abb.
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 218. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/232>, abgerufen am 23.11.2024.
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