Den unstäten Wanderern, welche aus Habsucht, Neugierde oder aus Unzufrieden- heit mit ihrem Vaterlande, sich berufen glauben, die fernsten Zonen des Erdballs zu durchstreifen, glänzte sonst, von den Zinnen des Kaukasus her, ein prächtiges, mit schönen Facaden verziertes, und mit vergoldeten Kuppeln prangendes Gebäude entgegen, das sie mit Erstaunen und Ver- wunderung erfüllte.
Dort soll, nach den Sagen der Urwelt, die holdselige Fee Panagathe ihren Aufent- halt immer gehabt, und von dort her soll
Prinz Kanzedir.
Den unſtaͤten Wanderern, welche aus Habſucht, Neugierde oder aus Unzufrieden- heit mit ihrem Vaterlande, ſich berufen glauben, die fernſten Zonen des Erdballs zu durchſtreifen, glaͤnzte ſonſt, von den Zinnen des Kaukaſus her, ein praͤchtiges, mit ſchoͤnen Façaden verziertes, und mit vergoldeten Kuppeln prangendes Gebaͤude entgegen, das ſie mit Erſtaunen und Ver- wunderung erfuͤllte.
Dort ſoll, nach den Sagen der Urwelt, die holdſelige Fee Panagathe ihren Aufent- halt immer gehabt, und von dort her ſoll
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[0216]
Prinz Kanzedir.
Den unſtaͤten Wanderern, welche aus
Habſucht, Neugierde oder aus Unzufrieden-
heit mit ihrem Vaterlande, ſich berufen
glauben, die fernſten Zonen des Erdballs
zu durchſtreifen, glaͤnzte ſonſt, von den
Zinnen des Kaukaſus her, ein praͤchtiges,
mit ſchoͤnen Façaden verziertes, und mit
vergoldeten Kuppeln prangendes Gebaͤude
entgegen, das ſie mit Erſtaunen und Ver-
wunderung erfuͤllte.
Dort ſoll, nach den Sagen der Urwelt,
die holdſelige Fee Panagathe ihren Aufent-
halt immer gehabt, und von dort her ſoll
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[Fischer, Caroline Auguste]: Mährchen, In: Journal der Romane. St. 10. Berlin, 1802, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_maehrchen_1802/216>, abgerufen am 22.11.2024.
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