sprach der Jüngling. Kann ich bei allem Muthe, bei allem Eifer, der mich treibt, Unmögliches möglich machen? Und welches Schicksal erwartet den unglücklichen Wager?
Du hast auf Deinem Wege eine Allee von Sphinxen gefunden. Diese ist, die Beiden ausgenommen, welche die feurigen Ketten umschwangen, allmählig aus Dei- nen unglücklichen Vorgängern entstanden. Du wirst auch gesehen haben, es ist gerade noch eine Stelle im Anfange der Reihe offen.
Die man mir bestimmt hat? fragte Takeddin.
Wenn Du unglücklich bist, so wirst Du sie freilich ausfüllen müssen.
Erzähle mir, freundlicher Genius, wie hat die beklagenswerthe Zoraide den Un- willen des boshaften Zauberers gereizt?
Sehr gern, erwiederte der Genius, denn
ſprach der Juͤngling. Kann ich bei allem Muthe, bei allem Eifer, der mich treibt, Unmoͤgliches moͤglich machen? Und welches Schickſal erwartet den ungluͤcklichen Wager?
Du haſt auf Deinem Wege eine Allee von Sphinxen gefunden. Dieſe iſt, die Beiden ausgenommen, welche die feurigen Ketten umſchwangen, allmaͤhlig aus Dei- nen ungluͤcklichen Vorgaͤngern entſtanden. Du wirſt auch geſehen haben, es iſt gerade noch eine Stelle im Anfange der Reihe offen.
Die man mir beſtimmt hat? fragte Takeddin.
Wenn Du ungluͤcklich biſt, ſo wirſt Du ſie freilich ausfuͤllen muͤſſen.
Erzaͤhle mir, freundlicher Genius, wie hat die beklagenswerthe Zoraide den Un- willen des boshaften Zauberers gereizt?
Sehr gern, erwiederte der Genius, denn
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ſprach der Juͤngling. Kann ich bei allem
Muthe, bei allem Eifer, der mich treibt,
Unmoͤgliches moͤglich machen? Und welches
Schickſal erwartet den ungluͤcklichen Wager?
Du haſt auf Deinem Wege eine Allee
von Sphinxen gefunden. Dieſe iſt, die
Beiden ausgenommen, welche die feurigen
Ketten umſchwangen, allmaͤhlig aus Dei-
nen ungluͤcklichen Vorgaͤngern entſtanden.
Du wirſt auch geſehen haben, es iſt gerade
noch eine Stelle im Anfange der Reihe
offen.
Die man mir beſtimmt hat? fragte
Takeddin.
Wenn Du ungluͤcklich biſt, ſo wirſt Du
ſie freilich ausfuͤllen muͤſſen.
Erzaͤhle mir, freundlicher Genius, wie
hat die beklagenswerthe Zoraide den Un-
willen des boshaften Zauberers gereizt?
Sehr gern, erwiederte der Genius, denn
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[Fischer, Caroline Auguste]: Mährchen, In: Journal der Romane. St. 10. Berlin, 1802, S. 196. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_maehrchen_1802/200>, abgerufen am 25.07.2024.
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