Fabricius, Johann Andreas: Philosophische Oratorie. Leipzig, 1724.moralis. betracht. des ausdrucks. gen, Leipzig 1708. und menschlichen nei-gungen, 1609. 12. Christoph August Heu- mann im politischen Philosopho cap. 3. G. Polycarp Müller de coniectandis hominum propensionibus ex stilo, Leipzig 1713. 8. wie- wohl er in seiner Oratorie p. 96. davon selbst urtheilet: Sie sey sehr unvollkommen, weil er damahls die principia der temperamente noch nicht gnugsam erkennet. Jch habe oben in der vorbereitung §. 12. not. b. c. einige schon angeführet. Es dienen zu dieser kunst alle, die von denen requisitis, so zur erkännt- niß des menschen dienen, geschrieden, und da- von Morhoff und Stolle l. c. viel nachricht geben, wem es gefällt, der mag meine diss. de prudentia diacritica, oder von entdeckung der stellung und verstellung der menschen, eipzig 1723. hinzu thun, und die scribenten, welche ich zu anfangs darinn angeführet. Drit-
moraliſ. betracht. des ausdrucks. gen, Leipzig 1708. und menſchlichen nei-gungen, 1609. 12. Chriſtoph Auguſt Heu- mann im politiſchen Philoſopho cap. 3. G. Polycarp Muͤller de coniectandis hominum propenſionibus ex ſtilo, Leipzig 1713. 8. wie- wohl er in ſeiner Oratorie p. 96. davon ſelbſt urtheilet: Sie ſey ſehr unvollkommen, weil er damahls die principia der temperamente noch nicht gnugſam erkennet. Jch habe oben in der vorbereitung §. 12. not. b. c. einige ſchon angefuͤhret. Es dienen zu dieſer kunſt alle, die von denen requiſitis, ſo zur erkaͤnnt- niß des menſchen dienen, geſchrieden, und da- von Morhoff und Stolle l. c. viel nachricht geben, wem es gefaͤllt, der mag meine diſſ. de prudentia diacritica, oder von entdeckung der ſtellung und verſtellung der menſchen, eipzig 1723. hinzu thun, und die ſcribenten, welche ich zu anfangs darinn angefuͤhret. Drit-
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mann im politiſchen Philoſopho cap. 3. G.
Polycarp Muͤller de coniectandis hominum
propenſionibus ex ſtilo, Leipzig 1713. 8. wie-
wohl er in ſeiner Oratorie p. 96. davon ſelbſt
urtheilet: Sie ſey ſehr unvollkommen, weil
er damahls die principia der temperamente
noch nicht gnugſam erkennet. Jch habe oben
in der vorbereitung §. 12. not. b. c. einige
ſchon angefuͤhret. Es dienen zu dieſer kunſt
alle, die von denen requiſitis, ſo zur erkaͤnnt-
niß des menſchen dienen, geſchrieden, und da-
von Morhoff und Stolle l. c. viel nachricht
geben, wem es gefaͤllt, der mag meine diſſ. de
prudentia diacritica, oder von entdeckung der
ſtellung und verſtellung der menſchen, eipzig
1723. hinzu thun, und die ſcribenten, welche
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