Feuerbach, Paul Johann Anselm von: Lehrbuch des gemeinen in Deutschland geltenden Peinlichen Rechts. Giessen, 1801.Von den qualisicirten Injurien. Zweytes Kapitel. Von den qualificirten Injurien. I. Von der durch die Art der Begehung qualificirten Injurie. Vom Pasquill und der Schmähschrift. A. Conr. Stockmann Diss. famosis libellis. Lips. Desselben Diss. famosi libelli, utrum in civitate fe- §. 339. Pasquill im weitern Sinn ist eine durch blei- §. 340.
Von den qualiſicirten Injurien. Zweytes Kapitel. Von den qualificirten Injurien. I. Von der durch die Art der Begehung qualificirten Injurie. Vom Pasquill und der Schmähſchrift. A. Conr. Stockmann Diſſ. famoſis libellis. Lipſ. Deſſelben Diſſ. famoſi libelli, utrum in civitate fe- §. 339. Pasquill im weitern Sinn iſt eine durch blei- §. 340.
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Von den qualiſicirten Injurien.
Zweytes Kapitel.
Von den qualificirten Injurien.
I.
Von der durch die Art der Begehung qualificirten Injurie.
Vom Pasquill und der Schmähſchrift.
A. Conr. Stockmann Diſſ. famoſis libellis. Lipſ.
1799.
Deſſelben Diſſ. famoſi libelli, utrum in civitate fe-
rendi ſint. Lipſ. 1800.
§. 339.
Pasquill im weitern Sinn iſt eine durch blei-
bende Zeichen erklärte und in dem Publikum
verbreitete ſymboliſche Injurie. Jede Injurie,
der Urheber mag ſich genannt haben, oder
nicht, wenn ſie nur die übrigen angegebenen
Requiſite hat, wird von jenem Begriff umfaſst.
Es iſt eine Art der ſchweren Injurien, da hier
ſowohl die Dauer, als auch der Umfang des
Einfluſſes der Beſchimpfung die Strafarkeit
erhöht.
§. 340.
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